Broschüre zeigt jüdisches Leben in der Region

Der Koblenzer Schängel mit Kippa. Schängel werden die in der Stadt Koblenz gebor
Der Koblenzer Schängel mit Kippa. Schängel werden die in der Stadt Koblenz geborenen Jungen und Mädchen genannt, die Stadt Koblenz wird auch als Schängel-Stadt bezeichnet. Bild: Universität Koblenz-Landau et al./Benjamin Rensinghoff
Der Koblenzer Schängel mit Kippa. Schängel werden die in der Stadt Koblenz geborenen Jungen und Mädchen genannt, die Stadt Koblenz wird auch als Schängel-Stadt bezeichnet. Bild: Universität Koblenz-Landau et al./Benjamin Rensinghoff - Anlässlich des Jubiläumsjahres ,,1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" veröffentlichen die Archivstelle Boppard des Archivs der Evangelischen Kirche im Rheinland, das Stadtarchiv Koblenz und das Institut für Evangelische Theologie der Universität in Koblenz Anfang nächsten Jahres eine gemeinsame Publikation. 2021 jährt sich zum 1700. Mal der erste gesicherte Nachweis jüdischen Lebens auf dem Gebiet des heutigen Deutschlands. Auch im Raum Koblenz ist jüdisches Leben seit mehr als 900 Jahren nachweisbar. Um dieses bedeutende Jubiläum gebührend zu feiern, fanden sich auch in Koblenz Interessierte aus unterschiedlichen Bereichen zusammen. Dies sind Dr. Andreas Metzing von der Archivstelle Boppard des Archivs der Evangelischen Kirche im Rheinland, Michael Koelges vom Stadtarchiv Koblenz und der Kirchenhistoriker Thomas Martin Schneider vom Institut für Evangelische Theologie der Universität in Koblenz.
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