Er wird sich am neuen Zentrum für Multiple Sklerose und Neurowissenschaften der Patientenversorgung und der klinischen Forschung widmen: Mediziner Prof. Bernhard Hemmer (links), Direktor der Klinik und Poliklinik für Neurologie am Klinikum rechts der Isar der TUM.
Er wird sich am neuen Zentrum für Multiple Sklerose und Neurowissenschaften der Patientenversorgung und der klinischen Forschung widmen: Mediziner Prof. Bernhard Hemmer ( links ), Direktor der Klinik und Poliklinik für Neurologie am Klinikum rechts der Isar der TUM. Forschung am neuen Zentrum für Multiple Sklerose und Neurowissenschaften. Ein besseres Leben mit Multipler Sklerose - dafür möchten sich Wissenschaftler:innen und Ärzt:innen der TUM sowie Patient:innen am Zentrum für Multiple Sklerose und Neurowissenschaften, das 2025 eröffnet wird, einsetzen. Es sollen viele offene Fragen beantwortet werden - etwa warum die Krankheit gerade zu Beginn so unterschiedlich verläuft und wie sich das Sterben der Nervenzellen in späteren Stadien aufhalten lässt. Weitere Geschichten in der Ausgabe 1/2023 des Magazins TUMcampus Seit jeher gilt die Multiple Sklerose (MS) als die Krankheit der tausend Gesichter. Denn jede MS verläuft anders: Betroffene haben gerade zu Beginn dieser Erkrankung, bei der die Körperabwehr Teile des Nervensystems zerstört, mit ganz unterschiedlichen, oft recht unspezifischen Symptomen zu kämpfen. Und während die Krankheit bei den einen nur ganz allmählich, mitunter auch jahrelang gar nicht voranschreitet, nimmt sie bei anderen schnell einen schweren Verlauf.
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