Mark Huijben von der Uni Twente (links) und Martin Winter vom MEET Batterieforschungszentrum der WWU möchten ihre Zusammenarbeit weiter vertiefen.
Mark Huijben von der Uni Twente ( links ) und Martin Winter vom MEET Batterieforschungszentrum der WWU möchten ihre Zusammenarbeit weiter vertiefen. © private/WWU - Judith Kraft Die Universitäten Twente (UT) und Münster (WWU) pflegen seit vielen Jahren eine enge Partnerschaft. Ein Schwerpunkt, den die beiden Partner nun weiter vertiefen wollen, ist die Batterieforschung. Anlässlich der Unterzeichnung der Partnerschaftsurkunde zwischen den Städten Münster und Enschede am 21. September sind die beiden Hochschulspitzen sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zusammengekommen, um über die inhaltliche Ausrichtung der Batterieforschung zu beraten. Im Interview mit Kathrin Kottke schildern Mark Huijben vom "Twente Centre for Advanced Battery Technology" der UT ihre Zusammenarbeit und gemeinsamen Ziele. Sie arbeiten bereits seit einigen Jahren auf dem Gebiet der Batterieforschung zusammen - wie ergänzen sich die WWU und UT? Winter: Unsere beiden Teams decken gemeinsam den gesamten Wertschöpfungskreislauf von Batteriezellen und -systemen ab: von der Entwicklung neuer oder verbesserter Materialien über die Batteriezelldesigns und -fertigung bis zum Recycling von Energiespeichern. Am MEET verfolgen wir eine ganzheitliche, systemische Forschung zur Entwicklung von elektrochemischen Energiespeichern und -wandlern bis zum Zell-Level.
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