Antibiotika-Resistenzen: Die stille Pandemie

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Jörg Vogel (HIRI) und Linda Popella (JMU) forschen an einer neuen Klasse von Ant
Jörg Vogel (HIRI) und Linda Popella (JMU) forschen an einer neuen Klasse von Antibiotika: Wachstumsversuche in Mikrotiterplatten helfen bei der Suche nach geeigneten Wirkstoffkandidaten. (Bild: HIRI / Luisa Macharowsky)


Weil herkömmliche Antibiotika immer häufiger versagen, suchen Forschende am Helmholtz-Institut Würzburg nach neuen Lösungen.

Sie heißen ,,Klebsiella", ,,Escherichia coli" und ,,Staphylokokken", besiedeln Haut und Schleimhäute, den Darm oder die Lunge - in den meisten Fällen sind diese sogenannten ,,Krankenhausheime" ungefährlich, doch treffen sie etwa auf Immunerkrankte, kann es schnell kritisch werden. Und es gibt ein zusätzliches Problem: Durch den zu häufigen und oftmals falschen Gebrauch herkömmlicher Antibiotika haben Klebsiella & Co. mittlerweile vielfältige Abwehrstrategien entwickelt, sodass die Wirkstoffe immer öfter versagen. ...
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