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Gesundheit - Physik - 11.07.2023
Physik - Chemie - 04.07.2023
Astronomie / Weltraum - Physik - 30.06.2023
Astronomie / Weltraum - Physik - 29.06.2023
Physik - Gesundheit - 28.06.2023
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Chemie - Physik - 27.06.2023
Physik - Materialwissenschaft - 14.06.2023
Physik - 14.06.2023
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Astronomie / Weltraum - Physik - 23.05.2023
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Physik - 15.05.2023
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Chemie - Physik - 03.05.2023
Physik - Materialwissenschaft - 03.05.2023
Physik
Ergebnisse 21 - 40 von 1464.
Forschende entwickeln neuen Marker für Beweglichkeit von Krebszellen
Fachgebiet -Physics of Cancer- findet erstmals potenzielle Anwendung in der Onkologie - Präzisere Prognose zu Streuung von Brusttumoren Wissenschaftler:innen unter Federführung der Universität Leipzig haben eine wegweisende Anwendung des wissenschaftlichen Fachgebiets der -Physics of Cancer- in der Onkologie gefunden.
Fachgebiet -Physics of Cancer- findet erstmals potenzielle Anwendung in der Onkologie - Präzisere Prognose zu Streuung von Brusttumoren Wissenschaftler:innen unter Federführung der Universität Leipzig haben eine wegweisende Anwendung des wissenschaftlichen Fachgebiets der -Physics of Cancer- in der Onkologie gefunden.
Verdampfungskühlung für Anionen
Physiker aus Heidelberg und Innsbruck entwickeln Verfahren zur Kühlung von negativ geladenen Molekülen Molekulare Anionen, negativ geladene Moleküle, lassen sich aufgrund ihrer besonderen elektronischen Struktur nur schwer kühlen.
Physiker aus Heidelberg und Innsbruck entwickeln Verfahren zur Kühlung von negativ geladenen Molekülen Molekulare Anionen, negativ geladene Moleküle, lassen sich aufgrund ihrer besonderen elektronischen Struktur nur schwer kühlen.
IceCube entdeckt Neutrinos aus der Milchstraße
Erstmals ist es den Wissenschaftlern der internationalen IceCube Kollaboration gelungen, Neutrinos aus der Milchstraße nachzuweisen. Die Analyse von zehn Jahren Beobachtungsdaten mit Hilfe von Methoden des Maschinellen Lernens führten zum Erfolg, zu dem die Gruppe von ORIGINS Wissenschaftlerin Elisa Resconi an der Technischen Universität München wichtige Vorarbeiten geleistet hat.
Erstmals ist es den Wissenschaftlern der internationalen IceCube Kollaboration gelungen, Neutrinos aus der Milchstraße nachzuweisen. Die Analyse von zehn Jahren Beobachtungsdaten mit Hilfe von Methoden des Maschinellen Lernens führten zum Erfolg, zu dem die Gruppe von ORIGINS Wissenschaftlerin Elisa Resconi an der Technischen Universität München wichtige Vorarbeiten geleistet hat.
Durchbruch bei der Suche nach langsam schwingenden Gravitationswellen
Daten aus 15 Jahren liefern erstmals Überzeugende Hinweise auf die Existenz eines niederfrequenten Hintergrundrauschens aus Gravitationswellen im Universum / Physiker Kai Schmitz von der Universität Münster an Konsortium beteiligt Astrophysikerinnen und Astrophysiker haben erstmals Überzeugende Hinweise auf die Existenz von Gravitationswellen gefunden, die mit Perioden von Jahren bis Jahrzehnten schwingen.
Daten aus 15 Jahren liefern erstmals Überzeugende Hinweise auf die Existenz eines niederfrequenten Hintergrundrauschens aus Gravitationswellen im Universum / Physiker Kai Schmitz von der Universität Münster an Konsortium beteiligt Astrophysikerinnen und Astrophysiker haben erstmals Überzeugende Hinweise auf die Existenz von Gravitationswellen gefunden, die mit Perioden von Jahren bis Jahrzehnten schwingen.
Ich sehe was, das du gleich sagen wirst
Mehrere Sekunden, bevor wir einen Laut äußern, können aus unserem Gehirn Signale über Inhalt und Form der Äußerung ausgelesen werden. Das berichtet ein Forschungsteam um Markus Siegel vom Hertie-Institut für klinische Hirnforschung, der Universität Tübingen und dem Universitätsklinikum Tübingen. Das Team hat in einer aktuellen Studie untersucht, ob der Inhalt und die Produktion von Sprache im Gehirn getrennt verarbeitet werden.
Mehrere Sekunden, bevor wir einen Laut äußern, können aus unserem Gehirn Signale über Inhalt und Form der Äußerung ausgelesen werden. Das berichtet ein Forschungsteam um Markus Siegel vom Hertie-Institut für klinische Hirnforschung, der Universität Tübingen und dem Universitätsklinikum Tübingen. Das Team hat in einer aktuellen Studie untersucht, ob der Inhalt und die Produktion von Sprache im Gehirn getrennt verarbeitet werden.
Zwischen Scheibe und Stechapfel
Forschungsteam gelingt reversible Veränderung der Form roter Blutzellen mit Licht Membranen erfüllen in lebenden Zellen viele Aufgaben: Sie grenzen die Zellen von der Umgebung ab und schützen sie, leiten Nährstoffe in das Innere und spielen eine wichtige Rolle, wenn Zellen zu Geweben zusammenwachsen, sich durch Teilung vermehren oder sich bewegen.
Forschungsteam gelingt reversible Veränderung der Form roter Blutzellen mit Licht Membranen erfüllen in lebenden Zellen viele Aufgaben: Sie grenzen die Zellen von der Umgebung ab und schützen sie, leiten Nährstoffe in das Innere und spielen eine wichtige Rolle, wenn Zellen zu Geweben zusammenwachsen, sich durch Teilung vermehren oder sich bewegen.
Wie sich die Zellform reversibel ändern lässt
Durch Licht schaltbare Moleküle in Membranen ermöglichen die Untersuchung verschiedener Formen von lebenden Zellen Membranen erfüllen in lebenden Zellen viele Aufgaben: Sie grenzen die Zellen beispielsweise von der Umgebung ab und schützen sie. Außerdem leiten sie durch Transportproteine die notwendigen Nährstoffe in das Innere.
Durch Licht schaltbare Moleküle in Membranen ermöglichen die Untersuchung verschiedener Formen von lebenden Zellen Membranen erfüllen in lebenden Zellen viele Aufgaben: Sie grenzen die Zellen beispielsweise von der Umgebung ab und schützen sie. Außerdem leiten sie durch Transportproteine die notwendigen Nährstoffe in das Innere.
Herstellung von tropfengeätzten Quantenpunkten, die im optischen C-Band leuchten
Paderborner Forscher*innen aus dem Department Physik und vom Institut für Photonische Quantensysteme (PhoQS) haben im Rahmen eines innerhalb des Sonderforschungsbereichs/TRR 142 geförderten Projekts erfolgreich Quantenpunkte - nanoskopische Strukturen, in denen die Quanteneigenschaften der Materie zum Tragen kommen - hergestellt, die im optischen C-Band bei einer Wellenlänge zwischen 1530 bis 1565 Nanometer leuchten.
Paderborner Forscher*innen aus dem Department Physik und vom Institut für Photonische Quantensysteme (PhoQS) haben im Rahmen eines innerhalb des Sonderforschungsbereichs/TRR 142 geförderten Projekts erfolgreich Quantenpunkte - nanoskopische Strukturen, in denen die Quanteneigenschaften der Materie zum Tragen kommen - hergestellt, die im optischen C-Band bei einer Wellenlänge zwischen 1530 bis 1565 Nanometer leuchten.
Ein Modell zum Abbremsen schwerer Ionen
Heidelberger Physiker machen neue Vorhersagen über die Kollision von schweren Ionen bei sehr hohen relativistischen Energien Wenn zwei schwere Ionen bei sehr hohen relativistischen Energien kollidieren, durchdringen sie sich gegenseitig. Dabei werden sie angeregt und abgebremst. Dieser als ,,Stoppen" bezeichnete Vorgang lässt sich zwar mit experimentellen Arbeiten, wie sie am Large Hadron Collider (LHC) des europäischen Forschungszentrums CERN in Genf (Schweiz) durchgeführt werden, erzeugen.
Heidelberger Physiker machen neue Vorhersagen über die Kollision von schweren Ionen bei sehr hohen relativistischen Energien Wenn zwei schwere Ionen bei sehr hohen relativistischen Energien kollidieren, durchdringen sie sich gegenseitig. Dabei werden sie angeregt und abgebremst. Dieser als ,,Stoppen" bezeichnete Vorgang lässt sich zwar mit experimentellen Arbeiten, wie sie am Large Hadron Collider (LHC) des europäischen Forschungszentrums CERN in Genf (Schweiz) durchgeführt werden, erzeugen.
Süßer Kopierschutz
Zufällige Mikromuster von fluoreszierenden Molekülen in Zuckerfilmen könnten etwa Medikamente vor Fälschung schützen Produktfälschungen könnten sich künftig zuverlässiger aufdecken lassen als bislang. Ein Team des Max-Planck-Instituts für Kolloidund Grenzflächenforschung hat eine Methode entwickelt, um Produkte wie etwa Medikamente oder elektronische Bauteile mit preiswerten, nicht kopierbaren fluoreszierenden Markierungen vor Fälschung zu schützen.
Zufällige Mikromuster von fluoreszierenden Molekülen in Zuckerfilmen könnten etwa Medikamente vor Fälschung schützen Produktfälschungen könnten sich künftig zuverlässiger aufdecken lassen als bislang. Ein Team des Max-Planck-Instituts für Kolloidund Grenzflächenforschung hat eine Methode entwickelt, um Produkte wie etwa Medikamente oder elektronische Bauteile mit preiswerten, nicht kopierbaren fluoreszierenden Markierungen vor Fälschung zu schützen.
Nichtadiabatisches Tunneln entscheidend für das Verständnis der Erzeugung hoher Harmonischer in Halbleitern
Wenn Materie hochintensiver elektromagnetischer Strahlung ausgesetzt wird, können Nichtlinearitäten des Materials zur Emission von Licht führen, das sehr hohe Vielfache der einfallenden Frequenz enthält. Dieser Prozess wird als High Harmonic Generation (HHG) bezeichnet und kann zur Erzeugung extrem kurzer Lichtimpulse mit einer Dauer im Bereich von Attosekunden genutzt werden.
Wenn Materie hochintensiver elektromagnetischer Strahlung ausgesetzt wird, können Nichtlinearitäten des Materials zur Emission von Licht führen, das sehr hohe Vielfache der einfallenden Frequenz enthält. Dieser Prozess wird als High Harmonic Generation (HHG) bezeichnet und kann zur Erzeugung extrem kurzer Lichtimpulse mit einer Dauer im Bereich von Attosekunden genutzt werden.
Informationen schneller fließen lassen - mit Licht statt Strom
Entweder 1 oder 0. Entweder es fließt Strom oder eben nicht. In der Elektronik wird bisher alles über das Binärsystem gesteuert. Elektronen generieren so schon ziemlich schnell und gut Informationen, leiten diese weiter und Übernehmen diverse Schaltfunktionen. Doch es geht noch schneller. Das haben Paul Herrmann und Sebastian Klimmer von der Friedrich-Schiller-Universität Jena bewiesen.
Entweder 1 oder 0. Entweder es fließt Strom oder eben nicht. In der Elektronik wird bisher alles über das Binärsystem gesteuert. Elektronen generieren so schon ziemlich schnell und gut Informationen, leiten diese weiter und Übernehmen diverse Schaltfunktionen. Doch es geht noch schneller. Das haben Paul Herrmann und Sebastian Klimmer von der Friedrich-Schiller-Universität Jena bewiesen.
Erstmals Entstehung solvatisierter Dielektronen beobachtet
Team unter Beteiligung der Universität Freiburg erzeugt niederenergetische Elektronen durch ultraviolettes Licht Solvatisierte Dielektronen sind unter Wissenschaftler*innen Gegenstand vieler Hypothesen, konnten aber bisher nie direkt beobachtet werden. Es handelt sich dabei um ein Elektronenpaar, das in Flüssigkeiten wie Wasser oder flüssigem Ammoniak gelöst ist.
Team unter Beteiligung der Universität Freiburg erzeugt niederenergetische Elektronen durch ultraviolettes Licht Solvatisierte Dielektronen sind unter Wissenschaftler*innen Gegenstand vieler Hypothesen, konnten aber bisher nie direkt beobachtet werden. Es handelt sich dabei um ein Elektronenpaar, das in Flüssigkeiten wie Wasser oder flüssigem Ammoniak gelöst ist.
Explosion am Nachthimmel - Erste Helligkeitsmessungen der Supernova SN2023ixf
Astronomen der Universität Potsdam ist es gelungen, eine der global ersten Helligkeitsmessungen der erst am Freitagabend entdeckten Supernova SN2023ixf im Sternbild Ursa Major durchzuführen. Es ist der hellste entdeckte Ausbruch seit mehr als zehn Jahren in der Galaxie Messier 101. Am vergangenen Wochenende wurde die Supernova von der Universitätssternwarte aus beobachtet.
Astronomen der Universität Potsdam ist es gelungen, eine der global ersten Helligkeitsmessungen der erst am Freitagabend entdeckten Supernova SN2023ixf im Sternbild Ursa Major durchzuführen. Es ist der hellste entdeckte Ausbruch seit mehr als zehn Jahren in der Galaxie Messier 101. Am vergangenen Wochenende wurde die Supernova von der Universitätssternwarte aus beobachtet.
’Hightech’-Materialien aus der Natur
Forschungsteam der Universität Göttingen entdeckt Überraschende Eigenschaften des Zellskeletts Die meisten biologischen Zellen haben einen festen Platz im Organismus. Zellen können aber auch in einen beweglichen Zustand wechseln und durch den Körper wandern. Das passiert zum Beispiel bei der Wundheilung und wenn Tumore Metastasen bilden.
Forschungsteam der Universität Göttingen entdeckt Überraschende Eigenschaften des Zellskeletts Die meisten biologischen Zellen haben einen festen Platz im Organismus. Zellen können aber auch in einen beweglichen Zustand wechseln und durch den Körper wandern. Das passiert zum Beispiel bei der Wundheilung und wenn Tumore Metastasen bilden.
Simulation liefert Bilder aus dem Kohlenstoff-Kern
Internationale Studie unter Beteiligung der Uni Bonn gibt auch neue Einblicke in den rätselhaften Hoyle-Zustand Wie sieht es im Innern eines Kohlenstoff-Atomkerns aus? Eine neue Studie des Forschungszentrums Jülich, der Michigan State University (USA) und der Universität Bonn gibt darauf erstmals eine umfassende Antwort.
Internationale Studie unter Beteiligung der Uni Bonn gibt auch neue Einblicke in den rätselhaften Hoyle-Zustand Wie sieht es im Innern eines Kohlenstoff-Atomkerns aus? Eine neue Studie des Forschungszentrums Jülich, der Michigan State University (USA) und der Universität Bonn gibt darauf erstmals eine umfassende Antwort.
Mit 40 Kilogramm Spinat, 3 Millionen Laserblitzen und 600.000 simulierten Atomen: Forschungsteam gelingt Rekonstruktion der Sauerstoffbildung auf der Erde
,,Nature"-Studie von Physikern der Freien Universität Berlin und der Universität L'Aquila liefert auch Hinweise zu Produktion von grünem Wasserstoff Ein Forschungsteam um den Physiker der Freien Universität Berlin, Holger Dau, und dem Physiker der italienischen Universität L'Aquila, Leonardo Guidoni, hat die Bewegung von Elektronen und Atomen in der photosynthetische Sauerstoffbildung - eine Lebensgrundlage für alle atmenden Lebewesen auf der Erde - experimentell und rechnerisch nachverfolgen können.
,,Nature"-Studie von Physikern der Freien Universität Berlin und der Universität L'Aquila liefert auch Hinweise zu Produktion von grünem Wasserstoff Ein Forschungsteam um den Physiker der Freien Universität Berlin, Holger Dau, und dem Physiker der italienischen Universität L'Aquila, Leonardo Guidoni, hat die Bewegung von Elektronen und Atomen in der photosynthetische Sauerstoffbildung - eine Lebensgrundlage für alle atmenden Lebewesen auf der Erde - experimentell und rechnerisch nachverfolgen können.
Neue Technik für Anwendungen der Quantenkryptografie entwickelt
Paderborner Wissenschaftler*innen veröffentlichen Ergebnisse in Fachmagazin Mit der Entwicklung von Quantencomputern droht die klassische Kryptografie für die sichere Kommunikation obsolet zu werden. Die Quantenkryptografie hingegen nutzt die Gesetze der Quantenmechanik, um uneingeschränkte Sicherheit zu gewährleisten.
Paderborner Wissenschaftler*innen veröffentlichen Ergebnisse in Fachmagazin Mit der Entwicklung von Quantencomputern droht die klassische Kryptografie für die sichere Kommunikation obsolet zu werden. Die Quantenkryptografie hingegen nutzt die Gesetze der Quantenmechanik, um uneingeschränkte Sicherheit zu gewährleisten.
Wo die Disziplinen verschwimmen
Die traditionell getrennten Fächer Chemie und Physik sind in der Nanotechnologie miteinander verzahnt Der Grenzbereich zwischen Physik und Chemie liegt irgendwo im ganz Kleinen, im Nanobereich. Dort, wo Moleküle miteinander reagieren und die Gesetze der Quantenmechanik gelten. Diesen Bereich macht der Physiker Dr. Harry Mönig im Center for Nanotechnology (CeNTech) sichtbar: mit einem Rasterkraftmikroskop und einer eigens von ihm und einem münsterschen Team perfektionierten Technik.
Die traditionell getrennten Fächer Chemie und Physik sind in der Nanotechnologie miteinander verzahnt Der Grenzbereich zwischen Physik und Chemie liegt irgendwo im ganz Kleinen, im Nanobereich. Dort, wo Moleküle miteinander reagieren und die Gesetze der Quantenmechanik gelten. Diesen Bereich macht der Physiker Dr. Harry Mönig im Center for Nanotechnology (CeNTech) sichtbar: mit einem Rasterkraftmikroskop und einer eigens von ihm und einem münsterschen Team perfektionierten Technik.
Graphen-Quantenpunkte mit nahezu perfekter Symmetrie
Forschende der RWTH Aachen und des Forschungszentrums Jülich haben wichtige Eigenschaften von Doppelquantenpunkten in zweilagigem Graphen aufgedeckt. Das Team hat eine nahezu perfekte Elektron-Loch-Symmetrie in den Graphen-Quantenpunkten nachgewiesen, die zu einer effizienteren Verarbeitung von Quanteninformationen führen könnte.
Forschende der RWTH Aachen und des Forschungszentrums Jülich haben wichtige Eigenschaften von Doppelquantenpunkten in zweilagigem Graphen aufgedeckt. Das Team hat eine nahezu perfekte Elektron-Loch-Symmetrie in den Graphen-Quantenpunkten nachgewiesen, die zu einer effizienteren Verarbeitung von Quanteninformationen führen könnte.