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Astronomie / Weltraum - Physik - 12.05.2022
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Physik
Ergebnisse 101 - 120 von 1432.
Vorbereitungen für das größte Radioteleskop der Welt
Astronomen simulieren physikalische Prozesse im interstellaren Medium von Galaxien zur ,,kosmischen Mittagszeit" für zukünftige SKAO-Beobachtungen Ein internationales Forscherteam hat nachgewiesen, dass das Square Kilometer Array Observatory (SKAO) in der Lage ist, Radioemissionen von normalen Spiralgalaxien im frühen Universum zu erkennen.
Astronomen simulieren physikalische Prozesse im interstellaren Medium von Galaxien zur ,,kosmischen Mittagszeit" für zukünftige SKAO-Beobachtungen Ein internationales Forscherteam hat nachgewiesen, dass das Square Kilometer Array Observatory (SKAO) in der Lage ist, Radioemissionen von normalen Spiralgalaxien im frühen Universum zu erkennen.
Mehr Sicherheit, weniger Kosten: Kleine Spektroskopiegeräte kommen immer mehr in Reichweite
Neuer Ansatz verbindet Nullbis Ultraniedrigfeld-Magnetresonanz mit Hyperpolarisationstechnik SABRE-Relay zur Untersuchung von Alkoholen Die Kernspinresonanz stellt die Basis für zahlreiche Anwendungen dar, beispielsweise die Magnetresonanztomografie in der medizinischen Diagnostik. Allerdings werden bisher noch starke Magnetfelder benötigt, was den Einsatz der Nuclear Magnetic Resonance (NMR), so die englische Bezeichnung, begrenzt.
Neuer Ansatz verbindet Nullbis Ultraniedrigfeld-Magnetresonanz mit Hyperpolarisationstechnik SABRE-Relay zur Untersuchung von Alkoholen Die Kernspinresonanz stellt die Basis für zahlreiche Anwendungen dar, beispielsweise die Magnetresonanztomografie in der medizinischen Diagnostik. Allerdings werden bisher noch starke Magnetfelder benötigt, was den Einsatz der Nuclear Magnetic Resonance (NMR), so die englische Bezeichnung, begrenzt.
Städte wie Berkeley oder Brooklyn haben ihren eigenen magnetischen Puls
Multidisziplinäre Forschungsarbeit untersucht das Magnetfeld von Stadtgebieten mithilfe von Magnetometern Magnetfelder treten Überall auf, wo Magneten wirken. Die Erde selbst ist von einem Magnetfeld umgeben, dessen Ausrichtung beispielsweise mit einem Kompass abgelesen werden kann. Aber auch Städte besitzen Magnetfelder und lassen sich anhand ihrer magnetischen Signatur deutlich unterscheiden.
Multidisziplinäre Forschungsarbeit untersucht das Magnetfeld von Stadtgebieten mithilfe von Magnetometern Magnetfelder treten Überall auf, wo Magneten wirken. Die Erde selbst ist von einem Magnetfeld umgeben, dessen Ausrichtung beispielsweise mit einem Kompass abgelesen werden kann. Aber auch Städte besitzen Magnetfelder und lassen sich anhand ihrer magnetischen Signatur deutlich unterscheiden.
Mikroskopische Einblicke in seltenes Phänomen
Ionen sind in der Natur allgegenwärtig. Die elektrisch geladenen Teilchen in Atomen oder Molekülen beeinflussen die Faltung und Entfaltung von Proteinen und Enzymen, chemische Gleichgewichte, sind für die Übertragung von Nervensignalen verantwortlich und bestimmen die Effizienz elektrochemischer Reaktionen.
Ionen sind in der Natur allgegenwärtig. Die elektrisch geladenen Teilchen in Atomen oder Molekülen beeinflussen die Faltung und Entfaltung von Proteinen und Enzymen, chemische Gleichgewichte, sind für die Übertragung von Nervensignalen verantwortlich und bestimmen die Effizienz elektrochemischer Reaktionen.
’Schlafendes’ Schwarzes Loch außerhalb unserer Galaxie entdeckt
Die ,,Polizei der Schwarzen Löcher" mit Beteiligung der Uni Bonn zeigt ein Schwarzes Loch stellarer Masse Ein internationales Forschungsteam, das bisher dafür bekannt war, Schwarze Löcher zu widerlegen, hat jetzt eines entdeckt: Es handelt sich um ein Schwarzes Loch ,,stellarer Masse" in der Großen Magellanschen Wolke, einer Nachbargalaxie unserer Milchstraße.
Die ,,Polizei der Schwarzen Löcher" mit Beteiligung der Uni Bonn zeigt ein Schwarzes Loch stellarer Masse Ein internationales Forschungsteam, das bisher dafür bekannt war, Schwarze Löcher zu widerlegen, hat jetzt eines entdeckt: Es handelt sich um ein Schwarzes Loch ,,stellarer Masse" in der Großen Magellanschen Wolke, einer Nachbargalaxie unserer Milchstraße.
Neutrinofabriken in den Tiefen des Weltraums
Neutrinos, die unseren Planeten aus den Tiefen des Universums erreichen, stammen von Blazaren. Das hat ein Team aus der Astrophysik nun erstmals nachgewiesen. Die Erdatmosphäre wird ständig von kosmischer Strahlung bombardiert. Diese besteht aus elektrisch geladenen Teilchen mit Energien von bis zu 10 20 Elektronenvolt.
Neutrinos, die unseren Planeten aus den Tiefen des Universums erreichen, stammen von Blazaren. Das hat ein Team aus der Astrophysik nun erstmals nachgewiesen. Die Erdatmosphäre wird ständig von kosmischer Strahlung bombardiert. Diese besteht aus elektrisch geladenen Teilchen mit Energien von bis zu 10 20 Elektronenvolt.
Das Higgs-Teilchen wird zehn
Die genaue Kenntnis des Higgs-Bosons könnte bei der Antwort auf große offene Fragen der Physik helfen Vor genau zehn Jahren vermeldeten die Experimente Atlas und CMS einen durchschlagenden Erfolg: Nicht einmal drei Jahre nach dem Start des Large Hadron Collider (LHC) am Cern war das letzte fehlende Steinchen im Standardmodell der Teilchenphysik gefunden: Das Higgs-Boson, eine Art Botschafter des Higgs-Feldes, das allen Materieteilchen Masse verleiht.
Die genaue Kenntnis des Higgs-Bosons könnte bei der Antwort auf große offene Fragen der Physik helfen Vor genau zehn Jahren vermeldeten die Experimente Atlas und CMS einen durchschlagenden Erfolg: Nicht einmal drei Jahre nach dem Start des Large Hadron Collider (LHC) am Cern war das letzte fehlende Steinchen im Standardmodell der Teilchenphysik gefunden: Das Higgs-Boson, eine Art Botschafter des Higgs-Feldes, das allen Materieteilchen Masse verleiht.
Lange gesuchtes Tetra-Neutron entdeckt
Ein internationales Forschungsteam hat nach 60 Jahren vergeblicher Suche erstmals einen neutralen Kern entdeckt - das Tetra-Neutron. Der Kollaboration gelang es, ein isoliertes Vier-Neutronen-System mit geringer kinetischer Relativenergie in einem Volumen entsprechend eines Atomkerns zu erzeugen. Die Bausteine von Atomkernen sind die Nukleonen, die in zwei Arten vorkommen, den neutralen Neutronen und den positiv geladenen Protonen - den beiden sogenannten Isospin-Zuständen des Nukleons.
Ein internationales Forschungsteam hat nach 60 Jahren vergeblicher Suche erstmals einen neutralen Kern entdeckt - das Tetra-Neutron. Der Kollaboration gelang es, ein isoliertes Vier-Neutronen-System mit geringer kinetischer Relativenergie in einem Volumen entsprechend eines Atomkerns zu erzeugen. Die Bausteine von Atomkernen sind die Nukleonen, die in zwei Arten vorkommen, den neutralen Neutronen und den positiv geladenen Protonen - den beiden sogenannten Isospin-Zuständen des Nukleons.
Mit Quantentechnologie zu rauscharmen Mikrofonen
Einsatz von Quantenlicht führt zu signifikanter Verbesserung des Signal-zu-Rauschen-Verhältnisses Ob Onlinekonferenz oder Hörgerät: Ein hoher Rauschpegel in den verwendeten Mikrofonen oder Hintergrundlärm stören jede Unterhaltung, und bessere Mikrofone sind dringend gefragt. Forschende der Universität Stuttgart haben nun ein Quantenmikrofon entwickelt, das die Rauschunterdrückung in neue Dimensionen verschiebt.
Einsatz von Quantenlicht führt zu signifikanter Verbesserung des Signal-zu-Rauschen-Verhältnisses Ob Onlinekonferenz oder Hörgerät: Ein hoher Rauschpegel in den verwendeten Mikrofonen oder Hintergrundlärm stören jede Unterhaltung, und bessere Mikrofone sind dringend gefragt. Forschende der Universität Stuttgart haben nun ein Quantenmikrofon entwickelt, das die Rauschunterdrückung in neue Dimensionen verschiebt.
Neue Einblicke zu Anordnung und Mobilität von Molekülen auf Nanopartikel-Oberfläche
Freiburger Physiker untersuchen Bindung zwischen Molekülen und Nanopartikeln mit hoher Präzision Die Bindungskonfiguration von Molekülen mit einer Oberfläche ist von zentraler Rolle in chemischen Reaktionen. Die Möglichkeit, Bindungskonfigurationen in isolierten Nanosystemen zu untersuchen, ist deshalb von hohem Interesse.
Freiburger Physiker untersuchen Bindung zwischen Molekülen und Nanopartikeln mit hoher Präzision Die Bindungskonfiguration von Molekülen mit einer Oberfläche ist von zentraler Rolle in chemischen Reaktionen. Die Möglichkeit, Bindungskonfigurationen in isolierten Nanosystemen zu untersuchen, ist deshalb von hohem Interesse.
Kontrolle über die Wellenform
Einem internationalen Team von Physikern des attoworld-Teams der LMU und des Max-Planck-Instituts für Quantenoptik ist es gelungen, ultrakurze Mittel-Infrarotimpulse zu erzeugen und die Wellenform präzise zu steuern. Infrarotlicht ist ein Türöffner für vielfältige technologische Anwendungen. Es schafft die Voraussetzungen, Moleküle gezielt zu Schwingungen anzuregen, sowie elektrische Signale in Halbleitern zu erzeugen.
Einem internationalen Team von Physikern des attoworld-Teams der LMU und des Max-Planck-Instituts für Quantenoptik ist es gelungen, ultrakurze Mittel-Infrarotimpulse zu erzeugen und die Wellenform präzise zu steuern. Infrarotlicht ist ein Türöffner für vielfältige technologische Anwendungen. Es schafft die Voraussetzungen, Moleküle gezielt zu Schwingungen anzuregen, sowie elektrische Signale in Halbleitern zu erzeugen.
Scharfe Röntgenbilder trotz fehlerhafter Linsen
Forschungsteam der Universität Göttingen entwickelt neue Methode für Röntgenmikroskopie Das Innere von Körpern und Objekten lässt sich durch Röntgenstrahlung in Detail ausleuchten und erkunden. Was im Alltag aus der medizinischen Bildgebung oder der Gepäckkontrolle am Flughafen bekannt ist, funktioniert auch für mikroskopisch kleine Strukturen, wie sie in der Materialwissenschaft oder der Biologie erforscht werden.
Forschungsteam der Universität Göttingen entwickelt neue Methode für Röntgenmikroskopie Das Innere von Körpern und Objekten lässt sich durch Röntgenstrahlung in Detail ausleuchten und erkunden. Was im Alltag aus der medizinischen Bildgebung oder der Gepäckkontrolle am Flughafen bekannt ist, funktioniert auch für mikroskopisch kleine Strukturen, wie sie in der Materialwissenschaft oder der Biologie erforscht werden.
Quantencomputing-Durchbruch bei der Fehlerkorrektur
Internationales Forschungsteam unter Beteiligung der Theoretical Quantum Technology Group der RWTH Aachen hat Fehler in digitalen Quantensystemen schnell und kontinuierlich korrigiert. Forschende der ETH Zürich, unterstützt von der Theoretical Quantum Technology Group der RWTH Aachen und dem Forschungszentrum Jülich sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in Kanada, ist es erstmals gelungen, Fehler in digitalen Quantensystemen schnell und kontinuierlich zu korrigieren.
Internationales Forschungsteam unter Beteiligung der Theoretical Quantum Technology Group der RWTH Aachen hat Fehler in digitalen Quantensystemen schnell und kontinuierlich korrigiert. Forschende der ETH Zürich, unterstützt von der Theoretical Quantum Technology Group der RWTH Aachen und dem Forschungszentrum Jülich sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in Kanada, ist es erstmals gelungen, Fehler in digitalen Quantensystemen schnell und kontinuierlich zu korrigieren.
Quantencomputer lernt fehlerfrei Rechnen
Forscher um RWTH-Physiker Professor Markus Müller und von der Universität Innsbruck haben gemeinsam kompletten Bausatz für fehlertolerantes Quantenrechnen im Labor demonstriert. Damit Quantencomputer für die Praxis taugen, müssen Fehler erkannt und korrigiert werden. Ein Team der RWTH Aachen hat in Zusammenarbeit mit Experimentalphysikern der Universität Innsbruck erstmals ein universelles Set von Rechenoperationen auf fehlertoleranten Quantenbits umgesetzt und damit gezeigt, wie ein Algorithmus auf einem Quantencomputer programmiert werden kann, damit Fehler das Ergebnis nicht verfälschen.
Forscher um RWTH-Physiker Professor Markus Müller und von der Universität Innsbruck haben gemeinsam kompletten Bausatz für fehlertolerantes Quantenrechnen im Labor demonstriert. Damit Quantencomputer für die Praxis taugen, müssen Fehler erkannt und korrigiert werden. Ein Team der RWTH Aachen hat in Zusammenarbeit mit Experimentalphysikern der Universität Innsbruck erstmals ein universelles Set von Rechenoperationen auf fehlertoleranten Quantenbits umgesetzt und damit gezeigt, wie ein Algorithmus auf einem Quantencomputer programmiert werden kann, damit Fehler das Ergebnis nicht verfälschen.
Ionen und Rydberg-Atome: David bindet mit Goliath
Physiker der Universität Stuttgart weisen neuartigen Bindungstyp zwischen kleinen und sehr großen atomaren Teilchen nach. Forscher am 5. Physikalischen Institut der Universität Stuttgart haben einen neuartigen Bindungstyp nachgewiesen, der ein winziges geladenes Teilchen und ein nach atomaren Verhältnissen riesiges Rydbergatom zu einem Molekül verschmelzen lässt.
Physiker der Universität Stuttgart weisen neuartigen Bindungstyp zwischen kleinen und sehr großen atomaren Teilchen nach. Forscher am 5. Physikalischen Institut der Universität Stuttgart haben einen neuartigen Bindungstyp nachgewiesen, der ein winziges geladenes Teilchen und ein nach atomaren Verhältnissen riesiges Rydbergatom zu einem Molekül verschmelzen lässt.
Quanten-Einbahnstraße: Nanodrähte eignen sich für hochstabile Qubits
Nanodrähte aus einem topologischen Isolator könnten dazu beitragen, hochstabile Informationseinheiten künftiger Quantencomputer zu realisieren / Neue Ergebnisse zu Bauelementen aus topologischen Isolatoren bringen die Technologie einen wichtigen Schritt weiter / Veröffentlichung in ,,Nature Nanotechnology" Nanodrähte, die mehr als 100-mal dünner sind als ein menschliches Haar, können wie eine Einbahnstraße für Elektronen wirken, wenn sie aus einem besonderen Material bestehen: einem topologischen Isolator.
Nanodrähte aus einem topologischen Isolator könnten dazu beitragen, hochstabile Informationseinheiten künftiger Quantencomputer zu realisieren / Neue Ergebnisse zu Bauelementen aus topologischen Isolatoren bringen die Technologie einen wichtigen Schritt weiter / Veröffentlichung in ,,Nature Nanotechnology" Nanodrähte, die mehr als 100-mal dünner sind als ein menschliches Haar, können wie eine Einbahnstraße für Elektronen wirken, wenn sie aus einem besonderen Material bestehen: einem topologischen Isolator.
Quantensysteme und Bienenflug
Mehr als zwei Billiarden verschiedene Zustände kann ein Quantensystem mit nur 51 geladenen Atomen einnehmen. Sein Verhalten zu berechnen, ist für einen Quantensimulator ein Kinderspiel. Doch nachzuprüfen, ob das Ergebnis stimmt, ist selbst mit aktuellen Supercomputern kaum zu schaffen. Ein Forschungsteam der Universität Innsbruck und der Technischen Universität München (TUM) hat nun gezeigt, wie solche Systeme sich mit im 18.Jahrhundert entwickelten Gleichungen Überprüfen lassen.
Mehr als zwei Billiarden verschiedene Zustände kann ein Quantensystem mit nur 51 geladenen Atomen einnehmen. Sein Verhalten zu berechnen, ist für einen Quantensimulator ein Kinderspiel. Doch nachzuprüfen, ob das Ergebnis stimmt, ist selbst mit aktuellen Supercomputern kaum zu schaffen. Ein Forschungsteam der Universität Innsbruck und der Technischen Universität München (TUM) hat nun gezeigt, wie solche Systeme sich mit im 18.Jahrhundert entwickelten Gleichungen Überprüfen lassen.
Malaria-Parasiten machen Wirbel
Heidelberger Studie: Die kollektive Bewegung der Erreger wird stark von physikalischen Prinzipien bestimmt Die Krankheit Malaria wird von einzelligen Parasiten ausgelöst, die sich vor der Übertragung auf den Menschen in der Speicheldrüse des Moskitos in größeren Gruppen ansammeln. Bewegen können sie sich dort aufgrund der räumlichen Enge eigentlich nicht, außer diese Beschränkung wird durch eine geeignete experimentelle Präparation aufgehoben.
Heidelberger Studie: Die kollektive Bewegung der Erreger wird stark von physikalischen Prinzipien bestimmt Die Krankheit Malaria wird von einzelligen Parasiten ausgelöst, die sich vor der Übertragung auf den Menschen in der Speicheldrüse des Moskitos in größeren Gruppen ansammeln. Bewegen können sie sich dort aufgrund der räumlichen Enge eigentlich nicht, außer diese Beschränkung wird durch eine geeignete experimentelle Präparation aufgehoben.
Erstes Bild eines Unsichtbaren
Ein internationales Forschungsteam hat das erste Bild des supermassereichen Schwarzen Lochs im Zentrum der Milchstraße aufgenommen. Daran beteiligt waren Astronomen der Universität Würzburg. Dieses Bild war lange erwartet: Es ermöglicht einen Blick auf das massive Objekt, das sich im Zentrum unserer Galaxie - der Milchstraße - befindet und liefert Überwältigende Beweise dafür, dass es sich bei dem Objekt tatsächlich um ein Schwarzes Loch handelt.
Ein internationales Forschungsteam hat das erste Bild des supermassereichen Schwarzen Lochs im Zentrum der Milchstraße aufgenommen. Daran beteiligt waren Astronomen der Universität Würzburg. Dieses Bild war lange erwartet: Es ermöglicht einen Blick auf das massive Objekt, das sich im Zentrum unserer Galaxie - der Milchstraße - befindet und liefert Überwältigende Beweise dafür, dass es sich bei dem Objekt tatsächlich um ein Schwarzes Loch handelt.
Das schwarze Loch der Milchstraße im Bild
Die Beobachtung mit dem Event Horizon Telescope verbessert unser Verständnis der Vorgänge im galaktischen Zentrum Es sitzt tief im Herzen der Milchstraße, ist 27. Lichtjahre von der Erde entfernt und ähnelt einem Donut: So präsentiert sich das schwarze Loch im Zentrum unserer Galaxis auf dem Bild, das Forschende mit dem Event Horizon Telescope (EHT) gewonnen haben.
Die Beobachtung mit dem Event Horizon Telescope verbessert unser Verständnis der Vorgänge im galaktischen Zentrum Es sitzt tief im Herzen der Milchstraße, ist 27. Lichtjahre von der Erde entfernt und ähnelt einem Donut: So präsentiert sich das schwarze Loch im Zentrum unserer Galaxis auf dem Bild, das Forschende mit dem Event Horizon Telescope (EHT) gewonnen haben.