news
« ZURÜCK
Physik - Materialwissenschaft - 29.05.2023
Physik - Chemie - 26.05.2023
Astronomie / Weltraum - Physik - 23.05.2023
Biowissenschaften - Physik - 22.05.2023
Physik - 15.05.2023
Physik - Chemie - 10.05.2023
Physik - 08.05.2023
Chemie - Physik - 03.05.2023
Chemie - Physik - 28.04.2023
Astronomie / Weltraum - Physik - 27.04.2023
Astronomie / Weltraum - Physik - 25.04.2023
Chemie - Physik - 19.04.2023
Physik - Chemie - 14.04.2023
Materialwissenschaft - Physik - 14.04.2023
Astronomie / Weltraum - Physik - 14.04.2023
Physik - Chemie - 12.04.2023
Physik - Pharmakologie - 11.04.2023
Physik - Materialwissenschaft - 06.04.2023
Physik - Chemie - 05.04.2023
Biowissenschaften - Physik - 31.03.2023
Physik
Ergebnisse 1 - 20 von 1432.
Informationen schneller fließen lassen - mit Licht statt Strom
Entweder 1 oder 0. Entweder es fließt Strom oder eben nicht. In der Elektronik wird bisher alles über das Binärsystem gesteuert. Elektronen generieren so schon ziemlich schnell und gut Informationen, leiten diese weiter und Übernehmen diverse Schaltfunktionen. Doch es geht noch schneller. Das haben Paul Herrmann und Sebastian Klimmer von der Friedrich-Schiller-Universität Jena bewiesen.
Entweder 1 oder 0. Entweder es fließt Strom oder eben nicht. In der Elektronik wird bisher alles über das Binärsystem gesteuert. Elektronen generieren so schon ziemlich schnell und gut Informationen, leiten diese weiter und Übernehmen diverse Schaltfunktionen. Doch es geht noch schneller. Das haben Paul Herrmann und Sebastian Klimmer von der Friedrich-Schiller-Universität Jena bewiesen.
Erstmals Entstehung solvatisierter Dielektronen beobachtet
Team unter Beteiligung der Universität Freiburg erzeugt niederenergetische Elektronen durch ultraviolettes Licht Solvatisierte Dielektronen sind unter Wissenschaftler*innen Gegenstand vieler Hypothesen, konnten aber bisher nie direkt beobachtet werden. Es handelt sich dabei um ein Elektronenpaar, das in Flüssigkeiten wie Wasser oder flüssigem Ammoniak gelöst ist.
Team unter Beteiligung der Universität Freiburg erzeugt niederenergetische Elektronen durch ultraviolettes Licht Solvatisierte Dielektronen sind unter Wissenschaftler*innen Gegenstand vieler Hypothesen, konnten aber bisher nie direkt beobachtet werden. Es handelt sich dabei um ein Elektronenpaar, das in Flüssigkeiten wie Wasser oder flüssigem Ammoniak gelöst ist.
Explosion am Nachthimmel - Erste Helligkeitsmessungen der Supernova SN2023ixf
Astronomen der Universität Potsdam ist es gelungen, eine der global ersten Helligkeitsmessungen der erst am Freitagabend entdeckten Supernova SN2023ixf im Sternbild Ursa Major durchzuführen. Es ist der hellste entdeckte Ausbruch seit mehr als zehn Jahren in der Galaxie Messier 101. Am vergangenen Wochenende wurde die Supernova von der Universitätssternwarte aus beobachtet.
Astronomen der Universität Potsdam ist es gelungen, eine der global ersten Helligkeitsmessungen der erst am Freitagabend entdeckten Supernova SN2023ixf im Sternbild Ursa Major durchzuführen. Es ist der hellste entdeckte Ausbruch seit mehr als zehn Jahren in der Galaxie Messier 101. Am vergangenen Wochenende wurde die Supernova von der Universitätssternwarte aus beobachtet.
’Hightech’-Materialien aus der Natur
Forschungsteam der Universität Göttingen entdeckt Überraschende Eigenschaften des Zellskeletts Die meisten biologischen Zellen haben einen festen Platz im Organismus. Zellen können aber auch in einen beweglichen Zustand wechseln und durch den Körper wandern. Das passiert zum Beispiel bei der Wundheilung und wenn Tumore Metastasen bilden.
Forschungsteam der Universität Göttingen entdeckt Überraschende Eigenschaften des Zellskeletts Die meisten biologischen Zellen haben einen festen Platz im Organismus. Zellen können aber auch in einen beweglichen Zustand wechseln und durch den Körper wandern. Das passiert zum Beispiel bei der Wundheilung und wenn Tumore Metastasen bilden.
Simulation liefert Bilder aus dem Kohlenstoff-Kern
Internationale Studie unter Beteiligung der Uni Bonn gibt auch neue Einblicke in den rätselhaften Hoyle-Zustand Wie sieht es im Innern eines Kohlenstoff-Atomkerns aus? Eine neue Studie des Forschungszentrums Jülich, der Michigan State University (USA) und der Universität Bonn gibt darauf erstmals eine umfassende Antwort.
Internationale Studie unter Beteiligung der Uni Bonn gibt auch neue Einblicke in den rätselhaften Hoyle-Zustand Wie sieht es im Innern eines Kohlenstoff-Atomkerns aus? Eine neue Studie des Forschungszentrums Jülich, der Michigan State University (USA) und der Universität Bonn gibt darauf erstmals eine umfassende Antwort.
Mit 40 Kilogramm Spinat, 3 Millionen Laserblitzen und 600.000 simulierten Atomen: Forschungsteam gelingt Rekonstruktion der Sauerstoffbildung auf der Erde
,,Nature"-Studie von Physikern der Freien Universität Berlin und der Universität L'Aquila liefert auch Hinweise zu Produktion von grünem Wasserstoff Ein Forschungsteam um den Physiker der Freien Universität Berlin, Holger Dau, und dem Physiker der italienischen Universität L'Aquila, Leonardo Guidoni, hat die Bewegung von Elektronen und Atomen in der photosynthetische Sauerstoffbildung - eine Lebensgrundlage für alle atmenden Lebewesen auf der Erde - experimentell und rechnerisch nachverfolgen können.
,,Nature"-Studie von Physikern der Freien Universität Berlin und der Universität L'Aquila liefert auch Hinweise zu Produktion von grünem Wasserstoff Ein Forschungsteam um den Physiker der Freien Universität Berlin, Holger Dau, und dem Physiker der italienischen Universität L'Aquila, Leonardo Guidoni, hat die Bewegung von Elektronen und Atomen in der photosynthetische Sauerstoffbildung - eine Lebensgrundlage für alle atmenden Lebewesen auf der Erde - experimentell und rechnerisch nachverfolgen können.
Neue Technik für Anwendungen der Quantenkryptografie entwickelt
Paderborner Wissenschaftler*innen veröffentlichen Ergebnisse in Fachmagazin Mit der Entwicklung von Quantencomputern droht die klassische Kryptografie für die sichere Kommunikation obsolet zu werden. Die Quantenkryptografie hingegen nutzt die Gesetze der Quantenmechanik, um uneingeschränkte Sicherheit zu gewährleisten.
Paderborner Wissenschaftler*innen veröffentlichen Ergebnisse in Fachmagazin Mit der Entwicklung von Quantencomputern droht die klassische Kryptografie für die sichere Kommunikation obsolet zu werden. Die Quantenkryptografie hingegen nutzt die Gesetze der Quantenmechanik, um uneingeschränkte Sicherheit zu gewährleisten.
Wo die Disziplinen verschwimmen
Die traditionell getrennten Fächer Chemie und Physik sind in der Nanotechnologie miteinander verzahnt Der Grenzbereich zwischen Physik und Chemie liegt irgendwo im ganz Kleinen, im Nanobereich. Dort, wo Moleküle miteinander reagieren und die Gesetze der Quantenmechanik gelten. Diesen Bereich macht der Physiker Dr. Harry Mönig im Center for Nanotechnology (CeNTech) sichtbar: mit einem Rasterkraftmikroskop und einer eigens von ihm und einem münsterschen Team perfektionierten Technik.
Die traditionell getrennten Fächer Chemie und Physik sind in der Nanotechnologie miteinander verzahnt Der Grenzbereich zwischen Physik und Chemie liegt irgendwo im ganz Kleinen, im Nanobereich. Dort, wo Moleküle miteinander reagieren und die Gesetze der Quantenmechanik gelten. Diesen Bereich macht der Physiker Dr. Harry Mönig im Center for Nanotechnology (CeNTech) sichtbar: mit einem Rasterkraftmikroskop und einer eigens von ihm und einem münsterschen Team perfektionierten Technik.
Starke Zellen - Leistungssteigerung bei Mini-Modulen
Eine neu entwickelte molekulare Lochtransportschicht kann die Leistung von invertierten Perowskit-Solarzellen und Mini-Modulen auf Weltrekordwerte steigern. Das berichtet ein internationales Forschungsteam um Prof. Yongzhen Wu (East China University of Science and Technology) in einer Studie im Journal ,,Science", an der auch Physiker der Universität Potsdam beteiligt sind.
Eine neu entwickelte molekulare Lochtransportschicht kann die Leistung von invertierten Perowskit-Solarzellen und Mini-Modulen auf Weltrekordwerte steigern. Das berichtet ein internationales Forschungsteam um Prof. Yongzhen Wu (East China University of Science and Technology) in einer Studie im Journal ,,Science", an der auch Physiker der Universität Potsdam beteiligt sind.
Dunkles Paar - Massive, sich berührende Sterne werden als Schwarze Löcher kollidieren
Zwei massive, sich berührende Sterne in einer Nachbargalaxie sind auf dem besten Weg, zu Schwarzen Löchern zu werden, die bei ihrem Zusammenstoß starke Wellen im Raumzeitkontinuum auslösen könnten. Das zeigt eine Studie von Wissenschaftlern des University College London und der Universität Potsdam. In der im Journal ,,Astronomy & Astrophysics" veröffentlichten Studie betrachteten die beiden Nachwuchswissenschaftler ein bekanntes Doppelsternsystem, also zwei Sterne, die um einen gemeinsamen Schwerpunkt rotieren, und analysierten Daten von verschiedenen Teleskopen am Boden und im All.
Zwei massive, sich berührende Sterne in einer Nachbargalaxie sind auf dem besten Weg, zu Schwarzen Löchern zu werden, die bei ihrem Zusammenstoß starke Wellen im Raumzeitkontinuum auslösen könnten. Das zeigt eine Studie von Wissenschaftlern des University College London und der Universität Potsdam. In der im Journal ,,Astronomy & Astrophysics" veröffentlichten Studie betrachteten die beiden Nachwuchswissenschaftler ein bekanntes Doppelsternsystem, also zwei Sterne, die um einen gemeinsamen Schwerpunkt rotieren, und analysierten Daten von verschiedenen Teleskopen am Boden und im All.
Der Verdauungsapparat des Massemonsters M87
Neue Beobachtungen enthüllen, wie ein Materiejet in der Umgebung eines Schwarzen Lochs entsteht Vor wenigen Jahren sorgte das Bild eines orange leuchtenden Donuts für Aufsehen. Forschende haben erstmals ein Bild der unmittelbaren Umgebung eines supermassereichen Schwarzen Lochs im Zentrum der Galaxie M87 aufgenommen.
Neue Beobachtungen enthüllen, wie ein Materiejet in der Umgebung eines Schwarzen Lochs entsteht Vor wenigen Jahren sorgte das Bild eines orange leuchtenden Donuts für Aufsehen. Forschende haben erstmals ein Bild der unmittelbaren Umgebung eines supermassereichen Schwarzen Lochs im Zentrum der Galaxie M87 aufgenommen.
Photokatalyse im Rampenlicht
Das bisher Unsichtbare sichtbar machen - das gelingt einem Forschungsteam des Instituts für Physikalische Chemie der Universität Jena und des Leibniz-Instituts für Photonische Technologien e. V. Mittels neu entwickelter spektroskopischer Methoden können die Forschenden die bei der Photokatalyse ablaufenden Prozesse in bisher nicht erreichter zeitlicher Auflösung und Genauigkeit beobachten.
Das bisher Unsichtbare sichtbar machen - das gelingt einem Forschungsteam des Instituts für Physikalische Chemie der Universität Jena und des Leibniz-Instituts für Photonische Technologien e. V. Mittels neu entwickelter spektroskopischer Methoden können die Forschenden die bei der Photokatalyse ablaufenden Prozesse in bisher nicht erreichter zeitlicher Auflösung und Genauigkeit beobachten.
Wie aus einem Photon vier Ladungsträger werden
Manche Materialen wandeln Photonen in mehr Ladungsträger um, als zu erwarten wäre. Mit einem ultraschnellen Film konnten Forscher sich jetzt ein Bild von diesem Vorgang machen. Mit dabei waren Physiker der Uni Würzburg. Die Photovoltaik, also die Umwandlung von Licht in Elektrizität, ist eine Schlüsseltechnologie in der nachhaltigen Erzeugung von Energie.
Manche Materialen wandeln Photonen in mehr Ladungsträger um, als zu erwarten wäre. Mit einem ultraschnellen Film konnten Forscher sich jetzt ein Bild von diesem Vorgang machen. Mit dabei waren Physiker der Uni Würzburg. Die Photovoltaik, also die Umwandlung von Licht in Elektrizität, ist eine Schlüsseltechnologie in der nachhaltigen Erzeugung von Energie.
Mehr Strom aus Abwärme
Bei der Verbrennung von fossilen Rohstoffen, aber auch von Biokraftstoffen gehen große Teile der Energie als Abwärme verloren. Thermoelektrische Materialien könnten diese Wärme in Strom verwandeln, sie sind bislang jedoch noch nicht effizient genug für die technische Anwendung. Ein Team des Max-Planck-Instituts für Eisenforschung hat nun die Effzienz eines thermoelekrischen Materials gesteigert, indem es den EInfluss der Mikrostruktur auf das Material aufklärte und die Eigenschaften des Materials durch einen Zusatz von Titan optimierte.
Bei der Verbrennung von fossilen Rohstoffen, aber auch von Biokraftstoffen gehen große Teile der Energie als Abwärme verloren. Thermoelektrische Materialien könnten diese Wärme in Strom verwandeln, sie sind bislang jedoch noch nicht effizient genug für die technische Anwendung. Ein Team des Max-Planck-Instituts für Eisenforschung hat nun die Effzienz eines thermoelekrischen Materials gesteigert, indem es den EInfluss der Mikrostruktur auf das Material aufklärte und die Eigenschaften des Materials durch einen Zusatz von Titan optimierte.
Die Wiegen erdähnlicher Planeten
James Webb Weltraumteleskop untersucht vielfältige Fingerabdrücke planetenbildender Gasund Staubscheiben Mit dem leistungsstarken Weltraumteleskop James Webb haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erste Daten von Gasund Staubscheiben um junge Sterne analysiert, in denen sich Gesteinsplaneten bilden.
James Webb Weltraumteleskop untersucht vielfältige Fingerabdrücke planetenbildender Gasund Staubscheiben Mit dem leistungsstarken Weltraumteleskop James Webb haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erste Daten von Gasund Staubscheiben um junge Sterne analysiert, in denen sich Gesteinsplaneten bilden.
Quanteneffekte beim Zusammenstoß von Wasserstoffmolekülen mit Edelgasatomen nachgewiesen
Wie sich Wasserstoffmoleküle beim Zusammenstoß mit Edelgasatomen wie etwa Helium oder Neon quantenmechanisch verhalten, hat ein Forschungsteam von der Freien Universität Berlin gezeigt.
Wie sich Wasserstoffmoleküle beim Zusammenstoß mit Edelgasatomen wie etwa Helium oder Neon quantenmechanisch verhalten, hat ein Forschungsteam von der Freien Universität Berlin gezeigt.
Neutronen für bessere Impfstoffe gegen multiresistente Keime
FRM II ermöglicht tiefen Einblick in die Struktur von Biomolekülen Neutronen der Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz (FRM II) lassen sich nutzen, um die Struktur von Biomolekülen aufzuspüren. Der jüngste Erfolg: die präzise Analyse eines erfolgversprechenden Impfstoffs gegen multiresistente Keime.
FRM II ermöglicht tiefen Einblick in die Struktur von Biomolekülen Neutronen der Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz (FRM II) lassen sich nutzen, um die Struktur von Biomolekülen aufzuspüren. Der jüngste Erfolg: die präzise Analyse eines erfolgversprechenden Impfstoffs gegen multiresistente Keime.
Ein wichtiger Schritt in Richtung Quanteninternet
Der Grundstein für 1000-fache Verbesserung der Kommunikationsraten zur Überbrückung weiter Distanzen. Diamant ist von großer Bedeutung für Zukunftstechnologien wie das Quanteninternet. Spezielle Defektzentren können als Quantenbits (Qubits) genutzt werden und einzelne Photonen aussenden. Um eine Datenübertragung mit praktikablen Kommunikationsraten über weite Distanzen im Quantennetzwerk zu ermöglichen, müssen alle Photonen in Glasfasern eingesammelt und Übermittelt werden, ohne verloren zu gehen.
Der Grundstein für 1000-fache Verbesserung der Kommunikationsraten zur Überbrückung weiter Distanzen. Diamant ist von großer Bedeutung für Zukunftstechnologien wie das Quanteninternet. Spezielle Defektzentren können als Quantenbits (Qubits) genutzt werden und einzelne Photonen aussenden. Um eine Datenübertragung mit praktikablen Kommunikationsraten über weite Distanzen im Quantennetzwerk zu ermöglichen, müssen alle Photonen in Glasfasern eingesammelt und Übermittelt werden, ohne verloren zu gehen.
Internationales Forschungsteam entwickelt Methode zur Charakterisierung von Nanomaterialien
Wissenschaftler*innen der Universität Paderborn, des Istituto Nazionale di Ricerca Metrologica (INRiM) - der nationalen Metrologie-Einrichtung Italiens - der Polytechnischen Universität Turin (Politecnico di Torino) und der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt in Berlin haben die sogenannte sequenzielle Infiltrationssynthese in nanostrukturierten Polymeren untersucht.
Wissenschaftler*innen der Universität Paderborn, des Istituto Nazionale di Ricerca Metrologica (INRiM) - der nationalen Metrologie-Einrichtung Italiens - der Polytechnischen Universität Turin (Politecnico di Torino) und der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt in Berlin haben die sogenannte sequenzielle Infiltrationssynthese in nanostrukturierten Polymeren untersucht.
Neue Reibungsart in Ligand-Protein-Systemen entdeckt
Team der Universität Freiburg und des Max-Planck-Instituts für Biophysik Frankfurt a.M. findet Anisotrope Reibung. Ein interdisziplinäres Forschungsteam der Institute für Physikalische Chemie und Physik der Universität Freiburg und des Max-Planck-Instituts für Biophysik in Frankfurt a. M.
Team der Universität Freiburg und des Max-Planck-Instituts für Biophysik Frankfurt a.M. findet Anisotrope Reibung. Ein interdisziplinäres Forschungsteam der Institute für Physikalische Chemie und Physik der Universität Freiburg und des Max-Planck-Instituts für Biophysik in Frankfurt a. M.