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Umwelt



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Geowissenschaften - Umwelt - 12.06.2025
Warum Unterwasser-Canyons dort entstehen, wo der Meeresboden besonders steil ist
Warum Unterwasser-Canyons dort entstehen, wo der Meeresboden besonders steil ist
Forschende der Freien Universität Berlin und der Universität Potsdam zeigen: Die Neigung des Meeresbodens entscheidet über die Entstehung von Unterwasser-Canyons Sie sind riesig, verborgen - und entscheidend für das Klima: Unterwasser-Canyons, also teils kilometertiefe Schluchten entlang der Kontinentalränder, die Sedimente, Nährstoffe und Kohlenstoff aus küstennahen Regionen in die Tiefsee transportieren.

Umwelt - Geowissenschaften - 26.05.2025
Wann ist der Wald wo wie nass?
Wann ist der Wald wo wie nass?
Studie der Universität Göttingen bringt besseres Verständnis für Wasserverfügbarkeit im Waldboden   Waldboden speichert Wasser, Kohlenstoff und Nährstoffe für Bäume, außerdem bietet er zahlreichen Lebewesen einen Lebensraum. Bei der Bewirtschaftung von Wäldern ist es daher besonders wichtig, bodenschonend zu arbeiten und dafür die Bodenfeuchtigkeit richtig einzuschätzen.

Umwelt - 26.05.2025
Genetische Spurensuche: Kolumbiens frühe Jäger und Sammler verschwanden vollständig
Genetische Spurensuche: Kolumbiens frühe Jäger und Sammler verschwanden vollständig
Der Mensch besiedelte Südamerika von Norden kommend. Auf dem Gebiet des heutigen Kolumbiens betraten die ersten Jäger und Sammler den Kontinent, um sich von dort weiter auszubreiten. Genetische Hinweise auf eine bisher unbekannte frühe Population fand jetzt ein internationales Forschungsteam der Universität Tübingen, des Senckenberg Centre for Human Evolution and Palaeoenvironment und der Universidad Nacional de Colombia.

Umwelt - Agronomie & Lebensmittelingenieur - 15.05.2025
Mit ausgewogener Ernährung durch den Winter
Mit ausgewogener Ernährung durch den Winter
Damit Honigbienen erfolgreich überwintern, müssen einige Faktoren zusammenspielen. Forschende der Universität Würzburg haben nun einen entscheidenden identifiziert: Je vielfältiger die Nahrung, desto größer die Überlebenschancen. Gerade in gemäßigten Klimazonen stellt der Winter für Honigbienenkolonien eine große Herausforderung dar.

Umwelt - 14.05.2025
Glyphosat kann aus Waschmittelzusätzen entstehen
Glyphosat kann aus Waschmittelzusätzen entstehen
Bestimmte Waschmittelzusätze, die sogenannten Aminopolyphosphonate, die über das Abwasser in Kläranlagen gelangen, können dort zu Glyphosat und verwandten problematischen Stoffen umgesetzt werden. Diesen grundsätzlichen Nachweis hat ein Forschungsteam unter der Leitung von Stefan Haderlein vom Geound Umweltforschungszentrum der Universität Tübingen erbracht.

Umwelt - Biowissenschaften - 14.05.2025
Ein Mosaik aus Gebüsch-Säumen pflanzen
Ein Mosaik aus Gebüsch-Säumen pflanzen
Gebüsch-Säume an Waldund Feldrändern schützen Tierarten und wirken sich positiv auf die Biodiversität aus: Das berichtet ein Forschungsteam der Uni Würzburg, das 45 Gebüsch-Säume in Bayern auf ihre Artenvielfalt untersucht hat. Sie sind die Übergangszonen zwischen Wald und offener Landschaft und dienen diversen Tierarten als Lebensund Rückzugsraum.

Umwelt - Geowissenschaften - 13.05.2025
Zuverlässigere Vorhersage von Hitzesommern
Zuverlässigere Vorhersage von Hitzesommern
Der Zusammenhang zwischen einem nordatlantischen Wärmestau und Hitzeextremen ermöglicht genauere Prognosen für Europa Auf den Punkt gebracht Hitze-Hinweis im Ozean: Ein Wärmestau im Nordatlantik ermöglicht bis zu drei Jahre im Voraus eine Vorhersage, ob es in Europa zu einem Hitzesommer kommt. Zuverlässigere Prognosen: Modellsimulationen, die den Zusammenhang mit dem Wärmeinhalt im Nordatlantik berücksichtigen, bilden vergangene Hitzesommer zuverlässiger ab, als Simulationen ohne diesen Mechanismus.

Umwelt - Biowissenschaften - 09.05.2025
Innere Uhren bestimmen das Auf und Ab des Antarktischen Krills
Innere Uhren bestimmen das Auf und Ab des Antarktischen Krills
Antarktischer Krill reagiert mit seinem Verhalten nicht nur auf äußere Umwelteinflüsse wie Licht oder Nahrung. Er nutzt auch seine innere Uhr, um sich an die extremen Bedingungen der polaren Umwelt anzupassen. Einzeln betrachtet macht Antarktischer Krill ( Euphausia superba ) keinen großen Eindruck.

Biowissenschaften - Umwelt - 07.05.2025
Neue Methode liefert neue Einblicke ins Insektensterben
Neue Methode liefert neue Einblicke ins Insektensterben
Die Auswirkungen der Landwirtschaft auf die Insektenvielfalt sind gravierender als bisher angenommen. Das zeigt eine Studie der Julius-Maximilians-Universität Würzburg mit einer neuen Methode. Dass die Landwirtschaft zum Rückgang der Artenvielfalt bei Insekten beiträgt, ist längst bekannt. Der Verlust von Futterpflanzen, häufiges Mähen und der Einsatz von Pestiziden entziehen vielen Arten ihren Lebensraum.

Umwelt - Gesundheit - 06.05.2025
Ein neuer Weg zu Extremereignissen wie epileptische Anfälle und Klimawandel
Bonner Forschende entwickeln Methode zur Beschreibung und Vorhersage kritischer Übergänge in vernetzten Systemen Das globale Klima ist in einer Schieflage. Potentielle ,,Kipppunkte" sind etwa das grönländische Eisschild, Korallenriffe oder der Amazonas-Regenwald. Zusammen bilden sie ein Netzwerk, das einstürzen kann, wenn nur eine einzelne Komponente kippt.

Biowissenschaften - Umwelt - 25.04.2025
Krise der Reproduzierbarkeit bei Verhaltensstudien an Insekten
Krise der Reproduzierbarkeit bei Verhaltensstudien an Insekten
Eine aktuelle Studie der Universitäten Jena, Bielefeld und Münster liefert Hinweise darauf, dass sich manche Ergebnisse von Verhaltensexperimenten mit Insekten nicht vollständig reproduzieren lassen. Bisher wurden mögliche Reproduzierbarkeitsprobleme in diesem Kontext wenig thematisiert. Wird ein Experiment unter ähnlichen Bedingungen wiederholt, sollten gleiche Ergebnisse herauskommen.

Umwelt - Elektrotechnik - 23.04.2025
Nachhaltig und leistungsfähig: Forschungsteam der TU Ilmenau setzt auf Glas in der Mikroelektronik
Das Projektteam Go gRIEn der Ilmenau School of Green Electronics (ISGE) erforscht Nachhaltigkeit in der Mikrochipherstellung. Bei der Mikrostrukturierung von Glas sollen zukünftig weniger umweltschädigende Chemikalien zum Einsatz kommen. Ob E-Autos, Smartphones oder Smart Home - die Nachfrage nach Halbleitern wächst stetig und mit ihr der Ökologische Fußabdruck der Elektronikindustrie.

Chemie - Umwelt - 22.04.2025
Aktuelle Studie ebnet neue Wege der Stickstoffchemie
Aktuelle Studie ebnet neue Wege der Stickstoffchemie
Chemiker der Universität Münster entwickeln eine Methode zur Hydroamidierung von Doppelbindungen Stickstoffatome sind wesentliche Bausteine vieler wichtiger chemischer Strukturen. Für verschiedene Anwendungsbereiche wie Medizin,ÖLandwirtschaft und Materialwissenschaften sind stickstoffhaltige organische Moleküle unverzichtbar.

Umwelt - Agronomie & Lebensmittelingenieur - 17.04.2025
Nährstoffe verändern die Wirkung von Niederschlägen auf das Pflanzenwachstum
Nährstoffe verändern die Wirkung von Niederschlägen auf das Pflanzenwachstum
Eine neue Studie, die im Fachmagazin PNAS veröffentlicht wurde, untersucht, wie sich die Beziehung zwischen mittlerem Jahresniederschlag und der Biomasse im Grünland durch die Zugabe von einem oder mehreren Nährstoffen verändert. An der globalen Analyse, die vom US-Landwirtschaftsministeriums geleitet wurde, waren auch Forschende des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv), des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ), der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) sowie der Universität Leipzig beteiligt.

Umwelt - Informatik - 16.04.2025
Extremwetter: Frühwarnung mit System
Extremwetter: Frühwarnung mit System
Europa ist durch Dürren oder Starkregen besonders stark betroffen. KI kann Frühwarnsysteme für Extremwetterereignisse und deren Folgen unterstützen und dadurch Schäden minimieren. Auf den Punkt gebracht: Besonders große Klimaschäden: Der jüngste Klimabericht des europäischen Erdbeobachtungsdienst Copernicus zeigt, dass Europa durch den Klimawandel besonders stark von Extremereignissen, wie Hitzewellen, Dürren und Starkregen betroffen ist.

Umwelt - 16.04.2025
Experiment im Auwald: Baumsterben kann für Eichenverjüngung genutzt werden
Experiment im Auwald: Baumsterben kann für Eichenverjüngung genutzt werden
Die für den Leipziger Auwald und andere deutsche Eichenwälder typischen Stieleichen können sich wegen Lichtmangels im Unterwuchs kaum noch verjüngen. Ein Grund dafür sind fehlende Überflutungen in Auwäldern. Forschende der Universität Leipzig und des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) haben in einem zweijährigen Eichenexperiment im Leipziger Auwald herausgefunden, dass das aktuelle Baumsterben in Folge von Dürren und Schädlingsausbreitung in Kombination mit einer Ausdünnung bestimmter Arten im Unterwuchs für die Eichenverjüngung genutzt werden kann.

Umwelt - Biowissenschaften - 11.04.2025
Einblicke in das ’Internet der Natur’
Eine aktuelle Studie, geleitet von Ulrich Brose von der Friedrich-Schiller-Universität Jena und dem Deutschen Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv), eröffnet neue Perspektiven auf die Funktionsweise von Ökosystemen. Im Fokus steht das sogenannte ,,Internet der Natur". Dieses Konzept zeigt, wie Lebewesen nicht nur Materie und Energie austauschen, sondern auch Informationen, die ihr Verhalten, ihre Interaktionen und die Dynamik von Ökosystemen entscheidend prägen.

Umwelt - Biowissenschaften - 09.04.2025
Jäger, Sammler - und Seefahrer?
Jäger, Sammler - und Seefahrer?
Mediterranen Jägern und Sammlern gelang Seefahrt nach Malta deutlich vor den ersten Bauern Auf den Punkt Malta früher erreicht als angenommen: Forschende haben Hinweise gefunden, dass Jäger und Sammler bereits vor 8. Jahren per Boot auf die Insel gelangten - rund 1.Jahre vor den ersten Bauern.

Umwelt - 09.04.2025
Die grüne Vergangenheit der Arabischen Wüste
Die grüne Vergangenheit der Arabischen Wüste
Feuchte Perioden gab es auf der gesamten Arabischen Halbinsel bereits vor rund acht Millionen Jahren und damit früher als bislang bekannt. Tropfsteine zeigen: In der Arabischen Wüste kam es über die vergangenen acht Millionen Jahre wiederholt zu niederschlagsreichen Phasen, die nun erstmals datiert wurden.

Geowissenschaften - Umwelt - 08.04.2025
Die Kälte nach der Eizeit
Die Kälte nach der Eizeit
Eisberg-Armadas und veränderte Flussläufe führten dazu, dass sich Teile der Nordhalbkugel mehrfach rapide abkühlten Abrupte Klimaänderungen: Vom Höhepunkt der letzten Eiszeit bis zum Holozän kühlten der Nordatlantik und die angrenzenden Regionen vorübergehend immer wieder schnell ab. Aufschlussreiche Modellsimulationen: Zwischen 20.000 und 13.
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