news
« ZURÜCK
Sport - Informatik - 17.05.2023
Gesundheit - Informatik - 12.05.2023
Biowissenschaften - Informatik - 04.05.2023
Informatik - 24.04.2023
Innovation - Informatik - 14.04.2023
Geowissenschaften - Informatik - 04.04.2023
Gesundheit - Informatik - 01.03.2023
Informatik - Biowissenschaften - 22.02.2023
Informatik - Transport - 03.02.2023
Informatik - Forschungsmanagement - 31.01.2023
Physik - Informatik - 23.01.2023
Informatik - 21.12.2022
Musik - Informatik - 16.12.2022
Umwelt - Informatik - 30.11.2022
Umwelt - Informatik - 15.11.2022
Biowissenschaften - Informatik - 24.10.2022
Materialwissenschaft - Informatik - 11.10.2022
Umwelt - Informatik - 04.10.2022
Materialwissenschaft - Informatik - 19.09.2022
Informatik - 19.09.2022
Informatik
Ergebnisse 1 - 20 von 209.
Unbekanntes Terrain erschließen - nicht nur am Elfmeterpunkt
In die Zukunft schauen können ist eine Superkraft, die jeder Mensch besitzt. Denn wir alle treffen tagtäglich kleine Vorhersagen, beispielsweise wenn wir anderen Menschen begegnen. Gehen zwei Personen in einer Fußgängerzone aufeinander zu, dann sehen sie in der Regel die Bewegung des jeweiligen Gegenübers vorher, um das eigene Verhalten entsprechend anzupassen und kollisionsfrei aneinander vorbeizugehen.
In die Zukunft schauen können ist eine Superkraft, die jeder Mensch besitzt. Denn wir alle treffen tagtäglich kleine Vorhersagen, beispielsweise wenn wir anderen Menschen begegnen. Gehen zwei Personen in einer Fußgängerzone aufeinander zu, dann sehen sie in der Regel die Bewegung des jeweiligen Gegenübers vorher, um das eigene Verhalten entsprechend anzupassen und kollisionsfrei aneinander vorbeizugehen.
Neue Fallstudie untersucht mit Unterstützung der Bevölkerung Ausbreitung der Tigermücke
Eine Expertenrunde wird das Projekt in einer öffentlichen Veranstaltung am 16. Mai 2023 vorstellen Wissenschaft mit Unterstützung der Bevölkerung: Mit dem Beginn der Tigermücken-Brutsaison startet eine fächerübergreifende Forschungsgruppe an der Universität Heidelberg eine Fallstudie, die sich mit der Ausbreitung der Tigermücke im Rhein-Neckar-Raum und einer damit verbundenen Bedrohung durch Infektionskrankheiten beschäftigt.
Eine Expertenrunde wird das Projekt in einer öffentlichen Veranstaltung am 16. Mai 2023 vorstellen Wissenschaft mit Unterstützung der Bevölkerung: Mit dem Beginn der Tigermücken-Brutsaison startet eine fächerübergreifende Forschungsgruppe an der Universität Heidelberg eine Fallstudie, die sich mit der Ausbreitung der Tigermücke im Rhein-Neckar-Raum und einer damit verbundenen Bedrohung durch Infektionskrankheiten beschäftigt.
Geoinformatiker erforschen das Navigationsverhalten von Wüstenameisen
Neue KI-Methode ermöglicht die präzise Untersuchung von Insekten in ihrer natürlichen Umgebung Geoinformatiker der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster haben gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen der Universitäten Sheffield, Toulouse und Edinburgh eine neue Methode basierend auf Künstlicher Intelligenz (KI) entwickelt, mit der sie Insekten in ihrer natürlichen Umgebung präzise untersuchen.
Neue KI-Methode ermöglicht die präzise Untersuchung von Insekten in ihrer natürlichen Umgebung Geoinformatiker der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster haben gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen der Universitäten Sheffield, Toulouse und Edinburgh eine neue Methode basierend auf Künstlicher Intelligenz (KI) entwickelt, mit der sie Insekten in ihrer natürlichen Umgebung präzise untersuchen.
Sicherheitslösungen für das Computing der Zukunft
Vertrauenswürdige IT-Systeme durch Kryptografie Banking, Mails, Shopping: Immer mehr Daten werden online gesammelt, verarbeitet und gespeichert. Gleichzeitig steigen die Anforderungen, diese sicher zu verschlüsseln. Denn Quantencomputer könnten aktuelle Verschlüsselungen in Zukunft knacken. Gefragt sind Lösungen, die heute und auch zukünftig vertrauenswürdige IT-Systeme ermöglichen.
Vertrauenswürdige IT-Systeme durch Kryptografie Banking, Mails, Shopping: Immer mehr Daten werden online gesammelt, verarbeitet und gespeichert. Gleichzeitig steigen die Anforderungen, diese sicher zu verschlüsseln. Denn Quantencomputer könnten aktuelle Verschlüsselungen in Zukunft knacken. Gefragt sind Lösungen, die heute und auch zukünftig vertrauenswürdige IT-Systeme ermöglichen.
TU Ilmenau: Neue Audio-Technologie macht Augmented-Reality-Anwendungen möglich
Die Technische Universität Ilmenau hat eine innovative Audio-Technologie für Augmented und Virtual Reality entwickelt, die es ermöglicht, virtuelle Schallquellen in einer natürlichen Umgebung zu erzeugen. Für eine Person, die sich in dem Raum bewegt, klingt der Schall jederzeit realistisch und Überzeugend: Während sie auf die Schallquelle zu geht, daran vorbeiläuft oder sich darum herumbewegt, nimmt sie den Schall so wahr, als ob die Quelle tatsächlich in dem Raum wäre.
Die Technische Universität Ilmenau hat eine innovative Audio-Technologie für Augmented und Virtual Reality entwickelt, die es ermöglicht, virtuelle Schallquellen in einer natürlichen Umgebung zu erzeugen. Für eine Person, die sich in dem Raum bewegt, klingt der Schall jederzeit realistisch und Überzeugend: Während sie auf die Schallquelle zu geht, daran vorbeiläuft oder sich darum herumbewegt, nimmt sie den Schall so wahr, als ob die Quelle tatsächlich in dem Raum wäre.
Mit Geoinformatik die komplexe Veränderung eines Blockgletschers erfassen
Heidelberger Forschungsteam untersucht mithilfe von Laserscanning und 3D-Drohnenaufnahmen ein Schutt-Eis-Gemisch in Tirol Ein Blockgletscher in Tirol - ein hangabwärts fließendes Schutt-Eis-Gemisch mit einer Ausdehnung von mehr als 40 Hektar - wird im Zuge steigender Temperaturen instabil und bewegt sich zunehmend schneller Richtung Tal.
Heidelberger Forschungsteam untersucht mithilfe von Laserscanning und 3D-Drohnenaufnahmen ein Schutt-Eis-Gemisch in Tirol Ein Blockgletscher in Tirol - ein hangabwärts fließendes Schutt-Eis-Gemisch mit einer Ausdehnung von mehr als 40 Hektar - wird im Zuge steigender Temperaturen instabil und bewegt sich zunehmend schneller Richtung Tal.
Künstliche Intelligenz soll Tumorimmunologie helfen
Forschende wollen die Umgebung von Krebszellen genauer untersuchen. BMBF fördert Projekt mit 800. Euro Der Erfolg einer Krebstherapie hängt nicht nur von der Art des Tumors ab, sondern ebenso vom umgebenden Gewebe. Tumore beeinflussen es zu ihrem Vorteil, fördern das Wachstum von Blutgefäßen oder täuschen einwandernde Immunzellen.
Forschende wollen die Umgebung von Krebszellen genauer untersuchen. BMBF fördert Projekt mit 800. Euro Der Erfolg einer Krebstherapie hängt nicht nur von der Art des Tumors ab, sondern ebenso vom umgebenden Gewebe. Tumore beeinflussen es zu ihrem Vorteil, fördern das Wachstum von Blutgefäßen oder täuschen einwandernde Immunzellen.
MoBIE: moderne Mikroskopie mit massiven Datensätzen
Universität Göttingen und EMBL entwickeln Werkzeug zur gemeinsamen Nutzung großer Bilddaten Hochauflösende Mikroskopie-Techniken erzeugen riesige Datenmengen. Visualisierung, Analyse und Verteilung solch großer Bilddatensätze stellen eine enorme Herausforderung dar. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Göttingen und des EMBL Heidelberg haben dafür nun ein benutzerfreundliches und frei verfügbares Werkzeug entwickelt: MoBIE (Multimodal Big Image Data Exploration).
Universität Göttingen und EMBL entwickeln Werkzeug zur gemeinsamen Nutzung großer Bilddaten Hochauflösende Mikroskopie-Techniken erzeugen riesige Datenmengen. Visualisierung, Analyse und Verteilung solch großer Bilddatensätze stellen eine enorme Herausforderung dar. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Göttingen und des EMBL Heidelberg haben dafür nun ein benutzerfreundliches und frei verfügbares Werkzeug entwickelt: MoBIE (Multimodal Big Image Data Exploration).
Autonomes Fahren: Neuer Algorithmus verteilt Risiken fair
Software wägt ethische Entscheidungen differenzierter ab Forschende der Technischen Universität München (TUM) haben eine Software für autonomes Fahren entwickelt, die das Risiko auf der Straße fair verteilt. Sie gilt als der erste Algorithmus, der die 20 Ethik-Empfehlungen der EU-Kommission berücksichtigt und so deutlich differenzierter abgewogene Entscheidungen trifft als bisherige Algorithmen.
Software wägt ethische Entscheidungen differenzierter ab Forschende der Technischen Universität München (TUM) haben eine Software für autonomes Fahren entwickelt, die das Risiko auf der Straße fair verteilt. Sie gilt als der erste Algorithmus, der die 20 Ethik-Empfehlungen der EU-Kommission berücksichtigt und so deutlich differenzierter abgewogene Entscheidungen trifft als bisherige Algorithmen.
Wissenschaftliche Bildanalyse für jedermann
Die Software JIPipe wurde von Wissenschaftlern am Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie (Leibniz-HKI) und der Universität Jena entwickelt und vereinfacht die Analyse von in der Forschung entstandenen Bildern entscheidend. Mit ihr können alle Interessierten nach ihrem Anwendungsbedarf Flowcharts erstellen und so ohne Programmierkenntnisse automatische Bildanalysen mithilfe künstlicher Intelligenz durchführen.
Die Software JIPipe wurde von Wissenschaftlern am Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie (Leibniz-HKI) und der Universität Jena entwickelt und vereinfacht die Analyse von in der Forschung entstandenen Bildern entscheidend. Mit ihr können alle Interessierten nach ihrem Anwendungsbedarf Flowcharts erstellen und so ohne Programmierkenntnisse automatische Bildanalysen mithilfe künstlicher Intelligenz durchführen.
Farbbilder aus dem Schattenwurf
Forschungsteam der Universität Göttingen entwickelt neues Verfahren für Röntgenfarbaufnahmen Ein Forschungsteam der Universität Göttingen hat ein neues Verfahren für Röntgenfarbaufnahmen entwickelt. Um nicht nur die chemischen Elemente einer Probe durch Röntgenfluoreszenzanalyse zu bestimmen, sondern auch deren räumliche Verteilung, muss bislang die genutzte Röntgenstrahlung fokussiert und die Probe aufwendig abgerastert werden.
Forschungsteam der Universität Göttingen entwickelt neues Verfahren für Röntgenfarbaufnahmen Ein Forschungsteam der Universität Göttingen hat ein neues Verfahren für Röntgenfarbaufnahmen entwickelt. Um nicht nur die chemischen Elemente einer Probe durch Röntgenfluoreszenzanalyse zu bestimmen, sondern auch deren räumliche Verteilung, muss bislang die genutzte Röntgenstrahlung fokussiert und die Probe aufwendig abgerastert werden.
Informatiker analysieren die Ausbreitung von Waldbränden
Wissenschaftler und Studierende arbeiten gemeinsam an praxisnahen Lösungen Trockenheit und extrem hohe Temperaturen hatten dieses Jahr ganz Europa fest im Griff. Im Sommer 2022 zerstörten Feuer mehr europäischen Wald - insgesamt 660. Hektar - als je in einem Sommer seit Beginn der Aufzeichnungen. Am schlimmsten betroffen war in diesem Jahr Spanien mit 245.
Wissenschaftler und Studierende arbeiten gemeinsam an praxisnahen Lösungen Trockenheit und extrem hohe Temperaturen hatten dieses Jahr ganz Europa fest im Griff. Im Sommer 2022 zerstörten Feuer mehr europäischen Wald - insgesamt 660. Hektar - als je in einem Sommer seit Beginn der Aufzeichnungen. Am schlimmsten betroffen war in diesem Jahr Spanien mit 245.
’Ediphon’: Popmusik mithilfe einer App wissenschaftlich edieren
Forschungspreisträgerin der Universität Paderborn präsentiert Ergebnisse In der Klassik gelten Editionen als Grundlage wissenschaftlicher Auseinandersetzung mit Musik. Anders als die klassische Musik wird Popmusik jedoch nicht auf Notenpapier komponiert, sondern in Audiodaten. Die Substanz der Popmusik ist ihr Sound.
Forschungspreisträgerin der Universität Paderborn präsentiert Ergebnisse In der Klassik gelten Editionen als Grundlage wissenschaftlicher Auseinandersetzung mit Musik. Anders als die klassische Musik wird Popmusik jedoch nicht auf Notenpapier komponiert, sondern in Audiodaten. Die Substanz der Popmusik ist ihr Sound.
Forschende fordern gemeinsames Vorgehen zur Verknüpfung von Klima- und Biodiversitätsforschung
Die Welt erlebt zwei Megatrends: Extreme Klimaereignisse nehmen in Ausmaß und Häufigkeit zu, während die Biodiversität abnimmt. Forschende der Universität Leipzig und des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) bringen gemeinsam mit weiteren europäischen Einrichtungen ihre Sorge zum Ausdruck, dass sich diese beiden Trends gegenseitig verstärken könnten.
Die Welt erlebt zwei Megatrends: Extreme Klimaereignisse nehmen in Ausmaß und Häufigkeit zu, während die Biodiversität abnimmt. Forschende der Universität Leipzig und des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) bringen gemeinsam mit weiteren europäischen Einrichtungen ihre Sorge zum Ausdruck, dass sich diese beiden Trends gegenseitig verstärken könnten.
Eine Weltkarte der Pflanzenvielfalt
Internationales Forschungsteam modelliert Artenvielfalt mit maschinellem Lernen Warum gibt es an manchen Orten mehr Pflanzenarten als an anderen? Warum ist die Vielfalt in den Tropen am größten? Welcher Zusammenhang besteht zwischen Artenvielfalt und Umweltbedingungen? Um diese Fragen zu beantworten, hat ein internationales Forschungsteam unter der Leitung der Universität Göttingen die Verteilung von Pflanzenvielfalt auf der ganzen Welt rekonstruiert und hochauflösende Vorhersagen darüber gemacht, wie viele Pflanzenarten es wo gibt.
Internationales Forschungsteam modelliert Artenvielfalt mit maschinellem Lernen Warum gibt es an manchen Orten mehr Pflanzenarten als an anderen? Warum ist die Vielfalt in den Tropen am größten? Welcher Zusammenhang besteht zwischen Artenvielfalt und Umweltbedingungen? Um diese Fragen zu beantworten, hat ein internationales Forschungsteam unter der Leitung der Universität Göttingen die Verteilung von Pflanzenvielfalt auf der ganzen Welt rekonstruiert und hochauflösende Vorhersagen darüber gemacht, wie viele Pflanzenarten es wo gibt.
Von Klimaveränderungen bis zu Börsenkursen
Wissenschaftlern der TU Ilmenau ist es gelungen, die Genauigkeit von Datenauswertungen zur Vorhersage von unter anderem Wettereignissen um bis zu 80 Prozent zu verbessern. In der wissenschaftlichen Publikation ,,Flipped Classroom - Effective Teaching for Time Series Forecasting", die im Oktober veröffentlicht wurde, stellen Prof. Patrick Mäder, Leiter des Fachgebiets Data-intensive Systems and Visualization, und Philipp Teutsch, wissenschaftlicher Mitarbeiter am gleichen Fachgebiet, ihre Forschungsergebnisse zum Training von Rekurrenten Neuronalen Netzen vor.
Wissenschaftlern der TU Ilmenau ist es gelungen, die Genauigkeit von Datenauswertungen zur Vorhersage von unter anderem Wettereignissen um bis zu 80 Prozent zu verbessern. In der wissenschaftlichen Publikation ,,Flipped Classroom - Effective Teaching for Time Series Forecasting", die im Oktober veröffentlicht wurde, stellen Prof. Patrick Mäder, Leiter des Fachgebiets Data-intensive Systems and Visualization, und Philipp Teutsch, wissenschaftlicher Mitarbeiter am gleichen Fachgebiet, ihre Forschungsergebnisse zum Training von Rekurrenten Neuronalen Netzen vor.
Mit künstlicher Intelligenz zu neuen Werkstoffen
In einer Pilotarbeit hilft maschinelles Lernen bei der Entwicklung von Materialien etwa für die Wasserstoffspeicherung Künstliche Intelligenz eröffnet in der Entwicklung neuer Materialien neue Möglichkeiten. Vor allem bei der Suche nach Werkstoffen für Spezialanwendungen wie etwa Hochentropie-Legierungen, die mehrere Komponenten in etwa gleichen Anteilem enthalten, könnte maschinelles Lernen die Forschung unterstützen.
In einer Pilotarbeit hilft maschinelles Lernen bei der Entwicklung von Materialien etwa für die Wasserstoffspeicherung Künstliche Intelligenz eröffnet in der Entwicklung neuer Materialien neue Möglichkeiten. Vor allem bei der Suche nach Werkstoffen für Spezialanwendungen wie etwa Hochentropie-Legierungen, die mehrere Komponenten in etwa gleichen Anteilem enthalten, könnte maschinelles Lernen die Forschung unterstützen.
Realistischere Klimasimulation dank Künstlicher Intelligenz
Machine Learning verbessert Klimamodelle Klimamodelle sagen vorher, wie sich das Erdklima über Jahrzehnte bis Jahrhunderte hinweg verändern könnte. Doch die akkurate Modellierung extremer Niederschlagsereignisse bleibt für Klimamodelle eine große Herausforderung. Um das zu ändern, haben Forschende zur Verbesserung der Klimamodellierung nun auf Methoden des Machine Learnings gesetzt, die sonst auch bei der Erstellung von Bildern zum Einsatz kommen können.
Machine Learning verbessert Klimamodelle Klimamodelle sagen vorher, wie sich das Erdklima über Jahrzehnte bis Jahrhunderte hinweg verändern könnte. Doch die akkurate Modellierung extremer Niederschlagsereignisse bleibt für Klimamodelle eine große Herausforderung. Um das zu ändern, haben Forschende zur Verbesserung der Klimamodellierung nun auf Methoden des Machine Learnings gesetzt, die sonst auch bei der Erstellung von Bildern zum Einsatz kommen können.
Neue Softwareplattform verbessert das Verständnis der Oberflächenbeschaffenheit von Industriebauteilen
Wissenschaftler entwickeln Plattform, die Messdaten zur Oberflächentopographie in einem digitalen Zwilling vereint Wissenschaftler der Universität Freiburg und der University of Pittsburgh/USA haben eine kostenfreie Softwareplattform entwickelt, welche die Analyse von Oberflächen erleichtert und standardisiert.
Wissenschaftler entwickeln Plattform, die Messdaten zur Oberflächentopographie in einem digitalen Zwilling vereint Wissenschaftler der Universität Freiburg und der University of Pittsburgh/USA haben eine kostenfreie Softwareplattform entwickelt, welche die Analyse von Oberflächen erleichtert und standardisiert.
Neue Cybersicherheits-Toolbox zum Schutz automatisierter und vernetzter Mobilitätssysteme
Das europäische SELFY-Projekt , an dem auch die Technische Hochschule Ingolstadt (THI) mit einem Team rund um Hans-Joachim Hof mitwirkt, soll eine Selbstbewertungsund Selbstschutz-Toolbox entwickeln, um die Sicherheit und Widerstandsfähigkeit von CCAM-Systemen (Connected, Cooperative and Automated Mobility) gegen potenzielle Cyberangriffe und böswillige Aktionen zu verbessern.
Das europäische SELFY-Projekt , an dem auch die Technische Hochschule Ingolstadt (THI) mit einem Team rund um Hans-Joachim Hof mitwirkt, soll eine Selbstbewertungsund Selbstschutz-Toolbox entwickeln, um die Sicherheit und Widerstandsfähigkeit von CCAM-Systemen (Connected, Cooperative and Automated Mobility) gegen potenzielle Cyberangriffe und böswillige Aktionen zu verbessern.