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Biowissenschaften - Psychologie - 12.05.2025
Erster Nachweis von Mutter-Kind-Bindungstypen bei freilebenden Schimpansen
Erster Nachweis von Mutter-Kind-Bindungstypen bei freilebenden Schimpansen
Desorganisierte Bindungen sind bei Schimpansen in freier Wildbahn nicht nachweisbar Auf den Punkt gebracht Mutter-Kind-Bindung in freier Wildbahn: Freilebende Schimpansen entwickeln sichere oder unsicher-vermeidende Bindungen zu ihren Müttern, aber keine desorganisierten Bindungen, was darauf hindeutet, dass dies in freier Wildbahn keine geeignete Éberlebensstrategie ist.

Biowissenschaften - Gesundheit - 09.05.2025
Neue Einblicke in den Energiehaushalt von Nervenzellen des Gehirns
Neue Einblicke in den Energiehaushalt von Nervenzellen des Gehirns
Ein Forschungsteam am Carl-Ludwig-Institut für Physiologie der Universität Leipzig hat erstmals gezeigt, wie sich der Energiegehalt einzelner Nervenzellen im Gehirn während sogenannter Depolarisationswellen, Aktivitätswellen die bei verschiedenen Hirnerkrankungen entstehen, verändert. Die Ergebnisse liefern wichtige Grundlagen für das Verständnis des Energiestoffwechsels bei akuter Mangeldurchblutung, wie sie etwa beim Schlaganfall auftritt.

Astronomie & Weltraum - Physik - 09.05.2025
Frühe Galaxien tragen zum 'Nachglühen' des Alls bei
Frühe Galaxien tragen zum ’Nachglühen’ des Alls bei
Das ,,Nachglühen" des Universums gilt als wichtiger Beleg für den Urknall. Zudem liefert diese Hintergrundstrahlung wichtige Antworten auf die Frage, wie sich die ersten Galaxien bilden konnten. Forschenden der Universitäten Bonn, Prag und Nanjing zufolge wurde die Stärke der Strahlung bislang jedoch vermutlich überschätzt.

Biowissenschaften - 09.05.2025
Hitze und Landnutzung: Bienen leiden besonders
Hitze und Landnutzung: Bienen leiden besonders
In einer neuen Studie untersuchen Forschende der Universität Würzburg die Wechselwirkungen der wichtigsten Treiber des globalen Wandels auf Insekten. Die Zahl und Vielfalt der Insekten ist weltweit rückläufig. Studien deuten darauf hin, dass sich ihre Biomasse seit den 1970er Jahren fast halbiert hat.

Umwelt - Biowissenschaften - 09.05.2025
Innere Uhren bestimmen das Auf und Ab des Antarktischen Krills
Innere Uhren bestimmen das Auf und Ab des Antarktischen Krills
Antarktischer Krill reagiert mit seinem Verhalten nicht nur auf äußere Umwelteinflüsse wie Licht oder Nahrung. Er nutzt auch seine innere Uhr, um sich an die extremen Bedingungen der polaren Umwelt anzupassen. Einzeln betrachtet macht Antarktischer Krill ( Euphausia superba ) keinen großen Eindruck.

Biowissenschaften - Gesundheit - 09.05.2025
Ein Enzym als Schlüssel der Proteinqualität
Ein Enzym als Schlüssel der Proteinqualität
Wenn die zelluläre Müllabfuhr streikt, kann dies fatale Konsequenzen haben. Ein Forschungsteam der Universität Würzburg hat jetzt einen zentralen Akteur dieser Aufräum-Trupps identifiziert. Ein spezielles Enzym - die sogenannte Ubiquitin-selektive Unfoldase p97/VCP - ist einer der Hauptakteure, wenn Zellen fehlgebildete oder überschüssige Proteine aus ihrem Inneren entfernen.

Biowissenschaften - 09.05.2025
Ursprünge der Sprache
Ursprünge der Sprache
Freilebende Schimpansen erweitern ihr Kommunikationsspektrum durch den Einsatz vielfältiger Rufkombinationen Auf den Punkt gebracht Schimpansen sind zu komplexer Kommunikation fähig: Die menschliche Sprachfähigkeit ist möglicherweise nicht so einzigartig wie bisher angenommen. Schimpansen verfügen über ein komplexes Kommunikationssystem, mit dem sie Rufe zu neuen Bedeutungen kombinieren können, ähnlich der menschlichen Sprache.

Biowissenschaften - Gesundheit - 08.05.2025
Bakterien: Erfassung der Genaktivität effizienter gemacht
Bakterien: Erfassung der Genaktivität effizienter gemacht
Die Genaktivität jeder einzelnen Bakterienzelle in einer Kolonie analysieren? Eine neue Methode aus Würzburg schafft das deutlich effizienter als andere Verfahren. In einer Population von Bakterien sind nicht alle Individuen identisch. Manche stehen vielleicht kurz vor einer Zellteilung, andere differenzieren sich aus, wieder andere sind im Begriff, sich an veränderte Umweltbedingungen anzupassen.

Biowissenschaften - 07.05.2025
Eine 'Straßenkarte' für das Gehirn der Fruchtfliege
Eine ’Straßenkarte’ für das Gehirn der Fruchtfliege
Erstmals haben Wissenschaftler:innen der Universität Leipzig und anderer Forschungseinrichtungen umfassende Erkenntnisse über das gesamte Nervensystem der Fruchtfliege (Drosophila melanogaster) erlangt. Im Fachjournal ,,Nature" veröffentlichten sie gerade die erste Studie, die im Detail die Nervenzellen (Neurone) beschreibt, die das gesamte Nervensystem der erwachsenen Fruchtfliege durchspannen.

Gesundheit - Biowissenschaften - 07.05.2025
Multiple Sklerose: Auslöser in der Darmflora
Multiple Sklerose: Auslöser in der Darmflora
Zwillingsstudie spürt im Dünndarm Bakterien auf, die eine Rolle bei der Entstehung von MS spielen Auf den Punkt gebracht Zwillingsstudie : Neben vielen anderen Faktoren stehen Mikroorganismen des Darms im Verdacht, MS mit auszulösen. Forschende haben nun Stuhlproben und Mikroorganismen direkt aus dem Dünndarm eineiiger Zwillinge untersucht, bei denen nur ein Zwilling an MS erkrankt ist.

Biowissenschaften - Umwelt - 07.05.2025
Neue Methode liefert neue Einblicke ins Insektensterben
Neue Methode liefert neue Einblicke ins Insektensterben
Die Auswirkungen der Landwirtschaft auf die Insektenvielfalt sind gravierender als bisher angenommen. Das zeigt eine Studie der Julius-Maximilians-Universität Würzburg mit einer neuen Methode. Dass die Landwirtschaft zum Rückgang der Artenvielfalt bei Insekten beiträgt, ist längst bekannt. Der Verlust von Futterpflanzen, häufiges Mähen und der Einsatz von Pestiziden entziehen vielen Arten ihren Lebensraum.

Umwelt - Gesundheit - 06.05.2025
Ein neuer Weg zu Extremereignissen wie epileptische Anfälle und Klimawandel
Bonner Forschende entwickeln Methode zur Beschreibung und Vorhersage kritischer Übergänge in vernetzten Systemen Das globale Klima ist in einer Schieflage. Potentielle ,,Kipppunkte" sind etwa das grönländische Eisschild, Korallenriffe oder der Amazonas-Regenwald. Zusammen bilden sie ein Netzwerk, das einstürzen kann, wenn nur eine einzelne Komponente kippt.

Physik - Materialwissenschaft - 05.05.2025
Aluminiumlegierungen für die Wasserstoffwirtschaft
Aluminiumlegierungen für die Wasserstoffwirtschaft
Eine Legierung aus Aluminium, Magnesium und Scandium ist fest und wird selbst durch relativ viel Wasserstoff nicht spröde Aluminiumlegierungen sind für ihr geringes Gewicht und ihre Korrosionsbeständigkeit bekannt - Eigenschaften, die sie zu idealen Materialien für eine CO2-freie Wirtschaft machen. Ob im Leichtbau von Fahrzeugen oder als Speichertanks für grünen Wasserstoff: Der Bedarf an Aluminium wird mit dem ébergang zu nachhaltigen Technologien weiter steigen.

Biowissenschaften - Gesundheit - 01.05.2025
Verzweigungswurm
Verzweigungswurm
Der Meereswurm Ramisyllis multicaudata , der in den inneren Kanälen eines Schwamms lebt, ist eine von nur zwei Arten, die einen verzweigten Körper mit einem Kopf und mehreren hinteren Enden besitzen. Ein internationales Forscherteam unter der Leitung der Universitäten Göttingen und Madrid hat als erstes die innere Anatomie dieses faszinierenden Tieres beschrieben.

Physik - Chemie - 30.04.2025
’Fluor-Mauer’ überwunden
Einem internationalen Forschungsteam der Freien Universität Berlin und der CNRS-Université de Lorraine in Metz, Frankreich, ist ein neuer Durchbruch in der Chemie fluorierter Verbindungen gelungen: Erstmals konnte dank quantenchemischer Simulationen nachgewiesen werden, dass auch schwere Fluoratome tunneln - also zwischen zwei Zuständen wechseln - können.

Geschichte & Archeologie - Sozialwissenschaften - 30.04.2025
Kindheit vor 1500 Jahren aufgedeckt
Neue isotopische Beweise entschlüsseln Stillund Entwöhnungstrends im alten Iberien Was haben Babys vor 1500 Jahren gegessen? Internationale Forschende unter Federführung der Universität Bonn und der Nova University of Lisbon rekonstruierten mit Hilfe modernster Isotopenmethoden die Ernährung von Kindern im römischen und mittelalterlichen Portugal, um diese Frage zu beantworten.

Biowissenschaften - Informatik - 30.04.2025
Matrix für Fische
Matrix für Fische
Mit einer virtuellen Realität für Fische haben Forschende aus Konstanz die -Steuerungsregelneines Fischschwarms entschlüsselt Auf den Punkt gebracht Innovative Methode: Ein Team aus Biologen und Robotikingenieuren hat ein Virtual-Reality-System für Fische entwickelt, um deren Schwarmverhalten zu entschlüsseln Entdeckung des Algorithmus der Natur: Sie haben das natürliche -Steuerungsgesetzentdeckt, nach dem Zebrafische ihr Verhalten mit anderen koordinieren - ein Verhaltensalgorithmus, der über Jahrtausende hinweg optimiert wurde, um eine effektive kollektive Bewegung zu ermöglichen.

Sozialwissenschaften - 25.04.2025
Soziales Lernen: Menschen passen ihre Lernstrategien dynamisch an
Soziales Lernen: Menschen passen ihre Lernstrategien dynamisch an
Forschende nutzen das Videospiel Minecraft zur Erforschung des sozialen Lernens Auf den Punkt Die Forschenden nutzten das Videospiel Minecraft, um soziale Lernprozesse in einer dynamischen, realistischen Umgebung zu untersuchen. h. der flexible Wechsel zwischen individuellem und sozialem Lernen, entscheidend für den Erfolg ist.

Gesundheit - Biowissenschaften - 25.04.2025
Neuer Weg zur Vorbeugung von Zwölffingerdarmkrebs
Neuer Weg zur Vorbeugung von Zwölffingerdarmkrebs
Bonner Forschende bringen Immunzellen mit höherem Duodenalkarzinom-Risiko bei erblicher FAP in Verbindung Menschen mit der Erbkrankheit Familiäre Adenomatöse Polyposis (FAP) haben ein stark erhöhtes Risiko an einem bösartigen Tumor des Zwölffingerdarms zu erkranken. Forschende des Universitätsklinikums Bonn (UKB) und des Exzellenzclusters ImmunoSensation2 der Universität Bonn entdeckten nun einen Mechanismus im lokalen Immunsystem, der die Entstehung von Krebs vorantreiben kann.

Paläontologie - Biowissenschaften - 25.04.2025
Dinosaurierfressendes Riesenkrokodil Deinosuchus wegen Salzwassertoleranz erfolgreich
Dinosaurierfressendes Riesenkrokodil Deinosuchus wegen Salzwassertoleranz erfolgreich
Das ausgestorbene Riesenkrokodil Deinosuchus war eines der erfolgreichsten Raubtiere in den Feuchtund Küstengebieten Nordamerikas und stellte selbst für große Dinosaurier eine Gefahr dar. Der Schlüssel zum Erfolg des ,,schrecklichen Krokodils", wie der wissenschaftliche Name des Raubtiers übersetzt heißt, war seine Salzwassertoleranz und seine enorme Größe, die durch die hohe Produktivität der Küstenökosysteme begünstigt wurde.
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