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Fahrversuch: Autonomes Auto erkennt selbstständig die Gefahr
Ein Auto parkt an der Straße, ein anderes kommt entgegen - kann das selbstfahrende Fahrzeug ANTON diese Aufgabe meistern? Das erprobten Wissenschaftler der Technischen Hochschule Ingolstadt (THI) zusammen mit dem Anwendungs-zentrun des Fraunhofer IVI auf dem Testfeld In2Lab ,,Erste Meile". ANTON fährt, erkennt ein Hindernis, will es umfahren.
Ein Auto parkt an der Straße, ein anderes kommt entgegen - kann das selbstfahrende Fahrzeug ANTON diese Aufgabe meistern? Das erprobten Wissenschaftler der Technischen Hochschule Ingolstadt (THI) zusammen mit dem Anwendungs-zentrun des Fraunhofer IVI auf dem Testfeld In2Lab ,,Erste Meile". ANTON fährt, erkennt ein Hindernis, will es umfahren.
Kollisionsrisiken berechnen: Die stehende Peilung als Grundlage
Prof. Darius Burschka hat es von Seeleuten gelernt Drohende Zusammenstöße von fliegenden Drohnen oder Autos im Verkehr vorab berechnen und damit vermeiden: Das ist das Ziel von Darius Burschka. Dafür verfolgt der Professor der Technischen Universität München (TUM) jeden Punkt eines Bildes, das die Kameras einer Drohne in der Luft oder eines Fahrzeugs auf der Straße macht.
Prof. Darius Burschka hat es von Seeleuten gelernt Drohende Zusammenstöße von fliegenden Drohnen oder Autos im Verkehr vorab berechnen und damit vermeiden: Das ist das Ziel von Darius Burschka. Dafür verfolgt der Professor der Technischen Universität München (TUM) jeden Punkt eines Bildes, das die Kameras einer Drohne in der Luft oder eines Fahrzeugs auf der Straße macht.
Autonomes Fahren: Neuer Algorithmus verteilt Risiken fair
Software wägt ethische Entscheidungen differenzierter ab Forschende der Technischen Universität München (TUM) haben eine Software für autonomes Fahren entwickelt, die das Risiko auf der Straße fair verteilt. Sie gilt als der erste Algorithmus, der die 20 Ethik-Empfehlungen der EU-Kommission berücksichtigt und so deutlich differenzierter abgewogene Entscheidungen trifft als bisherige Algorithmen.
Software wägt ethische Entscheidungen differenzierter ab Forschende der Technischen Universität München (TUM) haben eine Software für autonomes Fahren entwickelt, die das Risiko auf der Straße fair verteilt. Sie gilt als der erste Algorithmus, der die 20 Ethik-Empfehlungen der EU-Kommission berücksichtigt und so deutlich differenzierter abgewogene Entscheidungen trifft als bisherige Algorithmen.
Neue Studie zu Erwartungen und Realität von sicheren Überholvorgängen im Radverkehr
Subjektives Sicherheitsgefühl unterscheidet sich je nach Straßentyp und zulässiger Höchstgeschwindigkeit Werden Radfahrer*innen von Autos Überholt, können sich daraus gefährliche Situationen entwickeln. Wie bedroht oder sicher Radfahrer*innen sich bei einem Überholvorgang fühlen, hängt vom Straßentyp ab: So erwarten sie eine höhere Sicherheit auf Straßen mit Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 Stundenkilometer, auf Spielund Fahrradstraßen sowie auf Straßen mit Fahrradstreifen.
Subjektives Sicherheitsgefühl unterscheidet sich je nach Straßentyp und zulässiger Höchstgeschwindigkeit Werden Radfahrer*innen von Autos Überholt, können sich daraus gefährliche Situationen entwickeln. Wie bedroht oder sicher Radfahrer*innen sich bei einem Überholvorgang fühlen, hängt vom Straßentyp ab: So erwarten sie eine höhere Sicherheit auf Straßen mit Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 Stundenkilometer, auf Spielund Fahrradstraßen sowie auf Straßen mit Fahrradstreifen.
Intelligenz: Eine Frage der Vernetzung
Intelligenz ist eng an Arbeitsstrukturen im Gehirn geknüpft: Je besser diese ausgebildet sind, desto leichter kann sich das Gehirn auf verschiedene Anforderungen einstellen. Das zeigt eine neue Studie der Universität Würzburg. Man sitzt auf dem Sofa, döst gemütlich vor sich hin - plötzlich kommt der Sohn und bittet um Unterstützung bei den Mathe-Hausaufgaben.
Intelligenz ist eng an Arbeitsstrukturen im Gehirn geknüpft: Je besser diese ausgebildet sind, desto leichter kann sich das Gehirn auf verschiedene Anforderungen einstellen. Das zeigt eine neue Studie der Universität Würzburg. Man sitzt auf dem Sofa, döst gemütlich vor sich hin - plötzlich kommt der Sohn und bittet um Unterstützung bei den Mathe-Hausaufgaben.
Forschungsprojekt SuMo-Rhine: Blaupause für nachhaltige Mobilitätsentwicklung am Oberrhein
Mit einem Kolloquium an der Universität Freiburg hat am 17. November das vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) koordinierte deutsch-französische Verbundprojekt SuMo-Rhine seinen Abschluss gefunden. Die Arbeitsgruppe Umweltökonomie am Institut für Umweltwissenschaften der Universität in Landau hat als einer von neun Projektpartnern und mehr als 20 assoziierten Partnern in den vergangenen drei Jahren daran gearbeitet, die Grundlagen für nachhaltige Mobilität am Oberrhein zu verbessern.
Mit einem Kolloquium an der Universität Freiburg hat am 17. November das vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) koordinierte deutsch-französische Verbundprojekt SuMo-Rhine seinen Abschluss gefunden. Die Arbeitsgruppe Umweltökonomie am Institut für Umweltwissenschaften der Universität in Landau hat als einer von neun Projektpartnern und mehr als 20 assoziierten Partnern in den vergangenen drei Jahren daran gearbeitet, die Grundlagen für nachhaltige Mobilität am Oberrhein zu verbessern.
Deutlich geringere Klimawirkung von Kondensstreifen durch nachhaltige Kraftstoffe
Auswertung von Flugversuchen von DLR und NASA vorgelegt PRESSEMITTEILUNG DES DEUTSCHEN ZENTRUMS FÜR LUFT- UND RAUMFAHRT E.V. (DLR) Kondensstreifen verursachen noch vor Kohlendioxid den größten Anteil zur Klimaerwärmung durch die Luftfahrt. Nun haben Forschende des Deutschen Zentrums für Luftund Raumfahrt (DLR) gemeinsam mit der NASA herausgefunden, dass sich die Klimawirkung von Kondensstreifen senken lässt.
Auswertung von Flugversuchen von DLR und NASA vorgelegt PRESSEMITTEILUNG DES DEUTSCHEN ZENTRUMS FÜR LUFT- UND RAUMFAHRT E.V. (DLR) Kondensstreifen verursachen noch vor Kohlendioxid den größten Anteil zur Klimaerwärmung durch die Luftfahrt. Nun haben Forschende des Deutschen Zentrums für Luftund Raumfahrt (DLR) gemeinsam mit der NASA herausgefunden, dass sich die Klimawirkung von Kondensstreifen senken lässt.
Neues Frühwarnsystem für selbstfahrende Autos
KI erkennt potenziell kritische Verkehrssituationen sieben Sekunden im Voraus Ein Forschungsteam der Technischen Universität München (TUM) hat ein neues Frühwarnsystem für autonome Fahrzeuge entwickelt, das mit Künstlicher Intelligenz aus Tausenden realen Verkehrssituationen lernt. Eine Studie in Zusammenarbeit mit der BMW Group zeigt, dass das System bei heutigen selbstfahrenden Entwicklungsfahrzeugen bereits sieben Sekunden im Voraus mit mehr als 85 Prozent Genauigkeit vor einer potenziell kritischen Situation warnen kann, die die Autos noch nicht allein meistern können.
KI erkennt potenziell kritische Verkehrssituationen sieben Sekunden im Voraus Ein Forschungsteam der Technischen Universität München (TUM) hat ein neues Frühwarnsystem für autonome Fahrzeuge entwickelt, das mit Künstlicher Intelligenz aus Tausenden realen Verkehrssituationen lernt. Eine Studie in Zusammenarbeit mit der BMW Group zeigt, dass das System bei heutigen selbstfahrenden Entwicklungsfahrzeugen bereits sieben Sekunden im Voraus mit mehr als 85 Prozent Genauigkeit vor einer potenziell kritischen Situation warnen kann, die die Autos noch nicht allein meistern können.
Wie eine Pflanze ihr Wachstum reguliert
Molekulare Mechanismen des polaren Wachstums von Pflanzen Pflanzen zeigen polares Wachstum: Der Spross von Pflanzen wächst zum Licht, um dieses optimal nutzen zu können und die Wurzeln wachsen in Richtung des Erdmittelpunktes in den Boden. Wie die molekularen Mechanismen funktionieren, die diese Prozesse steuern, hat ein Team der Technischen Universität München (TUM) in Zusammenarbeit mit zwei Wiener Arbeitsgruppen nun genauer beschreiben können.
Molekulare Mechanismen des polaren Wachstums von Pflanzen Pflanzen zeigen polares Wachstum: Der Spross von Pflanzen wächst zum Licht, um dieses optimal nutzen zu können und die Wurzeln wachsen in Richtung des Erdmittelpunktes in den Boden. Wie die molekularen Mechanismen funktionieren, die diese Prozesse steuern, hat ein Team der Technischen Universität München (TUM) in Zusammenarbeit mit zwei Wiener Arbeitsgruppen nun genauer beschreiben können.
Rotorkopfverkleidung lässt den RACER schneller fliegen
Aerodynamische Formoptimierung des Rotorkopfes bei Hubschraubern Helikopter sollen schneller, umweltfreundlicher und leiser werden. Am RACER-Demonstrator arbeitet ein internationales Team unter der Leitung von Airbus Helicopters (AH) an technischen Lösungen für diese Ziele. Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) haben eine aerodynamisch formoptimierte Rotorkopfverkleidung für den neuartigen Hubschrauber designt.
Aerodynamische Formoptimierung des Rotorkopfes bei Hubschraubern Helikopter sollen schneller, umweltfreundlicher und leiser werden. Am RACER-Demonstrator arbeitet ein internationales Team unter der Leitung von Airbus Helicopters (AH) an technischen Lösungen für diese Ziele. Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) haben eine aerodynamisch formoptimierte Rotorkopfverkleidung für den neuartigen Hubschrauber designt.
Spermientransport entschlüsselt
RWTH-Forschende veröffentlichen neue Erkenntnisse zum Spermientransport in Samenkanälen im Open Access Journal ,,eLife". Täglich werden im Hoden mehrere Millionen Spermien produziert. Am Ende ihrer Entwicklung bahnen sich die Spermien ihren Weg durch ein Labyrinth winziger Röhren im Hoden, den sogenannten Samenkanälchen.
RWTH-Forschende veröffentlichen neue Erkenntnisse zum Spermientransport in Samenkanälen im Open Access Journal ,,eLife". Täglich werden im Hoden mehrere Millionen Spermien produziert. Am Ende ihrer Entwicklung bahnen sich die Spermien ihren Weg durch ein Labyrinth winziger Röhren im Hoden, den sogenannten Samenkanälchen.
Digitaler Zwilling für das Autonome Fahren
Das autonome Fahren ist auf dem Vormarsch. Doch wie macht man es für jede Verkehrssituation sicher, welche Verkehrsinfrastrukturen werden erforderlich und wie wirken sich künftige Verkehrsmodelle aus? Diese Fragen simuliert das Konsortium SAVeNoW unter Führung der Audi AG mit einem Digitalen Zwilling des urbanen Verkehrs am Beispiel von Ingolstadt.
Das autonome Fahren ist auf dem Vormarsch. Doch wie macht man es für jede Verkehrssituation sicher, welche Verkehrsinfrastrukturen werden erforderlich und wie wirken sich künftige Verkehrsmodelle aus? Diese Fragen simuliert das Konsortium SAVeNoW unter Führung der Audi AG mit einem Digitalen Zwilling des urbanen Verkehrs am Beispiel von Ingolstadt.
RWTH und City University of London erforschen den lautlosen Eulen-Flug und seine Bedeutung für die Luftfahrt
Warum hört man den Flügelschlag der Eule nicht? Kleine Federstrukturen an der Vorderkante des Flügels verbessern den Luftstrom und reduzieren Geräusche, fanden Forscher aus Aachen und London jetzt heraus. Diese Erkenntnis könnte auch für die Luftfahrt interessant sein. Wenn sich die Eule in der Nacht auf die Beute stürzt, ist kein Flügelschlag zu hören.
Warum hört man den Flügelschlag der Eule nicht? Kleine Federstrukturen an der Vorderkante des Flügels verbessern den Luftstrom und reduzieren Geräusche, fanden Forscher aus Aachen und London jetzt heraus. Diese Erkenntnis könnte auch für die Luftfahrt interessant sein. Wenn sich die Eule in der Nacht auf die Beute stürzt, ist kein Flügelschlag zu hören.
Welchen Effekt hat das Wetter aufs Radfahren?
Hand aufs Herz. Fahren Sie auch bei Regen Fahrrad oder sind Sie ein Schönwetter-Radler? Wirtschaftswissenschaftler der WWU haben herausgefunden, dass Münsteranerinnen und Münsteraner auch bei schlechtem Wetter viel öfter das Rad nutzen, als Menschen in anderen deutschen Städten. Die vergleichende Studie von 30 Städten in Deutschland analysierte erstmals die Verhaltensweisen der Radfahrer auf ungünstige Wetterbedingungen, wie zum Beispiel Regen, starker Wind oder extreme Temperaturen.
Hand aufs Herz. Fahren Sie auch bei Regen Fahrrad oder sind Sie ein Schönwetter-Radler? Wirtschaftswissenschaftler der WWU haben herausgefunden, dass Münsteranerinnen und Münsteraner auch bei schlechtem Wetter viel öfter das Rad nutzen, als Menschen in anderen deutschen Städten. Die vergleichende Studie von 30 Städten in Deutschland analysierte erstmals die Verhaltensweisen der Radfahrer auf ungünstige Wetterbedingungen, wie zum Beispiel Regen, starker Wind oder extreme Temperaturen.
Die Unfall-Vermeider
Informatik: Sicherheitsmodul für autonome Fahrzeuge entwickelt Damit autonome Fahrzeuge am Straßenverkehr teilnehmen können, muss sichergestellt werden, dass sie andere nicht gefährden. Eine neue Software, die an der Technischen Universität München (TUM) entwickelt wurde, vermeidet Unfälle, indem sie im Millisekundentakt das Verhalten anderer Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer vorausberechnet.
Informatik: Sicherheitsmodul für autonome Fahrzeuge entwickelt Damit autonome Fahrzeuge am Straßenverkehr teilnehmen können, muss sichergestellt werden, dass sie andere nicht gefährden. Eine neue Software, die an der Technischen Universität München (TUM) entwickelt wurde, vermeidet Unfälle, indem sie im Millisekundentakt das Verhalten anderer Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer vorausberechnet.
,,Augen" für den Autopiloten
Auf großen Flughäfen ermöglicht das Instrumentenlandesystem (ILS) die präzise automatische Landung von Verkehrsflugzeugen. Antennen senden Funksignale an den Autopiloten, um ihn sicher auf die Landebahn zu navigieren. Momentan werden außerdem Verfahren entwickelt, mit denen eine automatische Landung über GPS-Verfahren möglich ist.
Auf großen Flughäfen ermöglicht das Instrumentenlandesystem (ILS) die präzise automatische Landung von Verkehrsflugzeugen. Antennen senden Funksignale an den Autopiloten, um ihn sicher auf die Landebahn zu navigieren. Momentan werden außerdem Verfahren entwickelt, mit denen eine automatische Landung über GPS-Verfahren möglich ist.