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Psychologie
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Psychologie - Gesundheit - 20.08.2021

Mit einer genaueren Kenntnis ließe sich der beeinträchtigten Erkennung von Emotionen entgegenwirken Masken schützen effektiv vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus, haben aber möglicherweise auch eine unerwünschte Nebenwirkung. Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Kognitionsund Neurowissenschaften weisen in einem aktuellen Perspective Paper darauf hin, dass die Mund-Nasen-Bedeckungen die soziale Kognition beeinträchtigen, also die Fähigkeit, Emotionen und mentale Zustände anderer Personen zu erkennen.
Philosophie - Psychologie - 22.07.2021

Eine Studie untersucht die psychologischen Gründe für Ablehnung Viele Menschen finden es moralisch unzulässig, Organe, Kinder oder Doktortitel auf dem freien Markt zu handeln. Doch was macht einen Verkauf in den Augen der öffentlichkeit moralisch verwerflich? Und was wird kollektiv am meisten abgelehnt? Diesen Fragen sind Forschende des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung und des Robert Koch-Instituts nachgegangen.
Psychologie - 09.06.2021

Internationales Forschungsteam findet paradoxen Zusammenhang bei der Wahrnehmung von Emotionen Der Klang einer Stimme verrät viel über den Gefühlszustand eines Menschen. Wie viel, hängt von der Intensität des Gefühls ab. Doch gilt hier tatsächlich: Je stärker die Emotionen, desto leichter sind sie zu interpretieren?
Gesundheit - Psychologie - 03.06.2021
Risikofaktoren für Depression verlieren im Alter an Gewicht
Rauchen, Bluthochdruck, Diabetes spielen bei über 65-Jährigen eine geringere Rolle als bei Jüngeren Risikofaktoren für Herz-Kreislauferkrankungen wie etwa Rauchen, Bluthochdruck, Diabetes erhöhen auch die Wahrscheinlichkeit eine depressive Verstimmung oder Depressionen zu erleiden. Bislang war jedoch unklar, ob sich dieser Einfluss im Laufe des Lebens verändert oder unabhängig vom Alter ist.
Psychologie - 04.05.2021

Menschen grenzen andere aus. Das ist ein allgegenwärtiges Verhalten und kann in vielen Bereichen auftreten. In einer großen Befragungsstudie hat ein Forschungsteam der Universitäten Koblenz-Landau, Mannheim und Basel erlebte soziale Ausgrenzung erstmals im Alltag und über einen längeren Zeitraum untersucht.
Psychologie - 13.04.2021
Wenn die Chance besteht, eine Spende zurückzubekommen, erhöht sich die Spendenbereitschaft
Kölner Psychologinnen und Psychologen zeigen im Experiment: Spendenbereitschaft stieg um 18 Prozent, wenn eine Spende möglicherweise zurückerstattet wird / Veröffentlichung im Journal of Experimental Psychology: Applied Kölner Psychologinnen und Psychologen haben in Verhaltensexperimenten die Bereitschaft, anderen zu helfen, untersucht.
Psychologie - 13.04.2021
Randomly waiving some donations actually leads to more donations
Kölner Psychologinnen und Psychologen zeigen im Experiment: Spendenbereitschaft stieg um 18 Prozent, wenn eine Spende möglicherweise zurückerstattet wird / Veröffentlichung im Journal of Experimental Psychology: Applied Kölner Psychologinnen und Psychologen haben in Verhaltensexperimenten die Bereitschaft, anderen zu helfen, untersucht.
Psychologie - 06.04.2021
Persönlichkeitsmerkmale bestimmen die Wahrnehmung der Corona-Pandemie
Sowohl Deutsche als auch Dänen mit sogenannten prosozialen Persönlichkeitsmerkmalen (positiv, konstruktiv, hilfsbereit) befolgen Gesundheitsempfehlungen in der Corona-Pandemie bereitwilliger und verstehen den Kampf gegen die Pandemie eher als gemeinschaftliche Aufgabe. Menschen, die anfälliger für negative Emotionen sind, empfinden die Viruserkrankung hingegen eher als Risiko.
Gesundheit - Psychologie - 24.03.2021

Meta-Analyse belegt: Hypnose lindert Schmerzen, reduziert psychische Belastung und fördert Genesung nach Operationen Hypnose lindert Schmerzen, reduziert die psychische Belastung und fördert die Genesung nach chirurgischen Eingriffen - das ist das Ergebnis einer Meta-Analyse, in der Psychologen aus Jena und Leipzig die Wirksamkeit von Hypnose im Rahmen operativer Eingriffe untersuchten.
Gesundheit - Psychologie - 22.03.2021
Einsamkeit und Erkrankungen hängen zusammen
Es gibt einen Zusammenhang zwischen sozialer Isolation und einer schlechteren Gesundheit. Einsame Menschen leiden unter anderem häufiger unter chronischen körperlichen Beschwerden, Gebrechlichkeit, Herzerkrankungen, Schlaganfällen oder Unterernährung. Außerdem haben sie oft psychische Beschwerden.
Biowissenschaften - Psychologie - 18.03.2021
Wie Glücksspieler ihre Handlungen planen, um Belohnungen zu maximieren
Eine Studie aus der Biologischen Psychologie zeigt, dass gewohnheitsmäßige Glücksspieler beim Belohnungslernen andere Strategien anwenden als Kontrollpersonen. Dieser Unterschied könnte mit Veränderungen im Dopaminsystem zusammenhängen, die das strategische Planen von Handlungen beeinflussen. Glücksspieler verlassen sich bei ihrem Streben nach maximaler Belohnung weniger auf die Erkundung neuer, aber potentiell besserer Strategien, und mehr auf bewährte Handlungsoptionen, die schon in der Vergangenheit zum Erfolg geführt haben.
Gesundheit - Psychologie - 17.02.2021

Jenaer Psychologinnen helfen Patienten auf der Intensivstation durch hypnotische Suggestionen Wer intensivmedizinische Hilfe in Anspruch nehmen muss, leidet nicht nur unter den unmittelbaren physischen Symptomen der Krankheit, sondern häufig auch unter enormer Angst. Schmerzen, Kontrollverlust, Todesangst und die ungewohnte, sterile Umgebung verursachen Stress und sogar Depressivität.
Wirtschaft - Psychologie - 10.02.2021

Studien zeigen psychologische Faktoren bei Firmengründungen durch Forschende Erfolgreiche Unternehmensgründungen aus der Wissenschaft sind in Deutschland selten. Ein Forschungsprojekt hat nun erstmals untersucht, welche psychologischen Faktoren die Gründungsprozesse von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern beeinflussen.
Psychologie - 15.12.2020
Literatur und Toleranz im viktorianischen Zeitalter
Dr. Nina Engelhardt schließt Forschungslücken sowohl in der Toleranzforschung als auch in der (kognitiven) Literaturwissenschaft und wird mit ihrem Projekt in das Eliteprogramm für Postdocs der Baden-Württemberg Stiftung aufgenommen. Toleranz wird im öffentlichen Diskurs meist als Respekt, Akzeptanz und Anerkennung der Kulturen dieser Welt definiert.
Psychologie - Biowissenschaften - 14.12.2020

Neurotische Menschen erleben während der Coronakrise mehr negative Emotionen im Alltag, sind emotional instabiler und machen sich mehr Sorgen um ihre Gesundheit. Das ergab eine Untersuchung von Psychologinnen und Psychologen der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) und der Universität Bielefeld.
Psychologie - Biowissenschaften - 07.12.2020
Emotionale Schlagzeilen wirken unabhängig von der Glaubwürdigkeit der Quelle
Neue HU-Studie zum Einfluss von ,,Fake News" auf das Gehirn Neurokognitive Studien von Wissenschaftlerinnen der Humboldt-Universität zu Berlin (HU) zeigen, dass Schlagzeilen mit emotionalen Inhalten unsere Urteile über Personen selbst dann beeinflussen, wenn wir die Medienquelle für wenig vertrauenswürdig halten.
Psychologie - 16.11.2020

Empathie und die Perspektive anderer einnehmen können - durch diese zwei Fähigkeiten sind wir in der Lage nachzuvollziehen, was im Kopf von anderen vor sich geht. Obwohl beide Begriffe ständig im Umlauf sind, ist noch immer unklar, was sie genau beschreiben und was beide Fertigkeiten ausmacht.
Psychologie - 27.10.2020

Jedes Jahr gibt es in Deutschland rund 200. Brände. Die Feuerwehr muss in acht bis 15 Minuten den Einsatzort erreichen. Deshalb ist das Eingreifen von Laien bis zum Eintreffen der Feuerwehrleute häufig entscheidend. Aber können Laien ohne Feuerwehrausbildung einen Brand löschen - und wie verhalten sie sich dabei? Dieser Frage sind jetzt erstmals Psychologen der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) nachgegangen.
Psychologie - Gesundheit - 11.08.2020
Wie einsam sich Deutschland während des Corona-Lockdowns fühlte
Auch wenn das Kontaktverbot Infektionen mit Covid-19 wirkungsvoll eindämmte, fürchteten manche, die Maßnahmen würden eine Epidemie der Einsamkeit auslösen. Ein Forschungsteam hat Menschen in Deutschland dazu befragt. Das Einsamkeitsgefühl hat sich in Deutschland in den ersten vier Wochen des Corona-Lockdowns verändert: Während es im Durchschnitt in den ersten zwei Wochen zunahm, nahm es in Woche drei und vier wieder ab.
Psychologie - 14.07.2020
Verborgene Emotionen im Klang der Worte
Psychologische Studie zeigt Zusammenhang zwischen emotionaler Erregung und der Zuordnung von Lautabfolgen sowie deren assoziativen Bedeutungen Eine internationale Forschungsgruppe unter Beteiligung der Freien Universität Berlin hat durch psychologische Sprachexperimente nachweisen können, dass Emotionen eine zentral Rolle für die Zuordnungen zwischen Wortklang und Wortbedeutung spielen: Harte Lautkombinationen wie ,,Kiki" werden mit scharfen Spitzen und weiche Lautkombinationen wie ,,Bouba" mit runden Formen in Verbindung gebracht.