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Elektrotechnik - Maschinenbau - 16.02.2018
Biowissenschaften - Maschinenbau - 19.12.2017
Astronomie / Weltraum - Maschinenbau - 22.11.2017
Maschinenbau - Biowissenschaften - 25.09.2017
Maschinenbau - Informatik - 16.08.2017
Maschinenbau - Gesundheit - 14.08.2017
Maschinenbau - Mathematik - 06.07.2017
Mathematik - Maschinenbau - 14.06.2017
Maschinenbau - Physik - 14.02.2017
Umwelt - Maschinenbau - 14.02.2017
Maschinenbau - 27.12.2016
Astronomie / Weltraum - Maschinenbau - 15.12.2016
Maschinenbau - Veranstaltung - 28.10.2016
Maschinenbau - 07.10.2016
Maschinenbau - Physik - 27.09.2016
Maschinenbau - Biowissenschaften - 21.09.2016
Gesundheit - Maschinenbau - 08.09.2016
Maschinenbau - Elektrotechnik - 22.07.2016
Biowissenschaften - Maschinenbau - 12.07.2016
Maschinenbau - 06.07.2016
Maschinenbau
Ergebnisse 21 - 40 von 81.
Elektrobleche: Starke Magnetfelder durch scharfe Kanten
Um in einem Elektromotor die Elektrizität in Bewegungsenergie umzuwandeln, müssen Magnetfelder erzeugt werden. Entscheidend für die Effizienz des Elektromotors sind die magnetischen Eigenschaften seiner Hauptbestandteile, der sogenannten Elektrobleche. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) haben den Verarbeitungsprozess dieser Bleche untersucht.
Um in einem Elektromotor die Elektrizität in Bewegungsenergie umzuwandeln, müssen Magnetfelder erzeugt werden. Entscheidend für die Effizienz des Elektromotors sind die magnetischen Eigenschaften seiner Hauptbestandteile, der sogenannten Elektrobleche. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) haben den Verarbeitungsprozess dieser Bleche untersucht.
Biofilme als Bauarbeiter
Wegen möglicher Gefahren für Mensch oder Material werden Biofilme meist als Problem bekämpft. Doch verfügen diese Gemeinschaften von Algen, Pilzen oder Bakterien über wissenschaftlich und technisch interessante Eigenschaften. Ein Team der Technischen Universität München (TUM) beschreibt Verfahren aus der Biologie, die Biofilme als Bauarbeiter von Strukturschablonen für neue Werkstoffe einsetzen, welche die Eigenschaften natürlicher Materialien besitzen.
Wegen möglicher Gefahren für Mensch oder Material werden Biofilme meist als Problem bekämpft. Doch verfügen diese Gemeinschaften von Algen, Pilzen oder Bakterien über wissenschaftlich und technisch interessante Eigenschaften. Ein Team der Technischen Universität München (TUM) beschreibt Verfahren aus der Biologie, die Biofilme als Bauarbeiter von Strukturschablonen für neue Werkstoffe einsetzen, welche die Eigenschaften natürlicher Materialien besitzen.
Reibungswärme treibt hydrothermale Aktivität auf Enceladus an
Wärme aus der Reibung von Gestein, ausgelöst durch starke Gezeitenkräfte, könnte der ,,Motor" für die hydrothermale Aktivität auf dem Saturnmond Enceladus sein. Voraussetzung dafür ist, dass der Mond einen porösen Kern hat, sodass Wasser des darüberliegenden globalen Ozeans in den Kern eindringen kann und dort durch die Reibungswärme erhitzt wird.
Wärme aus der Reibung von Gestein, ausgelöst durch starke Gezeitenkräfte, könnte der ,,Motor" für die hydrothermale Aktivität auf dem Saturnmond Enceladus sein. Voraussetzung dafür ist, dass der Mond einen porösen Kern hat, sodass Wasser des darüberliegenden globalen Ozeans in den Kern eindringen kann und dort durch die Reibungswärme erhitzt wird.
Das Motorprotein tanzt in unseren Zellen
Biologen der Universität Tübingen erforschen anhand ,,optischer Pinzetten", wie sich die winzigen molekularen Maschinen auf einer Nanoskala fortbewegen Motorproteine treiben als molekulare Maschinen viele lebenswichtige Prozesse in unseren Zellen an: Dabei bewegen sie sich ,,tanzenderweise" fort, wie Professor Erik Schäffer und sein Team vom Zentrum für Molekularbiologie der Pflanzen (ZMBP) der Universität Tübingen nun in einer Studie zeigen.
Biologen der Universität Tübingen erforschen anhand ,,optischer Pinzetten", wie sich die winzigen molekularen Maschinen auf einer Nanoskala fortbewegen Motorproteine treiben als molekulare Maschinen viele lebenswichtige Prozesse in unseren Zellen an: Dabei bewegen sie sich ,,tanzenderweise" fort, wie Professor Erik Schäffer und sein Team vom Zentrum für Molekularbiologie der Pflanzen (ZMBP) der Universität Tübingen nun in einer Studie zeigen.
Autonomer Nurflügler erfolgreich getestet - TUM
Das unbemannte Flugzeug Sagitta hat auf der Overberg Testrange in Südafrika seine ersten beiden Testflüge erfolgreich absolviert. Bei dem Projekt handelt es sich um eine ,,Open Innovation"-Initiative des Luftfahrzeugherstellers Airbus. Ziel war es, neue Technologien für unbemannte Flugzeuge zu entwickeln.
Das unbemannte Flugzeug Sagitta hat auf der Overberg Testrange in Südafrika seine ersten beiden Testflüge erfolgreich absolviert. Bei dem Projekt handelt es sich um eine ,,Open Innovation"-Initiative des Luftfahrzeugherstellers Airbus. Ziel war es, neue Technologien für unbemannte Flugzeuge zu entwickeln.
Konstante Ausholbewegung ist entscheidend für schnellen Lernerfolg - TUM
Golfoder Tennisspieler sollten sich auf ihre Ausholbewegung konzentrieren, um schneller ihre Technik zu perfektionieren. Wissenschaftler der Universität Plymouth und der Technischen Universität München (TUM) untersuchten die Geschwindigkeit, mit der sich Sportler grundlegende neue Fertigkeiten aneigneten.
Golfoder Tennisspieler sollten sich auf ihre Ausholbewegung konzentrieren, um schneller ihre Technik zu perfektionieren. Wissenschaftler der Universität Plymouth und der Technischen Universität München (TUM) untersuchten die Geschwindigkeit, mit der sich Sportler grundlegende neue Fertigkeiten aneigneten.
Klassische Mechanik hilft Quantencomputer zu steuern
Quantentechnik gilt als Zukunftstechnologie: kleiner, schneller und leistungsfähiger als herkömmliche Elektronik. Die Nutzung von Quanteneffekten ist jedoch schwierig, weil die kleinsten Bausteine der Materie andere Eigenschaften zeigen als die uns bekannte Welt. Einem internationalen Forscherteam ist es jetzt gelungen, die fehlertolerante Manipulation von Quanten auf einen Effekt der klassischen Mechanik zurückzuführen.
Quantentechnik gilt als Zukunftstechnologie: kleiner, schneller und leistungsfähiger als herkömmliche Elektronik. Die Nutzung von Quanteneffekten ist jedoch schwierig, weil die kleinsten Bausteine der Materie andere Eigenschaften zeigen als die uns bekannte Welt. Einem internationalen Forscherteam ist es jetzt gelungen, die fehlertolerante Manipulation von Quanten auf einen Effekt der klassischen Mechanik zurückzuführen.
Mit Licht zu höherer Präzision in der zellmechanischen Forschung
Wissenschaftler aus Heidelberg und Chicago verwenden Optogenetik und mathematische Modellierung, um ein zentrales Molekül für die Zellmechanik zu identifizieren Nicht nur Muskelzellen, sondern auch alle anderen Zelltypen erzeugen kontinuierlich Kräfte im menschlichen Körper. Einer interdisziplinären Kooperation von Biologen und Physikern mit dem Heidelberger Wissenschaftler Ulrich Schwarz ist es gelungen, diese Zellkräfte mit hoher Auflösung zu messen, während sie mit Licht kontrolliert einund ausgeschaltet wurden.
Wissenschaftler aus Heidelberg und Chicago verwenden Optogenetik und mathematische Modellierung, um ein zentrales Molekül für die Zellmechanik zu identifizieren Nicht nur Muskelzellen, sondern auch alle anderen Zelltypen erzeugen kontinuierlich Kräfte im menschlichen Körper. Einer interdisziplinären Kooperation von Biologen und Physikern mit dem Heidelberger Wissenschaftler Ulrich Schwarz ist es gelungen, diese Zellkräfte mit hoher Auflösung zu messen, während sie mit Licht kontrolliert einund ausgeschaltet wurden.
Forscher untersuchen mechanische Eigenschaften von Zellen: Optisches Verfahren zur Zellanalyse und -manipulation im Exzellenzcluster "Cells in Motion"
Zellen bilden Gewebe und Organe. Sie wandern von Ort zu Ort, und bei all diesen Prozessen spielen die Kräfte und mechanischen Eigenschaften der Zellen eine grosse Rolle. Forscherinnen und Forscher des Exzellenzclusters "Cells in Motion" der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) haben nun mit der Methode der holographischen optischen Pinzette die mechanischen Eigenschaften von Zellen in lebenden Zebrafischembryos untersucht.
Zellen bilden Gewebe und Organe. Sie wandern von Ort zu Ort, und bei all diesen Prozessen spielen die Kräfte und mechanischen Eigenschaften der Zellen eine grosse Rolle. Forscherinnen und Forscher des Exzellenzclusters "Cells in Motion" der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) haben nun mit der Methode der holographischen optischen Pinzette die mechanischen Eigenschaften von Zellen in lebenden Zebrafischembryos untersucht.
Windräder: Egoisten unerwünscht
Forschung In einem Windpark drehen sich oft Hunderte von Rotoren. Was kaum jemand weiß: Turbulenzen, die durch die Bewegung der Windräder erzeugt werden, beeinträchtigen die Leistung und Lebenserwartung benachbarter Anlagen. In einem EU-Projekt untersuchen Forscherinnen und Forscher der Technischen Universität München (TUM) diese Wechselwirkungen im Windkanal und entwickeln ein Computermodell, das die Effizienz von Windparks steigert.
Forschung In einem Windpark drehen sich oft Hunderte von Rotoren. Was kaum jemand weiß: Turbulenzen, die durch die Bewegung der Windräder erzeugt werden, beeinträchtigen die Leistung und Lebenserwartung benachbarter Anlagen. In einem EU-Projekt untersuchen Forscherinnen und Forscher der Technischen Universität München (TUM) diese Wechselwirkungen im Windkanal und entwickeln ein Computermodell, das die Effizienz von Windparks steigert.
Hubschrauberflüge unter Extrembedingungen
Forschung Einsätze auf See, im Gebirge oder in der Nähe hoher Gebäude sind für Hubschrauberpiloten extrem riskant: Luftwirbel, die hinter Bohrinseln, Schiffen, Felswänden und Häusern entstehen, können den Helikopter aus dem Gleichgewicht und zum Absturz bringen. Damit sich Piloten auf diese schwierigen Situationen optimal vorbereiten können, entwickeln Ingenieure der Technischen Universität München (TUM) ein neues Simulationsprogramm.
Forschung Einsätze auf See, im Gebirge oder in der Nähe hoher Gebäude sind für Hubschrauberpiloten extrem riskant: Luftwirbel, die hinter Bohrinseln, Schiffen, Felswänden und Häusern entstehen, können den Helikopter aus dem Gleichgewicht und zum Absturz bringen. Damit sich Piloten auf diese schwierigen Situationen optimal vorbereiten können, entwickeln Ingenieure der Technischen Universität München (TUM) ein neues Simulationsprogramm.
Wassereis in ewiger Polarnacht
Die Kameras der Raumsonde Dawn untersuchen das nördliche Polargebiet des Zwergplaneten Ceres Zwischen Mars und Jupiter umkreist seit März 2015 die US-Raumsonde Dawn den Zwergplaneten Ceres. Mit ihren identischen Bordkameras aus dem Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung in Göttingen hat die Sonde den Himmelskörper dabei ins Visier genommen - und ihn praktisch vollständig kartiert.
Die Kameras der Raumsonde Dawn untersuchen das nördliche Polargebiet des Zwergplaneten Ceres Zwischen Mars und Jupiter umkreist seit März 2015 die US-Raumsonde Dawn den Zwergplaneten Ceres. Mit ihren identischen Bordkameras aus dem Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung in Göttingen hat die Sonde den Himmelskörper dabei ins Visier genommen - und ihn praktisch vollständig kartiert.
Vorbild Drachenbaum
/ Die dreiarmige Faserverbundverzweigung nach dem Vorbild des Drachenbaums ist aus Karbonfasern geflochten. Quelle: Plant Biomechanics Group/Universität Freiburg Der "Materialica Design + Technology Gold Award 2016" in der Kategorie "Surface and Technology" geht an ein Team unter Beteiligung von Thomas Speck und Dr. Tom Masselter von der Plant Biomechanics Group und vom Botanischen Garten der Universität Freiburg.
/ Die dreiarmige Faserverbundverzweigung nach dem Vorbild des Drachenbaums ist aus Karbonfasern geflochten. Quelle: Plant Biomechanics Group/Universität Freiburg Der "Materialica Design + Technology Gold Award 2016" in der Kategorie "Surface and Technology" geht an ein Team unter Beteiligung von Thomas Speck und Dr. Tom Masselter von der Plant Biomechanics Group und vom Botanischen Garten der Universität Freiburg.
Haben wir eigentlich gar keine Wahl?
Tübinger Neurowissenschaftler finden Hinweise, dass der Motorkortex unsere Entscheidungsfindung beeinflusst - und bei 'Entweder-Oder?-Entscheidungen für abwechselnde Reaktionen sorgt Jeder Handlung geht eine Entscheidung voraus, so glauben wir - aber was geschieht dabei im Gehirn? Es scheint einleuchtend, dass wir stets zuerst zwischen verschiedenen Optionen auswählen: Zum Beispiel können wir uns angesichts einer auf Gelb schaltenden Ampel zwischen Bremsen und Gasgeben entscheiden.
Tübinger Neurowissenschaftler finden Hinweise, dass der Motorkortex unsere Entscheidungsfindung beeinflusst - und bei 'Entweder-Oder?-Entscheidungen für abwechselnde Reaktionen sorgt Jeder Handlung geht eine Entscheidung voraus, so glauben wir - aber was geschieht dabei im Gehirn? Es scheint einleuchtend, dass wir stets zuerst zwischen verschiedenen Optionen auswählen: Zum Beispiel können wir uns angesichts einer auf Gelb schaltenden Ampel zwischen Bremsen und Gasgeben entscheiden.
Kristalle für die Energieumwandlung
Forscher beobachten Einfluss von Defekten auf mechanische Eigenschaften von Nanostrukturen (pug) Bestimmte Kristalle sind nützlich für die Energieerzeugung und zahlreiche Alltagsanwendungen. Deshalb ist es wichtig, die mechanischen Eigenschaften solcher Nanostrukturen zu erfassen. Sind die Atome der Kristalle speziell angeordnet, ermöglichen sie die Umwandlung von mechanischer Energie in elektrische.
Forscher beobachten Einfluss von Defekten auf mechanische Eigenschaften von Nanostrukturen (pug) Bestimmte Kristalle sind nützlich für die Energieerzeugung und zahlreiche Alltagsanwendungen. Deshalb ist es wichtig, die mechanischen Eigenschaften solcher Nanostrukturen zu erfassen. Sind die Atome der Kristalle speziell angeordnet, ermöglichen sie die Umwandlung von mechanischer Energie in elektrische.
Stress in der Schwangerschaft beschleunigt Wachstum und hemmt motorische Entwicklung ungeborener Affen
Stress in der Schwangerschaft beschleunigt Wachstum und hemmt motorische Entwicklung ungeborener Affen Verhaltensökologen untersuchen erstmals in freier Wildbahn den Einfluss von mütterlichem Stress auf Affenbabys (dpz) Forscher des Deutschen Primatenzentrums – Leibniz-Institut für Primatenforschung (DPZ) und der Universität Göttingen folgten an ihrer Feldstation in Thailand Affenmüttern durch die Schwangerschaft und deren Jungen über ihre ersten anderthalb Lebensjahre.
Stress in der Schwangerschaft beschleunigt Wachstum und hemmt motorische Entwicklung ungeborener Affen Verhaltensökologen untersuchen erstmals in freier Wildbahn den Einfluss von mütterlichem Stress auf Affenbabys (dpz) Forscher des Deutschen Primatenzentrums – Leibniz-Institut für Primatenforschung (DPZ) und der Universität Göttingen folgten an ihrer Feldstation in Thailand Affenmüttern durch die Schwangerschaft und deren Jungen über ihre ersten anderthalb Lebensjahre.
Vom Drachenbaum zum Werkstoff
Drachenbäume als Ideengeber für den Leichtbau: Ein Forschungsteam der Universität Freiburg und des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) hat die Grundlagen dafür erarbeitet, technische Faserverbundverzweigungen nach dem Vorbild von Ast-Stamm-Anbindungen zu entwerfen. Mithilfe von hochauflösenden Magnetresonanz-Bildgebungsverfahren ist es den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern dabei erstmals gelungen, am lebenden Drachenbaum zu beobachten, wie sich das pflanzliche Gewebe bei Belastung verschiebt.
Drachenbäume als Ideengeber für den Leichtbau: Ein Forschungsteam der Universität Freiburg und des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) hat die Grundlagen dafür erarbeitet, technische Faserverbundverzweigungen nach dem Vorbild von Ast-Stamm-Anbindungen zu entwerfen. Mithilfe von hochauflösenden Magnetresonanz-Bildgebungsverfahren ist es den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern dabei erstmals gelungen, am lebenden Drachenbaum zu beobachten, wie sich das pflanzliche Gewebe bei Belastung verschiebt.
Eine Kamera für unsichtbare Felder
Münchner Physiker haben ein Elektronenmikroskop entwickelt, mit dem sie pro Sekunde Billionen Mal oszillierende elektromagnetische Felder sichtbar machen. Elektromagnetische Felder sind der Motor unserer Elektronik. Alle elektronischen Geräte des Alltags werden letztendlich von elektromagnetischen Feldern angetrieben.
Münchner Physiker haben ein Elektronenmikroskop entwickelt, mit dem sie pro Sekunde Billionen Mal oszillierende elektromagnetische Felder sichtbar machen. Elektromagnetische Felder sind der Motor unserer Elektronik. Alle elektronischen Geräte des Alltags werden letztendlich von elektromagnetischen Feldern angetrieben.
Stammzellen unter Zugzwang
Ein Team von Wissenschaftler/innen um Sara Wickström, Arbeitsgruppenleiterin am CECAD, dem Exzellenzcluster für die Erforschung altersassoziierter Erkrankungen an der Universität zu Köln, hat neue Einblicke gewonnen, wie Stammzellen fühlen und auf externe mechanische Reize reagieren. Dies geschieht durch eine Veränderung der DNA im Zellkern und einer daraus folgenden veränderten Expression von Genen, die für die Differenzierung der Stammzellen benötigt werden.
Ein Team von Wissenschaftler/innen um Sara Wickström, Arbeitsgruppenleiterin am CECAD, dem Exzellenzcluster für die Erforschung altersassoziierter Erkrankungen an der Universität zu Köln, hat neue Einblicke gewonnen, wie Stammzellen fühlen und auf externe mechanische Reize reagieren. Dies geschieht durch eine Veränderung der DNA im Zellkern und einer daraus folgenden veränderten Expression von Genen, die für die Differenzierung der Stammzellen benötigt werden.
Auf den Steifheitsgrad kommt es an
Der Penis des Distelschildkäfers ist so lang wie der Käfer selbst. Was zunächst beglückend klingt, kann bei der Paarung kompliziert sein. Denn auch die Weibchen verfügen über ein überlanges Geschlechtsorgan, das zudem spiralförmig gedreht ist. Wie die Käferfortpflanzung trotzdem gelingen kann, haben jetzt Dr. Yoko Matsumura, Dr. Alexander Kovalev und Professor Stanislav Gorb vom Zoologischen Institut der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) untersucht.
Der Penis des Distelschildkäfers ist so lang wie der Käfer selbst. Was zunächst beglückend klingt, kann bei der Paarung kompliziert sein. Denn auch die Weibchen verfügen über ein überlanges Geschlechtsorgan, das zudem spiralförmig gedreht ist. Wie die Käferfortpflanzung trotzdem gelingen kann, haben jetzt Dr. Yoko Matsumura, Dr. Alexander Kovalev und Professor Stanislav Gorb vom Zoologischen Institut der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) untersucht.