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Biowissenschaften



Ergebnisse 41 - 60 von 4318.


Biowissenschaften - Astronomie / Weltraum - 23.08.2024
Krafttraining aktiviert zelluläre Müllentsorgung
Krafttraining aktiviert zelluläre Müllentsorgung
Studie der Uni Bonn: Regulierter Abbau beschädigter Zellbestandteile beugt Herzversagen und Nervenerkrankungen vor In unserem Körper ist die Entsorgung beschädigter Zellbestandteile unerlässlich für die Aufrechterhaltung von Geweben und Organen. Ein internationales Forschungsteam unter der Federführung der Universität Bonn hat nun wesentliche Einblicke in die Regulation eines beteiligten Entsorgungssystems erzielt.

Geschichte / Archeologie - Biowissenschaften - 21.08.2024
Wie sich nach dem Untergang des Römischen Reichs in Norditalien neue Gemeinschaften bildeten
Internationales Forscher*innen-Team unter Beteiligung einer Bioarchäologin der Freien Universität Berlin kombiniert Archäologie und Geschichte mit innovativen Labormethoden Wie beeinflussten politische Machtverschiebungen und Migration die Entwicklung ländlicher Gemeinschaften nach dem Untergang des Römischen Reichs?

Geschichte / Archeologie - Biowissenschaften - 19.08.2024
Wahrscheinliche Identität von Bischof Teodomiro bestätigt
Wahrscheinliche Identität von Bischof Teodomiro bestätigt
Bis vor kurzem war nur wenig über Bischof Teodomiro bekannt, nach dem Apostel Jakobus eine der wichtigsten Figuren, die mit der Pilgerfahrt nach Santiago de Compostela in Verbindung gebracht werden. Nun hat eine interdisziplinäre Untersuchung die möglichen Überreste des Bischofs mit modernsten Techniken analysiert.

Biowissenschaften - Gesundheit - 19.08.2024
Kognitive Beeinträchtigung bei chronischer Nierenerkrankung
Kognitive Beeinträchtigung bei chronischer Nierenerkrankung
Kognitive Einschränkungen sind ein Problem bei chronischer Nierenerkrankung. Sie können das Leben stark beeinträchtigen und führen bei den Betroffenen oft zu einem erhöhten Risiko für Demenz. Studien zeigen, dass eine Nierentransplantation die kognitiven Defizite rückgängig machen kann - diese Störung also therapierbar ist.

Umwelt - Biowissenschaften - 16.08.2024
Eiszeit-Europäer: Klimawandel verursachte dramatischen Rückgang von Jägern und Sammlern
Eiszeit-Europäer: Klimawandel verursachte dramatischen Rückgang von Jägern und Sammlern
Anhand des bislang größten Datensatzes menschlicher Fossilien aus dem eiszeitlichen Europa zeigt ein internationales Forschungsteam, wie prähistorische Jäger und Sammler im Zeitraum zwischen 47.000 und 7. Jahren vor heute mit Klimaveränderungen umgingen. Die Populationsgröße nahm während der kältesten Periode stark ab, und im Westen standen die Eiszeit-Europäer sogar vor dem Aussterben, heißt es in der heute im Fachjournal ,, Science Advances " veröffentlichten Studie.

Biowissenschaften - 14.08.2024
Das größte Genom aller Tiere entschlüsselt
Das größte Genom aller Tiere entschlüsselt
Ein internationales Forschungsteam hat die größten Genome aller Tiere - die von Lungenfischen - sequenziert. Die Daten helfen zu ergründen, wie den Vorfahren der Landwirbeltiere die Eroberung des Festlands gelang. Reisen wir zurück durch die Zeit! Wir befinden uns im späten Devon, etwa 380 bis 360 Millionen Jahre in der Vergangenheit.

Biowissenschaften - Umwelt - 13.08.2024
Methan-Abbau ohne Sauerstoff in Seen
Methan-Abbau ohne Sauerstoff in Seen
Aerobe methanoxidierende Bakterien sind auch in sauerstofffreiem Wasser dauerhaft aktiv Methanoxidierende Bakterien könnten eine größere Rolle als vermutet dabei spielen, dass klimaschädliches Methan nicht aus Seen freigesetzt wird. Das berichten Forschende aus Bremen und zeigen zudem, wer dahintersteckt und wie das funktioniert.

Biowissenschaften - Gesundheit - 09.08.2024
Alzheimer: Nervenzellen sind es nicht allein
Alzheimer: Nervenzellen sind es nicht allein
Auch Gliazellen bilden im Gehirn das Protein Beta-Amyloid, das bei Alzheimer zu schädlichen Plaques verklumpt Gedächtnisverlust, Verwirrtheit, Sprachstörungen - die Alzheimer-Krankheit ist die häufigste Ursache von Demenz und betrifft weltweit rund 35 Millionen Menschen, Tendenz steigend. Eine Schlüsselrolle in der Erkrankung spielt das Protein Beta-Amyloid, das natürlicherweise im Gehirn vorkommt: Es lagert sich in Betroffenen zu unlöslichen Klumpen zusammen, setzt sich in Form von Plaques zwischen Nervenzellen im Gehirn ab und schädigt diese.

Biowissenschaften - Gesundheit - 08.08.2024
Erfolgreiches Fasten braucht Spermidin
Erfolgreiches Fasten braucht Spermidin
Voraussetzung für schützende Effekte des Fastens ist eine Erhöhung der Konzentration der körpereigenen Substanz Spermidin im Organismus / internationale Untersuchung unter Beteiligung des Teams von Stephan Sigrist von der Freien Universität Fasten kann nach den Ergebnissen einer internationalen Studie unter Beteiligung der Freien Universität Berlin das Lebensalter verlängern und die Gesundheitsspanne vergrößern.

Biowissenschaften - Paläontologie - 07.08.2024
Frühe Säugetiere lebten länger
Frühe Säugetiere lebten länger
Forschende der Uni Bonn untersuchen Lebensspanne und Wachstumsverlauf von frühen Säugetieren Wie wuchsen und entwickelten sich frühe Säugetiere in der Jurazeit? Dieser Frage sind Forschende der Queen Mary University of London und der Universität Bonn nachgegangen. Indem sie Wachstumsringe in versteinerten Zahnwurzeln untersuchten, konnten die Paläontologinnen und Paläontologen die Lebensspanne, die Wachstumsraten und sogar den Zeitpunkt der Geschlechtsreife dieser uralten Lebenswesen bestimmen.

Gesundheit - Biowissenschaften - 05.08.2024
Studie gibt neue Einblicke in die Funktionsweise des Immunsystems
Studie gibt neue Einblicke in die Funktionsweise des Immunsystems
Mastzellen fangen lebende Neutrophile und nutzen Bestandteile davon während allergischer Reaktionen Mastzellen sind Immunzellen und vor allem für ihre Rolle bei allergischen Reaktionen bekannt. Bei Kontakt mit Allergenen setzen sie Substanzen frei, die die typischen Allergiesymptome wie Gewebeschwellung und Entzündung verursachen.

Gesundheit - Biowissenschaften - 05.08.2024
Neue Forschungsergebnisse zu lebensgefährlicher Erkrankung der Babylunge
Die angeborene Zwerchfellhernie ist eine gefährliche Fehlbildung der Lunge und des Zwerchfells, bei der knapp ein Drittel der betroffenen Babys an der Unterentwicklung der Lungen stirbt. Leipziger Mediziner:innen sind wichtige Fortschritte bei der Erforschung dieser Erkrankung gelungen. Das Team um Dr. Richard Wagner von der Universitätsmedizin Leipzig fand heraus, dass die gefährliche Fehlbildung der Neugeborenen-Lunge mit entzündlichen Prozessen in Verbindung mit dem vermehrten Auftreten von Immunzellen einhergeht.

Physik - Biowissenschaften - 02.08.2024
Blick in die Nanowelt: Neues Mikroskop enthüllt feinste Zellprozesse
Blick in die Nanowelt: Neues Mikroskop enthüllt feinste Zellprozesse
Forscherteam mit Göttinger Beteiligung entwickelt hochauflösendes Fluoreszenzmikroskop   Wie sieht das Innere einer Zelle wirklich aus? Bisherige Mikroskope stoßen bei dieser Frage oft an ihre Grenzen. Nun ist es Forschenden der Universitäten Göttingen und Oxford in Zusammenarbeit mit der Universitätsmedizin Göttingen gelungen, ein Mikroskop mit Auflösungen von besser als fünf Nanometern (fünf Milliardstel Meter) zu entwickeln.

Biowissenschaften - Informatik - 02.08.2024
Erinnerungen speichern, ohne alte zu zerstören
Erinnerungen speichern, ohne alte zu zerstören
Das Gehirn merkt sich ständig neue Erlebnisse, die es in den Wust vorheriger Erinnerungen integrieren muss. Erstaunlich, dass dabei keine alten Gedächtnisspuren Überschrieben werden. Der erste Schultag: das erste Betreten des Klassenraums, das Kribbeln im Bauch und die Freude über die Schultüte - all dies sind typische Beispiele für Erinnerungen aus unserem episodischen Gedächtnis.

Biowissenschaften - Interdisziplinär / alle Kategorien - 02.08.2024
Wie neue Wissenschaftsfelder entstehen
Wie neue Wissenschaftsfelder entstehen
Vor einigen Jahrzehnten sprachen nur wenige von Bioinformatik oder Synthetischer Biologie. Immer wieder brechen die Grenzen zwischen den klassischen Disziplinen auf, und neue Felder tun sich hervor. Welche Mechanismen die Entstehung neuer Wissenschaftsfelder vorantreiben, haben Forschende der Ruhr-Universität Bochum und vom Fraunhofer-Institut für Naturwissenschaftlich-Technische Trendanalysen, kurz Fraunhofer INT, analysiert.

Gesundheit - Biowissenschaften - 02.08.2024
Immunzellen gehen in die Falle
Immunzellen gehen in die Falle
Mastzellen fangen lebende Neutrophile und nutzen Bestandteile davon während allergischer Reaktionen Mastzellen sind Immunzellen und vor allem für ihre Rolle bei allergischen Reaktionen bekannt. Bei Kontakt mit Allergenen setzen sie Substanzen frei, die die typischen Allergiesymptome wie Gewebeschwellung und Entzündung verursachen.

Biowissenschaften - Gesundheit - 31.07.2024
Winzige Röhren im Gehirn
Winzige Röhren im Gehirn
Immunzellen des Gehirns bilden Brücken zu Nervenzellen und schützen vor neurodegenerativen Erkrankungen Wenn Nervenzellen im Gehirn absterben, entstehen Krankheiten wie Alzheimer und Parkinson. Um diese Zellen zu schützen, gibt es im Gehirn Immunzellen, die so genannten Mikroglia. Eine Studie von Forschenden des Max-Planck-Instituts für Biologie des Alterns, der Universität Bonn und des Luxembourg Centre for Systems Biomedicine hat nun gezeigt, dass die Mikroglia winzige Röhrchen, so genannte -Tunneling Nanotubes-, bilden und sich so direkt mit den Nervenzellen verbinden.

Biowissenschaften - Gesundheit - 31.07.2024
Damit die Haut gesund bleibt: Neue Methode ermöglicht molekulares Porträt der Talgproduktion
Damit die Haut gesund bleibt: Neue Methode ermöglicht molekulares Porträt der Talgproduktion
In einem Kooperationsprojekt zwischen der Veterinärmedizinischen Fakultät und dem Interdisziplinären Zentrum für Bioinformatik der Universität Leipzig wurden zum ersten Mal Veränderungen der Genexpression in Talgdrüsen räumlich erfasst. Die Studie dokumentiert mit hoher Auflösung Veränderungen der Genexpression im Laufe der Talgsynthese und identifiziert neue Kandidaten für die Modulation der Talgproduktion.

Gesundheit - Biowissenschaften - 30.07.2024
Zellatlas zur Regeneration der Leber
Zellatlas zur Regeneration der Leber
Die Leber besitzt die bemerkenswerte Fähigkeit zur Regeneration. Diese Eigenschaft ist von entscheidender Bedeutung für das Aufrechterhalten der Organfunktion und die Erholung nach Verletzungen oder chirurgischen Eingriffen. Wissenschaftler:innen der Universitätsmedizin Leipzig, des Max-Planck-Instituts für evolutionäre Anthropologie, der TU Dresden und der ETH Zürich haben an klinischen Proben untersucht, wie sich Zelltypen in der Leber vor und nach der Regeneration verändern.

Geschichte / Archeologie - Biowissenschaften - 25.07.2024
Zuwachs im Elfenbeintierpark
Zuwachs im Elfenbeintierpark
Mammut, Wisent, Wildpferd, Höhlenlöwe und Höhlenbär - mehr als 30 figürliche Kunstobjekte aus der Jüngeren Altsteinzeit wurden in den Höhlen der Schwäbischen Alb bei archäologischen Ausgrabungen schon entdeckt. Die Mehrheit bildet imposante Tiere ab, die für die eiszeitliche Steppenlandschaft typisch sind.