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Ergebnisse 61 - 80 von 234.


Biowissenschaften - Gesundheit - 28.03.2025
Naturvideos können Schmerzen lindern
Eine neue Studie zeigt, welche Effekte Naturfilme auf die Verarbeitung von Schmerzsignalen im Gehirn haben Auf den Punkt: Natur wirkt: Eine neue Neuroimaging-Studie untersuchte die Verarbeitung von Schmerzsignalen im Gehirn beim Betrachten von Naturvideos. Schmerzpatientinnen und -patienten berichteten von weniger Schmerzen und zeigten eine geringere Aktivität in Gehirnregionen, die mit der spezifischen Schmerzverarbeitung verbunden waren.

Biowissenschaften - Informatik - 28.03.2025
Künstliche Neuronen organisieren sich selbst
Göttinger Forschungsteam konstruiert Netzwerk aus selbstlernenden infomorphic neurons (pug/mpi-ds) Neuartige künstliche Neuronen lernen selbst und sind stärker ihren biologischen Vorbildern nachempfunden. Ein Team aus Forschenden des Göttingen Campus Instituts für Dynamik biologischer Netzwerke (CIDBN) der Universität Göttingen und des Max-Planck-Instituts für Dynamik und Selbstorganisation (MPI-DS) hat diese infomorphic neurons programmiert und aus ihnen künstliche neuronale Netze konstruiert.

Psychologie - Sozialwissenschaften - 28.03.2025
Einmal lügen, immer lügen?
Neue Studie: Wiederholtes Lügen ist keine Frage der Gelegenheit, sondern der Persönlichkeit. Auf den Punkt: Eine Studie zeigt: Menschen, die einmal gelogen haben, werden wahrscheinlich in ähnlichen Situationen wieder lügen. Früher ging man davon aus, dass Lügen vor allem situationsabhängig ist. Es besteht ein Zusammenhang zwischen unehrlichem Verhalten und bestimmten Persönlichkeitsmerkmalen.

Geschichte & Archeologie - 27.03.2025
In Troja tranken auch einfache Leute Wein
In Troja tranken auch einfache Leute Wein
Einem Forscherteam ist erstmals der chemische Nachweis gelungen, dass in Troja tatsächlich Wein getrunken wurde. Das hatte bereits der Entdecker der legendären Siedlungsund Festungsanlage, Heinrich Schliemann, im 19.Jahrhundert vermutet. Außerdem fanden die Forschenden der Universität Tübingen, Bonn und Jena heraus, dass auch einfache Leute in Troja Wein tranken - nicht nur Angehörige der Elite.

Umwelt - 27.03.2025
Wie Samenpflanzen sich über Jahrmillionen verbreiten
Wie Samenpflanzen sich über Jahrmillionen verbreiten
Internationales Forschungsteam untersucht, wie Klima und Geografie die Pflanzenausbreitung formen . Warum wachsen manche Pflanzen in bestimmten Regionen und in anderen nicht? Eine internationale Studie unter Leitung der Universität Göttingen hat die Faktoren untersucht, welche die Verbreitung von Samenpflanzen beeinflussen und wie sich diese Muster im Laufe der Jahrmillionen verändert haben.

Gesundheit - Biowissenschaften - 27.03.2025
Großer Fortschritt beim Kampf gegen gefährliche Pilzinfektionen
Großer Fortschritt beim Kampf gegen gefährliche Pilzinfektionen
Ein Würzburger Forschungsteam präsentiert eine neue Strategie gegen den lebensgefährlichen Schimmelpilz Aspergillus fumigatus. Sie kombiniert RNA-Moleküle und ein Antipilzmittel in Nanopartikeln. Pilzinfektionen sind weltweit auf dem Vormarsch. Laut einer Studie der Manchester Fungal Infection Group infizierten sich im Jahr 2022 rund 6,5 Millionen Menschen mit krankheitserregenden Pilzen, rund 3,8 Millionen starben an den Folgen - fast doppelt so viele wie 2012.

Gesundheit - 26.03.2025
Neue Ansätze zur Behandlung von Schwangerschaftskomplikationen
Forschende der RWTH Aachen haben gemeinsam mit einem Team aus St. Louis eine Studie in der Fachzeitschrift Science Advances veröffentlicht, die neue Wege für die Behandlung von Schwangerschaftskomplikationen eröffnen könnte. Während der Schwangerschaft gleicht der Körper Hormone und biologische Signale sorgfältig aus, um sicherzustellen, dass die Wehen zum richtigen Zeitpunkt einsetzen.

Umwelt - Biowissenschaften - 26.03.2025
Wie Elefanten ihre Reisen planen
Wie Elefanten ihre Reisen planen
Eine neue Studie zeigt, dass afrikanische Elefanten eine außergewöhnliche Fähigkeit haben, mit der sie ihren enormen Nahrungsbedarf so effizient wie möglich decken. Daten von über 150 Elefanten zeigten, dass die Riesen ihre Reisen auf der Grundlage von Energieverbrauch und Ressourcenverfügbarkeit planen.

Biowissenschaften - 26.03.2025
Foie Gras ohne Qualmast
Foie Gras ohne Qualmast
Eine Mischung verschiedener Zutaten bietet dank der Behandlung mit einem Gänseenzym eine Alternative zu Gänsestopfleber Tierquälerische Stopfmast: Aus Gänseleber gemachte Foie Gras gilt als Spezialität, wird aber durch Stopfmast erzeugt und steht deshalb unter starker Kritik. Alternatives Produkt ohne Qualmast: Ein Max-Planck-Team hat die Eigenschaften von Gänsestopfleber umfassend analysiert und auf der Basis der Ergebnisse eine Zubereitung entwickelt, die ohne Stopfmast auskommt.

Umwelt - 25.03.2025
Hohe Baumarten-Vielfalt mindert Hitze in Wäldern
Hohe Baumarten-Vielfalt mindert Hitze in Wäldern
Ein Wald mit hoher Baumartenvielfalt kann Hitzewellen im Sommer und Kältewellen im Winter besser abpuffern als ein Wald mit weniger Baumarten. Dies ist das Ergebnis einer Studie unter Leitung des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv), der Universität Leipzig und der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU).

Astronomie & Weltraum - 25.03.2025
Kilo-Degree Survey bestätigt Standardmodell der Kosmologie
Kilo-Degree Survey bestätigt Standardmodell der Kosmologie
Daten von 41 Millionen Galaxien hat ein internationales Forschungsteam ausgewertet, um die Materieverteilung im Weltall zu bestimmen. Die Daten bestätigen ein lang existierendes Modell - zur Überraschung des Teams. Acht Jahre hat der Kilo-Degree Survey (KiDS) große Teile des südlichen Himmels beobachtet, um neue Einblicke in die Materieverteilung des Weltalls zu gewinnen.

Sozialwissenschaften - 25.03.2025
Warum der Mensch ein kleineres Gesicht als der Neandertaler hat
Warum der Mensch ein kleineres Gesicht als der Neandertaler hat
Bei Homo sapiens endet das Wachstum des Gesichts in der Pubertät Auf den Punkt gebracht Unterschied zu Neandertalern und Schimpansen: Beim Menschen ist das Gesichtswachstum in der Kindheit verlangsamt und endet im Jugendalter. Rückgang der Aktivität der Knochenzellen: Im Laufe der Pubertät kommt die Aktivität der Schädelknochenzellen zum Stillstand.

Biowissenschaften - Gesundheit - 24.03.2025
Reihenfolge entschlüsselt, in der Neuronen feuern
Reihenfolge entschlüsselt, in der Neuronen feuern
Forschende aus Bonn und Tübingen prüfen etablierte Theorie der Verarbeitung von Reizen in Nervenzellen beim Erinnern Wie behält das Gehirn die Abfolge von Ereignissen im Gedächtnis? Das wollten Forschende vom Universitätsklinikum Bonn (UKB), der Universität Bonn, dem Universitätsklinikum Tübingen und der Universität Tübingen herausfinden.

Physik - Elektrotechnik - 24.03.2025
Neue Ära für Elektronik und Quantencomputer?
,,Nature"-Studie: Phosphoren-Nanobänder vereinen magnetische und halbleitende Eigenschaften bei Raumtemperatur In einer kürzlich in der Fachzeitschrift Nature veröffentlichten Studie hat ein internationales Forschungsteam die bemerkenswerten Eigenschaften von Phosphoren-Nanobändern (englisch: phosphorene nanoribbons, PNRs) untersucht.

Wirtschaft - Umwelt - 21.03.2025
Neue Studie entschlüsselt das Geheimnis des Einlasses in Berlins Techno-Clubs
Das Anstehen vor Berlins legendären Clubs ist ein Ritual voller Geheimnisse und Spekulationen. Ein Forschungsteam der Freien Universität Berlin, der University of Bath, des King's College London und der Karlstad University hat untersucht, nach welchen Kriterien Selekteure oder Selekteurinnen - wie die Personen, die die Entscheidungen treffen, in der Szene genannt werden - auswählen, wer hineindarf und wer draußen bleiben muss.

Astronomie & Weltraum - 21.03.2025
Ein Sternenmahler im Zentrum der Galaxis
Ein Sternenmahler im Zentrum der Galaxis
Forschende der Karls-Universität und der Uni Bonn klären rätselhaftes Verhalten von Sternen in der Nähe eines supermassereichen Schwarzen Lochs auf Im Zentrum unserer Galaxie befindet sich ein supermassereiches Schwarzes Loch mit einer Masse von vier Millionen Sonnen. Um dieses Loch namens SgrA* scheinen die schwersten Sterne zu verschwinden.

Umwelt - 21.03.2025
Klimawandel verändert Wasserverteilung im Wald
Klimawandel verändert Wasserverteilung im Wald
Göttinger Forschungsteam zeigt, dass immer weniger Regen immer unregelmäßiger den Waldboden erreicht   Wie verändert der Klimawandel die Menge und Verteilung von Regen unterhalb des Blätterdachs eines Waldes? Und welche Rolle spielen dabei die Bäume in trockenen und feuchten Jahren? Diesen Fragen ist ein Forschungsteam der Universität Göttingen nachgegangen und hat mithilfe von zahlreichen Messgeräten einen Buchenwald im Landkreis Göttingen über sieben Jahre lang untersucht.

Umwelt - Agronomie & Lebensmittelingenieur - 20.03.2025
Ressourceneffiziente Baumarten wachsen schneller unter realen Bedingungen
Ressourceneffiziente Baumarten wachsen schneller unter realen Bedingungen
Eine neue Studie in der Fachzeitschrift Nature zeigt, dass sogenannte konservative Arten, die Nährstoffe, Wasser und Energie am effizientesten nutzen, unter realen Bedingungen im Allgemeinen schneller wachsen als akquisitive, angeblich schnell wachsende Arten. Die Ergebnisse tragen zu einem besseren Verständnis bei, welche Bäume das größte Potenzial zur Minderung der CO2-Emissionen haben.

Mikrotechnik - Sozialwissenschaften - 20.03.2025
Von der Natur lernen: Unsicherheit und heterogene Gruppen machen kluge Entscheidungen möglich
Forschungsteam entwickelt Modell zur Untersuchung der Konsensbildung in Gruppen und liefert wertvolle Erkenntnisse für die Entwicklung von KI und Robotersystemen. Wenn Gruppen Entscheidungen treffen - seien es Menschen, die sich auf eine Idee einigen, Roboter, die ihre Aufgaben koordinieren, oder Fische, die ihre Schwimmrichtung bestimmen - nicht jedes Individuum nimmt den gleichen Einfluss darauf.

Biowissenschaften - Gesundheit - 19.03.2025
Wie lokaler Bakterienbefall die ganze Pflanze in Alarm versetzt
Wie lokaler Bakterienbefall die ganze Pflanze in Alarm versetzt
Werden Pflanzen von krankmachenden Bakterien befallen, leiten sie die Signale vom Ursprungsort an der Blattoberfläche über chemische und elektrische Signale ins Innere weiter und stellen sich auf Verteidigungsmodus um. Um herauszufinden, wie und wo die Wahrnehmung eines Bakterienkontaktes in elektrische Signale umgewandelt wird, untersuchte ein Forschungsteam um PD Dr. Alexandra Furch von der Universität Jena, wie der äußere Reiz weitergeleitet wird.