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Gesundheit - Pharmakologie - 11.04.2025

Ein Team der Max-Planck-Forschungsgruppe für Systemimmunologie an der Uni Würzburg hat eine bislang unbekannte Phase der Immunantwort entdeckt. Die neuen Informationen haben Auswirkungen auf Impfungen und zelluläre Immuntherapien. Die Forschungsgruppen um Wolfgang Kastenmüller und Georg Gasteiger beobachteten mit innovativen Mikroskopietechniken, wie spezielle Immunzellen, sogenannte T'Zellen, bei einer viralen Erkrankung aktiviert und vervielfältigt werden, und stießen dabei auf bislang unbekannte Vorgänge: Das Immunsystem vermehrt seine Abwehrzellen viel gezielter als gedacht.
Physik - Campus - 11.04.2025

Forschende der Universität Bonn leisten Beiträge zur Entschlüsselung des Higgs-Teilchens, zu exotischen Materiezuständen und neuen Hadronen am CERN Die Experimente ATLAS, ALICE, CMS und LHCb am Large Hadron Collider (LHC) wurden kürzlich mit dem Breakthrough Prize for Fundamental Physics ausgezeichnet.
Politik - 10.04.2025

Neue Replikationsstudie untersucht den Einfluss digitaler Medien auf die Demokratie Auf den Punkt gebracht: Eine neue Replikationsstudie überprüft und bestätigt frühere Forschungsergebnisse zum Einfluss von digitalen Medien auf die Demokratie. Digitale Medien wie soziale Medien, Messenger-Gruppen oder Kommentarspalten in Onlinemedien haben überwiegend negativen Einfluss auf demokratische Prozesse.
Biowissenschaften - Gesundheit - 10.04.2025
Neurale Stammzellen außerhalb des Gehirns
Die Identifizierung peripherer neuraler Stammzellen könnte die Behandlung von Parkinson und Rückenmarksverletzungen verändern Auf den Punkt gebracht Periphere neurale Stammzellen: Forschende haben in der Lunge von Mäusen einen neuen Typ neuraler Stammzellen entdeckt. Diese Zellen besitzen ähnliche Eigenschaften wie die bekannten neuralen Stammzellen im Gehirn, einschließlich Selbstverjüngung und Differenzierungsfähigkeit.
Biowissenschaften - Informatik - 10.04.2025

Neue KI-Modelle helfen, die Verarbeitung visueller Reize im Gehirn zu verstehen Mit künstlicher Intelligenz das Sehsystem im Gehirn verstehen: Ein internationales Forschungsteam (MICrONS) hat mit Beteiligung der Universität Göttingen neue KI-Modelle entwickelt, um die komplexe Verarbeitung von visuellen Reizen im Gehirn zu entschlüsseln.
Biowissenschaften - 10.04.2025

Ein internationales Forschungsteam unter Beteiligung des Fachbereichs Biologie der Universität Hamburg hat die vollständigen Genome von sechs dem Menschen nah verwandten Primatenarten entschlüsselt. Die Analysen ermöglichen tiefere Einblicke in die Evolution der Menschenaffen und dienen als Grundlage für künftige genetische Studien.
Biowissenschaften - Chemie - 10.04.2025

Langjähriges Problem gelöst: Fehlfaltungen verhindern effiziente Nutzung sogenannter gespaltener Inteine als ,,Proteinkleber" Proteine sind Bausteine des Lebens. Sie bestehen aus gefalteten Peptidketten, die wiederum aus aneinandergereihten Aminosäuren aufgebaut sind. Von der Stabilisierung der Zellstruktur bis hin zur Katalyse chemischer Reaktionen haben Proteine viele Funktionen.
Musik - Biowissenschaften - 10.04.2025

Internationales Forschungsteam zeigt, dass genetische Faktoren die Freude an Musik beeinflussen Auf den Punkt gebracht Unsere Freude an Musik hängt nicht ausschließlich von unseren Fähigkeiten ab, musikalische Klänge wahrzunehmen oder generell Freude zu empfinden. Die Fähigkeit, Freude an Musik zu empfinden, wird teilweise vererbt.
Umwelt - Biowissenschaften - 09.04.2025

Mediterranen Jägern und Sammlern gelang Seefahrt nach Malta deutlich vor den ersten Bauern Auf den Punkt Malta früher erreicht als angenommen: Forschende haben Hinweise gefunden, dass Jäger und Sammler bereits vor 8. Jahren per Boot auf die Insel gelangten - rund 1.Jahre vor den ersten Bauern.
Biowissenschaften - Gesundheit - 09.04.2025

Auf den Punkt gebracht Induktion von Multizellularität: Das salzliebende Archaeon Haloferax volcanii kann unter Druck von einem einzelligen Zustand in gewebeartige Cluster übergehen, die neue mechanische und biologische Eigenschaften aufweisen. Die Bausteine des Lebens neu betrachtet: Archaeen, die oft als einfache Organismen angesehen werden, besitzen eine bemerkenswerte Anpassungsfähigkeit was möglicherweise Aufschluss darüber gibt, wie vielzelliges Leben als Reaktion auf Umweltbelastungen entstanden ist und sich weiterentwickelt hat.
Umwelt - 09.04.2025

Feuchte Perioden gab es auf der gesamten Arabischen Halbinsel bereits vor rund acht Millionen Jahren und damit früher als bislang bekannt. Tropfsteine zeigen: In der Arabischen Wüste kam es über die vergangenen acht Millionen Jahre wiederholt zu niederschlagsreichen Phasen, die nun erstmals datiert wurden.
Geowissenschaften - Umwelt - 08.04.2025

Eisberg-Armadas und veränderte Flussläufe führten dazu, dass sich Teile der Nordhalbkugel mehrfach rapide abkühlten Abrupte Klimaänderungen: Vom Höhepunkt der letzten Eiszeit bis zum Holozän kühlten der Nordatlantik und die angrenzenden Regionen vorübergehend immer wieder schnell ab. Aufschlussreiche Modellsimulationen: Zwischen 20.000 und 13.
Gesundheit - 07.04.2025

Forschungsteam bewertet weltweite Armut mittels Zugang zu gesunder Ernährung Weltweit leiden etwa zwei Milliarden Menschen unter mäßiger bis schwerer Ernährungsunsicherheit und einem Mangel an Mikronährstoffen. Demgegenüber stehen 654 Millionen Menschen, die nach der Internationalen Armutsgrenze der Weltbank (International Poverty Line, IPL) mit 2,15 US-Dollar pro Tag als extrem arm eingestuft werden.
Umwelt - Biowissenschaften - 07.04.2025

Vogelarten, die erfolgreich Städte besiedeln, sind farbenfroher und weniger braun Auf den Punkt gebracht Erfolgreich: Vögel in der Stadt besitzen seltener braunes Gefieder, solche mit buntem Gefieder sind häufiger. Unterschiede zwischen Stadt und Land: In Städten ist es meist wärmer, es gibt weniger Fressfeinde, dafür mehr künstliches Licht und andere Hintergrundfarben Vorteile: Tarnung ist in der nicht so wichtig, da es weniger Beutegreifer gibt als in der Natur.
Informatik - Chemie - 04.04.2025

Publikation der Uni Bonn warnt vor Missverständnissen im Umgang mit Vorhersage-Algorithmen Forschende aus Chemie, Biologie oder Medizin setzen zunehmend auf KI-Modelle, um neue Hypothesen zu entwickeln. Doch häufig ist unklar, auf welcher Basis die Algorithmen zu ihren Ergebnissen kommen und wie sehr diese verallgemeinerbar sind.
Sozialwissenschaften - 03.04.2025
Wie Geschlechterrollen den Kinderwunsch beeinflussen
Studie untersucht den Zusammenhang zwischen Geschlechterrollen und Kinderwunsch in Skandinavien Auf den Punkt gebracht Niedrige Geburtenraten: Forschende untersuchten den Zusammenhang zwischen Geschlechterrollen und Kinderwunsch in Dänemark, Finnland und Norwegen. Strukturelle Hürden nur ein Faktor: In Gesellschaften mit hoher Gleichstellung lassen sich sinkende Geburtenraten nicht automatisch auf strukturelle Hindernisse im Alltag von Eltern zurückführen.
Astronomie & Weltraum - Physik - 02.04.2025
Eine Karte des Kalten Gases in der Milchstraße
Internationales Astronomen-Team hat Orte kartiert, an denen Sterne entstehen können Ein internationales Team von Astronomen des Inter-University Centre for Astronomy and Astrophysics (IUCAA) in Indien, der Universität Bonn und des Ioffe-Institut in St. Petersburg in Russland hat mit dem empfindlichsten Radioteleskop der Erde, dem MeerKAT-Teleskop in Südafrika, das kalte Gas der Milchstraße durchmustert.
Umwelt - Informatik - 02.04.2025
Der Nosferatu-Spinne auf der Spur
Wie bürgerwissenschaftliches Engagement und Medienberichterstattung zusammenhängen Die Nosferatu-Spinne ist mit zehn bis 18 Millimetern Köperlänge eine der größte Spinnen Deutschlands. Viele Menschen fürchten sich vor dem Biss der Zoropsis spinimana , obwohl sie für uns ungiftig ist. Ursprünglich stammt sie aus dem warmen Mittelmeerraum, ist aber auf dem Vormarsch nach Nordeuropa.
Biowissenschaften - 02.04.2025

Alkohol in der Nahrung erhöht die Produktion von Sexualpheromonen bei männlichen Taufliegen und macht sie attraktiver für Fliegenweibchen Auf den Punkt gebracht Grund für den Alkoholkonsum: Alkohol hat einen positiven Effekt auf den Paarungserfolg männlicher Fliegen. Attraktiv für Weibchen: Dieser Effekt ist auf die erhöhte Produktion von Sexualpheromonen nach dem Alkoholkonsum zurückzuführen, Dadurch werden alkoholisierte Männchen für Weibchen attraktiver.
Biowissenschaften - 02.04.2025

Studie enthüllt eine lange isolierte nordafrikanische Abstammungslinie aus der Zentralsahara während der African Humid Period vor mehr als 7. Jahren Auf den Punkt gebracht DNA-Analyse zweier natürlich mumifizierter Individuen aus Libyen: Vor mehr als 7. Jahren, während der sogenannten African Humid Period (Grüne Sahara), existierte in Nordafrika eine lange isoliert lebende menschliche Abstammungslinie.