news
Gesundheit
Ergebnisse 81 - 100 von 3306.
Gesundheit - Biowissenschaften - 29.10.2024

Bonner Forschende klären, wie winzige Augenbewegungen und Dichte der Photorezeptoren beim scharfen Sehen helfen Unsere Fähigkeit zu sehen, verdanken wir den lichtempfindlichen Photorezeptorzellen in unseren Augen. In einem bestimmten Bereich der Netzhaut, der sogenannten Fovea, sind sie fürs scharfe Sehen verantwortlich.
Gesundheit - Pharmakologie - 28.10.2024

Mit einem neuen Verfahren lässt sich prognostizieren, wie eine Krebserkrankung verlaufen wird Krebserkrankungen des Kopfes und Halses gehören weltweit zu den zehn häufigsten Krebsarten. Kopf-Hals-Tumoren machen etwa drei bis fünf Prozent aller Krebsfälle aus, wobei Plattenepithelkarzinome die vorherrschende Form sind.
Gesundheit - 25.10.2024

Pilze gibt es in atemberaubender Vielfalt, hinsichtlich Form, Farbe und Größe. Besonders im Herbst schwärmen Pilzsuchende in die Wälder, um die schmackhaftesten unter ihnen zu finden, vielfältig zuzubereiten und mit Genuss zu verzehren. Allerdings finden sich bekanntermaßen auch giftige Pilze unter ihnen, die zu unterscheiden lebenswichtig ist.
Gesundheit - 21.10.2024

Beobachtungen in Echtzeit zeigen, dass sich der Follikel zunächst ausdehnt, dann zusammenzieht und schließlich die Eizelle freisetzt Rund 400 Mal im Leben einer Frau schafft eine reife Eizelle den -Sprung-: Sie wird in den Eileiter entlassen und kann nun mit einer Spermienzelle verschmelzen. Forschenden um Melina Schuh, Christopher Thomas und Tabea Lilian Marx vom Max-Planck-Institut für Multidisziplinäre Naturwissenschaften ist es jetzt zum ersten Mal gelungen, den gesamten Prozess des Eisprungs in Follikeln einer Maus in Echtzeit sichtbar zu machen.
Psychologie - Gesundheit - 21.10.2024
Emotionale Blindheit bei psychopatischen Menschen
Psychopathische Menschen haben große Schwierigkeiten oder sind gar unfähig, sich empathisch zu zeigen und ihre Emotionen zu regulieren. Einer neuen Studie zufolge könnte dies damit zusammenhängen, dass diese Menschen an Alexithymie - umgangssprachlich auch emotionale Blindheit genannt - leiden. Der Begriff Alexithymie ist ein künstlicher Begriff, der sich aus dem griechischen Wörtern a- (ohne), lexis (lesen) und thymos (Emotion) zusammensetzt und die Unfähigkeit eines Menschen meint, die eigenen Emotionen zu erkennen und zu beschreiben.
Gesundheit - Biowissenschaften - 17.10.2024

Chemikalien sind heute allgegenwärtig: Durch Nahrung, Luft oder über die Haut gelangen sie in unseren Körper. Doch wie wirken sich diese komplexen Chemikalienmischungen auf unsere Gesundheit aus? Ein Forschungsteam des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ) und der Universität Tübingen belegte nun in einer im Fachmagazin Science veröffentlichten Studie, dass Chemikalien in komplexen Mischungen und in Konzentrationsverhältnissen wie sie im Menschen gefunden werden, zusammenwirken.
Biowissenschaften - Gesundheit - 16.10.2024

Ein kürzlich entdeckter Hemmstoff zeigt neue Wege für die Entwicklung mRNA-basierter Medikamente mRNA-basierte Therapeutika und Impfstoffe sind die neue Hoffnung im Kampf gegen unheilbare Krankheiten. Eine gängige Strategie bei der Entwicklung von Arzneimitteln auf der Grundlage von Boten-RNA (mRNA) ist die Zerstörung krankheitsverursachender mRNA.
Sport - Gesundheit - 15.10.2024

Reine Kopfsache? Von wegen: Welchen Einfluss Hypnose auf unsere körperliche Leistungsfähigkeit hat, untersuchte Psychologin Dr. Barbara Schmidt vom Universitätsklinikum Jena in einer nun im Fachjournal ,,Scientific Reports" veröffentlichten Studie. Im Ergebnis zeigte sich, dass mit Hilfe von Hypnose nicht nur das subjektive Stärkegefühl gesteigert werden kann, sondern auch die objektive Stärke - und das mit langanhaltender Wirkung.
Gesundheit - Pharmakologie - 14.10.2024
Neuer Wirkstoff kann das Überleben mit Magenkrebs verlängern
In Deutschland erkranken etwa 17. Personen pro Jahr an Magenkrebs. Die Erkrankung gehört zu den häufigsten tumorbedingten Todesursachen. Schuld daran ist die späte Diagnose und rasche Ausbreitung von Tumorzellen im Körper. In zwei internationalen klinischen Studien haben Wissenschaftler:innen mit Beteiligung der Universitätsmedizin Leipzig einen Wirkstoff untersucht, der das Überleben von Betroffenen verlängern kann.
Biowissenschaften - Gesundheit - 14.10.2024

Aktuelle Erkenntnisse aus einem Jena-Züricher Forschungsprojekt bilden eine wichtige Grundlage für die Erzeugung künstlicher Symbiosen mit gezielten Eigenschaften, die zukünftig für biotechnologische Anwendungen genutzt werden könnten. So könnten sie in der Medizin,ÖLandwirtschaft oder Umwelttechnik eingesetzt werden, um Pflanzen gegen Krankheiten zu schützen oder Pilze so zu modifizieren, dass sie bestimmte Enzyme oder pharmazeutische Wirkstoffe herstellen.
Gesundheit - 11.10.2024
KI führt nicht zwangsläufig zu mehr Effizienz im klinischen Alltag
Bonner Forschende analysieren Auswirkungen von KI auf Arbeitsprozesse in der medizinischen Bildgebung Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in Krankenhäusern und der Patientenversorgung nimmt stetig zu. Besonders in Fachbereichen mit hohem Bildgebungsanteil, wie der Radiologie, ist KI längst Teil des klinischen Alltags.
Psychologie - Gesundheit - 11.10.2024

Der Gesichtsausdruck spielt eine wichtige Rolle, aber er ist nicht allein entscheidend. Der Gesichtsausdruck einer Person liefert eine Kerninformation für das Erkennen von Emotionen. Aber zu diesem Prozess gehört noch viel mehr. So lautet das Fazit der Arbeit von Leda Berio und Albert Newen vom Institut für Philosophie II der Ruhr-Universität Bochum.
Gesundheit - Pharmakologie - 10.10.2024

Forschende der Universitätsmedizin Leipzig haben einen neuen Mechanismus entschlüsselt, der eine zentrale Rolle in der Entwicklung der diabetesbedingten Nierenerkrankung spielt. Im Mittelpunkt der Untersuchungen steht ein Gerinnungsprotein. Dieses ist bereits im frühen Stadium der Erkrankung in Urinproben Betroffener nachweisbar und kann als Marker für die Diagnose dienen.
Biowissenschaften - Gesundheit - 09.10.2024

Forschende aus Bonn und Aachen klären Rolle einzelner Hirn-Nervenzellen bei menschlicher Geruchswahrnehmung Wie wichtig der Geruchssinn ist, werden wir uns oft erst bewusst, wenn er nicht mehr da ist: Das Essen schmeckt kaum noch, oder auf Gefahren wie Brandgeruch wird nicht mehr reagiert. Forschende des Universitätsklinikums Bonn (UKB), der Universität Bonn und der Universität Aachen haben erstmals die neuronalen Mechanismen der menschlichen Geruchswahrnehmung untersucht.
Biowissenschaften - Gesundheit - 04.10.2024

Schäden am Erbgut sind die Ursache zahlreicher Krankheiten. Dabei verfügen Zellen über wirksame Reparaturmechanismen. Ein Forschungsteam der Universität Würzburg hat jetzt neue Einblicke in die DNA-Schadensantwort gewonnen. Wann immer Zellen sich teilen, ist die Gefahr von Schäden am Erbgut groß. Immerhin muss die Zelle vor der Teilung ihr gesamtes Erbgut verdoppeln und dafür Milliarden genetischer Buchstaben kopieren.
Gesundheit - 30.09.2024

Seit 2016 befragte ein Studienteam am Universitätsklinikum Jena Sepsis-Überlebende nach ihrem Gesundheitszustand. Das Studienteam zur Mitteldeutschen Sepsis-Kohorte veröffentlicht jetzt Ergebnisse, die großen Bedarf an interdisziplinären Nachsorgeangeboten belegen. Als eine der weltweit größten Kohortenstudien zu den Langzeitfolgen von Sepsis untersuchte die Mitteldeutsche Sepsis-Kohorte, wie sich das Leben nach dem Aufenthalt auf der Intensivstation langfristig ändert.
Gesundheit - Biowissenschaften - 26.09.2024

VolkswagenStiftung unterstützt innovative Forschung zur Entwicklung neuer Therapieansätze Depressionen gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen in Deutschland. Wie sie entstehen, ist wissenschaftlich nicht ausreichend geklärt. Ein Forschungsteam bestehend aus Forschenden des Universitätsklinikums Bonn (UKB), der Universität Bonn und des Leibniz-Instituts für Resilienzforschung (LIR) Mainz untersucht deshalb in einem hochinnovativen Projekt die körperlichen Wurzeln von Depression.
Gesundheit - Biowissenschaften - 25.09.2024
Wie KI hilft, die Forschungslücke zwischen Tier und Mensch zu schließen
Die Übertragbarkeit von Ergebnissen aus Tiermodellen auf den Menschen ist immer noch eine zentrale Herausforderung in der medizinischen Forschung. Die sogenannte ,,translationale Lücke" verhindert oft eine erfolgreiche Umsetzung vielversprechender präklinischer Erkenntnisse in klinische Anwendungen.
Biowissenschaften - Gesundheit - 24.09.2024

Forschende aus Bonn und Tübingen klären die neuronalen Grundlagen des mathematischen Konzepts der ,,Null" Trotz ihrer Bedeutung für die Mathematik war die neuronale Grundlage der Zahl Null im menschlichen Gehirn bisher unbekannt. Nun haben Forschende des Universitätsklinikums Bonn (UKB), der Universität Bonn und der Universität Tübingen festgestellt, dass einzelne Nervenzellen im medialen Schläfenlappen die Null als einen Zahlenwert und nicht als separate Kategorie ,,Nichts" erkennen.
Psychologie - Gesundheit - 20.09.2024
Psychische Beschwerden per App ergründen
Studie unter Federführung von Forschenden der Freien Universität zeigt, dass erlernbare psychologische Fähigkeiten eine Rolle bei vielen psychischen Erkrankungen spielen / Veröffentlichung in Journal Translational Psychiatry Eine Forschergruppe der Universitäten Köln, Kassel, München, London, Potsdam unter Federführung der Freien Universität Berlin hat im Rahmen einer Kooperation mit der App MindDoc ein appbasiertes Diagnosesystem für psychische Erkrankungen entwickelt.