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Umwelt - Geowissenschaften - 07.09.2023
Paläontologie - Geowissenschaften - 01.09.2023
Geowissenschaften - Umwelt - 21.08.2023
Umwelt - Geowissenschaften - 16.08.2023
Umwelt - Geowissenschaften - 09.08.2023
Umwelt - Geowissenschaften - 24.07.2023
Geowissenschaften - Umwelt - 11.07.2023
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Geowissenschaften - Chemie - 31.05.2023
Umwelt - Geowissenschaften - 16.05.2023
Umwelt - Geowissenschaften - 02.05.2023
Geowissenschaften - 06.04.2023
Geowissenschaften - Astronomie / Weltraum - 05.04.2023
Geowissenschaften - Informatik - 04.04.2023
Umwelt - Geowissenschaften - 07.03.2023
Geowissenschaften - 01.03.2023
Umwelt - Geowissenschaften - 28.02.2023
Geowissenschaften - 07.02.2023
Geowissenschaften - Umwelt - 18.01.2023
Geowissenschaften - Geschichte / Archeologie - 11.01.2023
Geowissenschaften
Ergebnisse 1 - 20 von 348.
Als üppige Laubwälder die Arktis bedeckten
In den heute nur spärlich bewachsenen Polargebieten der Arktis gab es im Eozän vor rund 50 Millionen Jahren ausgedehnte, üppige Laubwälder bei einer Kombination aus Treibhausklima und einem gegenüber heute fast doppelt so hohen Kohlendioxidgehalt der Atmosphäre. Allerdings herrschten in diesen Regionen hoher Breitengrade - wie heute - extreme Lichtverhältnisse: monatelanges Dauerdunkel im Winter und eine, wenn auch tiefstehende, nie untergehende Sonne im Sommer.
In den heute nur spärlich bewachsenen Polargebieten der Arktis gab es im Eozän vor rund 50 Millionen Jahren ausgedehnte, üppige Laubwälder bei einer Kombination aus Treibhausklima und einem gegenüber heute fast doppelt so hohen Kohlendioxidgehalt der Atmosphäre. Allerdings herrschten in diesen Regionen hoher Breitengrade - wie heute - extreme Lichtverhältnisse: monatelanges Dauerdunkel im Winter und eine, wenn auch tiefstehende, nie untergehende Sonne im Sommer.
Fossile Stacheln offenbaren Vergangenheit der Tiefsee
Forschungsteam beschreibt frühes Vorkommen höherer wirbelloser Tiere in den Tiefen der Ozeane Am Boden der Tiefsee entstanden vor langer Zeit wohl die ersten noch sehr einfachen Lebensformen der Erde. Heute ist die Tiefsee bekannt für ihre bizarre Tierwelt. Wie sich die Gesamtheit der Lebewesen in der Zwischenzeit veränderte, wird intensiv erforscht.
Forschungsteam beschreibt frühes Vorkommen höherer wirbelloser Tiere in den Tiefen der Ozeane Am Boden der Tiefsee entstanden vor langer Zeit wohl die ersten noch sehr einfachen Lebensformen der Erde. Heute ist die Tiefsee bekannt für ihre bizarre Tierwelt. Wie sich die Gesamtheit der Lebewesen in der Zwischenzeit veränderte, wird intensiv erforscht.
Auf der Suche nach Schlangensternen auf dem Gakkelrücken
Felix Genske erkundete auf der -Polarstern- den Meeresboden arktischer Gewässer Ausgestattet mit Fitnessraum, Sauna, Pool und Speisesaal - ringsherum die Weiten des Ozeans und eine Kabine mit Meerblick. Was wie eine Beschreibung aus einem Reisekatalog für Kreuzfahrten klingt, befindet sich auf der "Polarstern", dem größten Schiff der bundesdeutschen Forschungsflotte.
Felix Genske erkundete auf der -Polarstern- den Meeresboden arktischer Gewässer Ausgestattet mit Fitnessraum, Sauna, Pool und Speisesaal - ringsherum die Weiten des Ozeans und eine Kabine mit Meerblick. Was wie eine Beschreibung aus einem Reisekatalog für Kreuzfahrten klingt, befindet sich auf der "Polarstern", dem größten Schiff der bundesdeutschen Forschungsflotte.
Methanbildung in der unbelebten Umwelt
Wissenschaftler aus Heidelberg und Marburg zeigen, wie Methan in den frühen Wasserregionen der Erde entstand und heute noch freigesetzt wird Eisen und reaktive Sauerstoffspezies treiben - befeuert durch Licht und Wärme - die Bildung des Treibhausgases Methan in wässrigen Umgebungen an. Die Methanbildung ist dabei auch unter abiotischen Bedingungen möglich, das heißt in einem Ökosystem ohne Beteiligung von Lebewesen.
Wissenschaftler aus Heidelberg und Marburg zeigen, wie Methan in den frühen Wasserregionen der Erde entstand und heute noch freigesetzt wird Eisen und reaktive Sauerstoffspezies treiben - befeuert durch Licht und Wärme - die Bildung des Treibhausgases Methan in wässrigen Umgebungen an. Die Methanbildung ist dabei auch unter abiotischen Bedingungen möglich, das heißt in einem Ökosystem ohne Beteiligung von Lebewesen.
Ausmaß weltweiter Dürren in ungekannter Detailtreue
Durch Neuauswertung von Satellitendaten bestimmen Forschende der Uni Bonn die weltweite Wasserverteilung Extreme Hitze und langanhaltende Dürren, anderswo Überflutungen: Insgesamt schwankt die kontinentale Wassermenge so stark, dass es auch zu deutlichen Fluktuationen des globalen Meeresspiegels kommt.
Durch Neuauswertung von Satellitendaten bestimmen Forschende der Uni Bonn die weltweite Wasserverteilung Extreme Hitze und langanhaltende Dürren, anderswo Überflutungen: Insgesamt schwankt die kontinentale Wassermenge so stark, dass es auch zu deutlichen Fluktuationen des globalen Meeresspiegels kommt.
Muster der Biodiversität entschlüsselt
Forschungsteam deckt globale Zentren von evolutionär einzigartigen und endemischen Pflanzen auf. Der Mensch ist eine große Bedrohung für die biologische Vielfalt. Um sie zu schützen, ist es wichtig, ihre Ursprünge zu verstehen. Eine entscheidende Rolle spielen dabei Arten, die evolutionär einzigartig sind, das heißt wenige oder keine nah verwandten Arten haben, und nur in einem begrenzten Gebiet vorkommen, also endemisch sind.
Forschungsteam deckt globale Zentren von evolutionär einzigartigen und endemischen Pflanzen auf. Der Mensch ist eine große Bedrohung für die biologische Vielfalt. Um sie zu schützen, ist es wichtig, ihre Ursprünge zu verstehen. Eine entscheidende Rolle spielen dabei Arten, die evolutionär einzigartig sind, das heißt wenige oder keine nah verwandten Arten haben, und nur in einem begrenzten Gebiet vorkommen, also endemisch sind.
Forschende untersuchen das ’Thermostat’ der Erde
Expedition unter Bonner Beteiligung erforscht Kohlendioxid-Bindung durch die Verwitterung am Meeresgrund Das belgische Forschungsschiff RV Belgica ist momentan in den Gewässern Islands unterwegs. An Bord sind auch zwei Forschende der Universität Bonn. Ziel der Mission ist es, ein natürliches Thermostat der Erde besser zu verstehen: die Verwitterung der Gesteine am Meeresgrund.
Expedition unter Bonner Beteiligung erforscht Kohlendioxid-Bindung durch die Verwitterung am Meeresgrund Das belgische Forschungsschiff RV Belgica ist momentan in den Gewässern Islands unterwegs. An Bord sind auch zwei Forschende der Universität Bonn. Ziel der Mission ist es, ein natürliches Thermostat der Erde besser zu verstehen: die Verwitterung der Gesteine am Meeresgrund.
Schlüsselelement für die Entstehung von Leben im äußeren Sonnensystem entdeckt
Wissenschaftler der Freien Universität Berlin finden Phosphor im Ozean des Saturnmondes Enceladus Die Suche nach Leben in unserem Sonnensystem bekommt neuen Auftrieb: Ein Team von Wissenschaftlern unter Leitung des Planetologen der Freien Universität Berlin Frank Postberg hat nachgewiesen, dass der Ozean unter dem Eispanzer des Saturnmonds Enceladus ein Schlüsselelement für die Entstehung von Leben enthält.
Wissenschaftler der Freien Universität Berlin finden Phosphor im Ozean des Saturnmondes Enceladus Die Suche nach Leben in unserem Sonnensystem bekommt neuen Auftrieb: Ein Team von Wissenschaftlern unter Leitung des Planetologen der Freien Universität Berlin Frank Postberg hat nachgewiesen, dass der Ozean unter dem Eispanzer des Saturnmonds Enceladus ein Schlüsselelement für die Entstehung von Leben enthält.
Schöpfung im Labor
Eines ist sicher: Das Leben auf der Erde ist sehr früh in der Geschichte des Planeten Erde entstanden. Doch auf die Fragen hin, wie und wo sich die ersten organischen Moleküle gebildet haben, gibt es bisher nur wenige konkrete Antworten. Eine populäre Theorie vermutet die Brutstätte des Lebens an hydrothermalen Schloten tief unter dem Meer.
Eines ist sicher: Das Leben auf der Erde ist sehr früh in der Geschichte des Planeten Erde entstanden. Doch auf die Fragen hin, wie und wo sich die ersten organischen Moleküle gebildet haben, gibt es bisher nur wenige konkrete Antworten. Eine populäre Theorie vermutet die Brutstätte des Lebens an hydrothermalen Schloten tief unter dem Meer.
’Warme Eiszeit’ veränderte Klimazyklen
Geowissenschaftler identifizieren entscheidenden Schritt in der jüngeren Klimaentwicklung der Erde Eine ,,warme Eiszeit" hat vor rund 700. Jahren die Klimazyklen auf der Erde nachhaltig verändert. In diesem Zeitraum einer außergewöhnlich warmen und feuchten Periode kam es zugleich zu einer starken Vergrößerung der polaren Gletscher.
Geowissenschaftler identifizieren entscheidenden Schritt in der jüngeren Klimaentwicklung der Erde Eine ,,warme Eiszeit" hat vor rund 700. Jahren die Klimazyklen auf der Erde nachhaltig verändert. In diesem Zeitraum einer außergewöhnlich warmen und feuchten Periode kam es zugleich zu einer starken Vergrößerung der polaren Gletscher.
Fortschreitender Klimawandel: Wäldern des Mittelmeerraums droht Versteppung
Heidelberger Geowissenschaftler untersuchen natürliche Schwankungen des Klimas der vergangenen 500. Jahre Mit dem Ziel, die Konsequenzen des menschengemachten Klimawandels für mediterrane Ökosysteme vorherzusagen, haben Geowissenschaftler der Universität Heidelberg natürliche Klimaund Vegetationsschwankungen der vergangenen 500.
Heidelberger Geowissenschaftler untersuchen natürliche Schwankungen des Klimas der vergangenen 500. Jahre Mit dem Ziel, die Konsequenzen des menschengemachten Klimawandels für mediterrane Ökosysteme vorherzusagen, haben Geowissenschaftler der Universität Heidelberg natürliche Klimaund Vegetationsschwankungen der vergangenen 500.
Lebensspuren aus uraltem Magma
Heidelberger Geowissenschaftler entwickeln neue Methode zur Identifizierung biogenen Kohlenstoffs in Zirkonmineralen Wie in einer Zeitkapsel können Zirkonkristalle hunderte Millionen Jahre alte Lebensspuren in Form von biogenem Kohlenstoff konservieren. Mithilfe einer neu entwickelten Methode ist es Geowissenschaftlern der Universität Heidelberg gelungen, sehr alte und selten vorkommende Exemplare des Minerals Zirkon mit Graphiteinschlüssen aufzuspüren, in denen sich leichter Kohlenstoff als Überrest früheren Lebens identifizieren lässt.
Heidelberger Geowissenschaftler entwickeln neue Methode zur Identifizierung biogenen Kohlenstoffs in Zirkonmineralen Wie in einer Zeitkapsel können Zirkonkristalle hunderte Millionen Jahre alte Lebensspuren in Form von biogenem Kohlenstoff konservieren. Mithilfe einer neu entwickelten Methode ist es Geowissenschaftlern der Universität Heidelberg gelungen, sehr alte und selten vorkommende Exemplare des Minerals Zirkon mit Graphiteinschlüssen aufzuspüren, in denen sich leichter Kohlenstoff als Überrest früheren Lebens identifizieren lässt.
Deutschland verliert durchschnittlich 760 Millionen Tonnen Wasser pro Jahr
Studie des GeoForschungsZentrums unter Beteiligung der Universität Bonn Die letzten fünf Jahre in Deutschland waren von massiven Sommerdürren geprägt. Es ging sehr viel Wasser verloren. Nur: Wie hoch die Verluste genau waren und ob sich daraus ein Trend für die Zukunft ableiten lässt, hierzu gibt es nach wie vor offene Fragen.
Studie des GeoForschungsZentrums unter Beteiligung der Universität Bonn Die letzten fünf Jahre in Deutschland waren von massiven Sommerdürren geprägt. Es ging sehr viel Wasser verloren. Nur: Wie hoch die Verluste genau waren und ob sich daraus ein Trend für die Zukunft ableiten lässt, hierzu gibt es nach wie vor offene Fragen.
Mit Geoinformatik die komplexe Veränderung eines Blockgletschers erfassen
Heidelberger Forschungsteam untersucht mithilfe von Laserscanning und 3D-Drohnenaufnahmen ein Schutt-Eis-Gemisch in Tirol Ein Blockgletscher in Tirol - ein hangabwärts fließendes Schutt-Eis-Gemisch mit einer Ausdehnung von mehr als 40 Hektar - wird im Zuge steigender Temperaturen instabil und bewegt sich zunehmend schneller Richtung Tal.
Heidelberger Forschungsteam untersucht mithilfe von Laserscanning und 3D-Drohnenaufnahmen ein Schutt-Eis-Gemisch in Tirol Ein Blockgletscher in Tirol - ein hangabwärts fließendes Schutt-Eis-Gemisch mit einer Ausdehnung von mehr als 40 Hektar - wird im Zuge steigender Temperaturen instabil und bewegt sich zunehmend schneller Richtung Tal.
Steigende Flusstemperaturen geben wichtige Hinweise auf klimatische und anthropogene Einflüsse
Ein besseres globales Verständnis der Flusstemperaturen könnte ein wichtiges Barometer für den Klimawandel und andere menschliche Aktivitäten sein. Die Temperatur von Flüssen ist ein grundlegendes Gütekriterium für die Wasserqualität, das die physikalischen, chemischen und biologischen Prozesse in fließenden Gewässern reguliert und sich damit auf Ökosysteme, die menschliche Gesundheit sowie die industrielle und häusliche Wassernutzung und die Freizeitgestaltung der Menschen auswirkt.
Ein besseres globales Verständnis der Flusstemperaturen könnte ein wichtiges Barometer für den Klimawandel und andere menschliche Aktivitäten sein. Die Temperatur von Flüssen ist ein grundlegendes Gütekriterium für die Wasserqualität, das die physikalischen, chemischen und biologischen Prozesse in fließenden Gewässern reguliert und sich damit auf Ökosysteme, die menschliche Gesundheit sowie die industrielle und häusliche Wassernutzung und die Freizeitgestaltung der Menschen auswirkt.
Waben in der Wüste
Konvektion von salzhaltigem Wasser erzeugt sechseckige Muster Wie aus einer anderen Welt wirken die wabenförmigen Muster, die oft in Salzwüsten, unter anderem im Death Valley und in Chile, vorkommen. Ein Team, an dem auch Forschende des Max-Planck-Instituts für Dynamik und Selbstorganisation in Göttingen beteiligt waren, erklärt nun erstmals, wie die Strukturen entstehen.
Konvektion von salzhaltigem Wasser erzeugt sechseckige Muster Wie aus einer anderen Welt wirken die wabenförmigen Muster, die oft in Salzwüsten, unter anderem im Death Valley und in Chile, vorkommen. Ein Team, an dem auch Forschende des Max-Planck-Instituts für Dynamik und Selbstorganisation in Göttingen beteiligt waren, erklärt nun erstmals, wie die Strukturen entstehen.
Invasive Pflanzenarten werden sich in Deutschland noch weiter ausbreiten
Sie heißen Riesen-Bärenklau, Japanischer Staudenknöterich oder Ambrosia - doch eines haben alle gemeinsam: Sie sind invasive Pflanzenarten, die bereits vor vielen Jahren ihren Weg nach Deutschland gefunden haben und andere Pflanzenarten zunehmend verdrängen. Viele von ihnen haben ihren potenziell geeigneten Lebensraum noch gar nicht erreicht.
Sie heißen Riesen-Bärenklau, Japanischer Staudenknöterich oder Ambrosia - doch eines haben alle gemeinsam: Sie sind invasive Pflanzenarten, die bereits vor vielen Jahren ihren Weg nach Deutschland gefunden haben und andere Pflanzenarten zunehmend verdrängen. Viele von ihnen haben ihren potenziell geeigneten Lebensraum noch gar nicht erreicht.
Asteroideneinschlag in Zeitlupe
Zum ersten Mal haben Forscher live verfolgt, was bei einem Asteroideneinschlag in dem getroffenen Material genau vor sich geht. Das Team von Falko Langenhorst von der Universität Jena und Hanns-Peter Liermann von DESY hat dazu einen Asteroideneinschlag mit Quarz im Labor nachgestellt und quasi in Zeitlupe in einer Hochdruckzelle ablaufen lassen.
Zum ersten Mal haben Forscher live verfolgt, was bei einem Asteroideneinschlag in dem getroffenen Material genau vor sich geht. Das Team von Falko Langenhorst von der Universität Jena und Hanns-Peter Liermann von DESY hat dazu einen Asteroideneinschlag mit Quarz im Labor nachgestellt und quasi in Zeitlupe in einer Hochdruckzelle ablaufen lassen.
’Auch in Grönland gibt es größere Vorkommen an Seltenen Erden’
Geophysiker Michael Becken über den -Sensationsfund- in Schweden und die Beteiligung der Universität Münster Einige Beobachter sprechen von einem "Sensationsfund", andere warnen dagegen vor allzu großen Erwartungen. Fakt ist, dass Experten vor einigen Tagen im nordschwedischen Kiruna das bislang größte Vorkommen sogenannter Seltener Erden in Europa gefunden haben.
Geophysiker Michael Becken über den -Sensationsfund- in Schweden und die Beteiligung der Universität Münster Einige Beobachter sprechen von einem "Sensationsfund", andere warnen dagegen vor allzu großen Erwartungen. Fakt ist, dass Experten vor einigen Tagen im nordschwedischen Kiruna das bislang größte Vorkommen sogenannter Seltener Erden in Europa gefunden haben.
Mainzer Wissenschaftler tragen zur Erforschung des neu entdeckten Poseidontempels nahe Kleidi-Samikon bei
Arbeitsgruppe Naturrisiko-Forschung und Geoarchäologie untersucht Küstenentwicklung im Bereich Westgriechenlands während der letzten 11.Jahre Bereits vor rund 2. Jahren hat der griechische Geschichtsschreiber Strabon Hinweise auf ein Heiligtum an der Westküste der Peloponnes gegeben. Nun konnten nahe der Küste bei Kleidi-Samikon Reste eines archaischen Tempels freigelegt werden, der vermutlich zum Tempelbezirk des Poseidon gehörte.
Arbeitsgruppe Naturrisiko-Forschung und Geoarchäologie untersucht Küstenentwicklung im Bereich Westgriechenlands während der letzten 11.Jahre Bereits vor rund 2. Jahren hat der griechische Geschichtsschreiber Strabon Hinweise auf ein Heiligtum an der Westküste der Peloponnes gegeben. Nun konnten nahe der Küste bei Kleidi-Samikon Reste eines archaischen Tempels freigelegt werden, der vermutlich zum Tempelbezirk des Poseidon gehörte.