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Informatik - 18.08.2021
Informatik - 02.06.2021
Informatik - 01.06.2021
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Umwelt - Informatik - 17.02.2021
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Biowissenschaften - Informatik - 07.01.2021
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Gesundheit - Informatik - 17.11.2020
Biowissenschaften - Informatik - 02.11.2020
Informatik - Biowissenschaften - 29.09.2020
Informatik - 24.09.2020
Informatik
Ergebnisse 41 - 60 von 203.
Roboter erleichtern die menschliche Sprachproduktion
HU-Studie zur Interaktion mit humanoiden Robotern Als soziale Begleiter:innen spielen Roboter eine immer größere Rolle - entsprechend ihrem immer häufigeren Einsatz in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen, etwa beim Lernen oder in der Medizin. Die erfolgreiche Interaktion zwischen Mensch und Roboter wird deswegen immer wichtiger.
HU-Studie zur Interaktion mit humanoiden Robotern Als soziale Begleiter:innen spielen Roboter eine immer größere Rolle - entsprechend ihrem immer häufigeren Einsatz in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen, etwa beim Lernen oder in der Medizin. Die erfolgreiche Interaktion zwischen Mensch und Roboter wird deswegen immer wichtiger.
CARISSMA erhält autonomes Forschungsfahrzeug
Offene Testplattform für Erforschung kooperativer, vernetzter und automatisierter Mobilität Ingolstadt, 02. Die kooperative, vernetzte und automatisierte Mobilität bringt viele sicherheitsrelevante Fragen mit, zu deren Lösung Wissenschaftler des CARISSMA-Institutes der Technischen Hochschule Ingolstadt (THI) beitragen.
Offene Testplattform für Erforschung kooperativer, vernetzter und automatisierter Mobilität Ingolstadt, 02. Die kooperative, vernetzte und automatisierte Mobilität bringt viele sicherheitsrelevante Fragen mit, zu deren Lösung Wissenschaftler des CARISSMA-Institutes der Technischen Hochschule Ingolstadt (THI) beitragen.
Präzise Daten für besseren Küstenschutz
Meeresspiegelanstieg der Ostund Nordsee zum ersten Mal flächendeckend vermessen Forscherinnen und Forscher unter Leitung der Technischen Universität München (TUM) haben den Meeresspiegelanstieg der Nordund Ostsee zum ersten Mal präzise und flächendeckend vermessen. Mithilfe einer neu entwickelten Methode ist es möglich, auch Meeresspiegelschwankungen in der Nähe der Küste und bei Meereisbedeckung auf den Millimeter genau zu bestimmen - eine wichtige Voraussetzung für die Planung von Schutzmaßnahmen.
Meeresspiegelanstieg der Ostund Nordsee zum ersten Mal flächendeckend vermessen Forscherinnen und Forscher unter Leitung der Technischen Universität München (TUM) haben den Meeresspiegelanstieg der Nordund Ostsee zum ersten Mal präzise und flächendeckend vermessen. Mithilfe einer neu entwickelten Methode ist es möglich, auch Meeresspiegelschwankungen in der Nähe der Küste und bei Meereisbedeckung auf den Millimeter genau zu bestimmen - eine wichtige Voraussetzung für die Planung von Schutzmaßnahmen.
Smartphones erfassen den ökologischen Wandel
Per App gesammelte Pflanzendaten erlauben Rückschlüsse auf Veränderungen in Ökosystemen Smartphone-Apps zur Pflanzenbestimmung wie ,,Flora Incognita" können nicht nur Pflanzenarten erkennen, sie erfassen auch großräumige ökologische Muster. Diese Muster stimmen mit Langzeit-Kartierungen der deutschen Flora erstaunlich gut überein, obwohl sie in kürzester Zeit gewonnen wurden und stark vom Verhalten der App-Nutzer beeinflusst werden.
Per App gesammelte Pflanzendaten erlauben Rückschlüsse auf Veränderungen in Ökosystemen Smartphone-Apps zur Pflanzenbestimmung wie ,,Flora Incognita" können nicht nur Pflanzenarten erkennen, sie erfassen auch großräumige ökologische Muster. Diese Muster stimmen mit Langzeit-Kartierungen der deutschen Flora erstaunlich gut überein, obwohl sie in kürzester Zeit gewonnen wurden und stark vom Verhalten der App-Nutzer beeinflusst werden.
Visuelle Analyse für die Medizin
Bei Krebs, Alzheimer, Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen handelt es sich um sogenannte nicht übertragbare Krankheiten, die weltweit für die Mehrheit der Todesfälle verantwortlich sind - in Deutschland sind schätzungsweise rund 91 Prozent aller Todesfälle auf diese Krankheiten zurückzuführen. Die Tendenz ist steigend.
Bei Krebs, Alzheimer, Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen handelt es sich um sogenannte nicht übertragbare Krankheiten, die weltweit für die Mehrheit der Todesfälle verantwortlich sind - in Deutschland sind schätzungsweise rund 91 Prozent aller Todesfälle auf diese Krankheiten zurückzuführen. Die Tendenz ist steigend.
Wenn sich Speicher-Qubits und Photonen verschränken
Daten so zu verschlüsseln, dass sie eine sichere Kommunikation gewährleisten, ist eine immer größer werdende Herausforderung, denn entscheidende Komponenten heutiger Verschlüsselungssysteme können zukünftigen Quantencomputern nicht standhalten. Forschende auf der ganzen Welt tüfteln daher an Technologien für neuartige Verschlüsselungsverfahren, die ebenfalls auf Quanteneffekten beruhen.
Daten so zu verschlüsseln, dass sie eine sichere Kommunikation gewährleisten, ist eine immer größer werdende Herausforderung, denn entscheidende Komponenten heutiger Verschlüsselungssysteme können zukünftigen Quantencomputern nicht standhalten. Forschende auf der ganzen Welt tüfteln daher an Technologien für neuartige Verschlüsselungsverfahren, die ebenfalls auf Quanteneffekten beruhen.
Künstliche Intelligenz entschlüsselt genetische Codes
Deep-Learning-Algorithmen enthüllen Regeln der Genregulation Mit Hilfe künstlicher Intelligenz (KI) ist es einem deutsch-amerikanischen Wissenschaftsteam gelungen, komplexe Anweisungen der Genregulation in der DNA zu entschlüsseln. Sie trainierten ihr neuronales Netzwerk mit hochauflösenden Protein-DNA-Bindungsdaten.
Deep-Learning-Algorithmen enthüllen Regeln der Genregulation Mit Hilfe künstlicher Intelligenz (KI) ist es einem deutsch-amerikanischen Wissenschaftsteam gelungen, komplexe Anweisungen der Genregulation in der DNA zu entschlüsseln. Sie trainierten ihr neuronales Netzwerk mit hochauflösenden Protein-DNA-Bindungsdaten.
Neuer supraleitender Schaltkreis könnte die Realisierung eines fehlertoleranten Quantencomputers beschleunigen
Forschungsergebnisse mit RWTH-Beteiligung in Fachzeitschrift ,,Physical Review X" veröffentlicht. RWTH-Wissenschaftler haben jetzt mit Kollegen von der Universität Basel und der Technischen Universität Delft einen supraleitenden Schaltkreis entworfen, der die Realisierung eines fehlertoleranten Quantencomputers beschleunigen könnte.
Forschungsergebnisse mit RWTH-Beteiligung in Fachzeitschrift ,,Physical Review X" veröffentlicht. RWTH-Wissenschaftler haben jetzt mit Kollegen von der Universität Basel und der Technischen Universität Delft einen supraleitenden Schaltkreis entworfen, der die Realisierung eines fehlertoleranten Quantencomputers beschleunigen könnte.
Auch virtuelle Natur hat einen positiven Effekt
Personen, denen eine Waldumgebung mithilfe von sogenannten VR-Brillen gezeigt wird, fühlen sich besser und sind danach leistungsfähiger als wenn sie eine virtuelle Stadtumgebung sehen. Das zeigt eine Studie der Arbeitsgruppe Human-Computer Interaction unter der Leitung von Frank Steinicke des Fachbereichs Informatik der Universität Hamburg, die nun in der Fachzeitschrift ,,Scientific Reports" erschienen ist.
Personen, denen eine Waldumgebung mithilfe von sogenannten VR-Brillen gezeigt wird, fühlen sich besser und sind danach leistungsfähiger als wenn sie eine virtuelle Stadtumgebung sehen. Das zeigt eine Studie der Arbeitsgruppe Human-Computer Interaction unter der Leitung von Frank Steinicke des Fachbereichs Informatik der Universität Hamburg, die nun in der Fachzeitschrift ,,Scientific Reports" erschienen ist.
Superintelligente Maschinen wären nicht kontrollierbar
Nach theoretischen Berechnungen von Computerfachleuten können Algorithmen eine Künstliche Intelligenz nicht vollständig überwachen Maschinen, die Autos steuern, Symphonien komponieren oder Menschen im Schach besiegen, faszinieren uns. Während in der Künstlichen Intelligenz (KI) ständig neue Fortschritte gemacht werden, gibt es von Seiten der Wissenschaft und der Philosophie auch Warnungen vor den Gefahren einer unkontrollierbaren, superintelligente KI.
Nach theoretischen Berechnungen von Computerfachleuten können Algorithmen eine Künstliche Intelligenz nicht vollständig überwachen Maschinen, die Autos steuern, Symphonien komponieren oder Menschen im Schach besiegen, faszinieren uns. Während in der Künstlichen Intelligenz (KI) ständig neue Fortschritte gemacht werden, gibt es von Seiten der Wissenschaft und der Philosophie auch Warnungen vor den Gefahren einer unkontrollierbaren, superintelligente KI.
Patterns in primordial germ cell migration
Räumliche und zeitliche Verteilung von Urkeimzellen (rot gefärbt) in Zebrafischembryonen. Normalerweise wandern die Zellen mit Hilfe eines in der Umgebung produzierten Lockstoffs zielgerichtet und koordiniert durch den sich entwickelnden Embryo und erreichen die Regionen, in denen sich die Geschlechtsorgane bilden (links).
Räumliche und zeitliche Verteilung von Urkeimzellen (rot gefärbt) in Zebrafischembryonen. Normalerweise wandern die Zellen mit Hilfe eines in der Umgebung produzierten Lockstoffs zielgerichtet und koordiniert durch den sich entwickelnden Embryo und erreichen die Regionen, in denen sich die Geschlechtsorgane bilden (links).
Neue Prüfverfahren für 5G-Technik
Im Rahmen des RWTH-Profilbereiches ,,Information & Communication Technologies" werden Forschungen zur Abschätzung der Immissionen durch neue Mobilfunktechnologien durchgeführt. Das Projekt ist ein Thema des in diesem Wintersemester erscheinenden Forschungsmagazins ,,RWTH THEMEN". Das mobile Internet auf dem Smartphone gehört seit einigen Jahren zum Alltag vieler Menschen.
Im Rahmen des RWTH-Profilbereiches ,,Information & Communication Technologies" werden Forschungen zur Abschätzung der Immissionen durch neue Mobilfunktechnologien durchgeführt. Das Projekt ist ein Thema des in diesem Wintersemester erscheinenden Forschungsmagazins ,,RWTH THEMEN". Das mobile Internet auf dem Smartphone gehört seit einigen Jahren zum Alltag vieler Menschen.
Light-carrying chips advance machine learning
Im Digital-Zeitalter wachsen Datenmengen exponentiell. Besonders die Anforderungen von Musterund Spracherkennungen oder dem autonomen Fahren übersteigen oftmals die Kapazitäten herkömmlicher Computer-Prozessoren. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) entwickeln in Zusammenarbeit mit einem internationalen Forscherteam neue Ansätze und Prozessor-Architekturen, die diesen Aufgaben gewachsen sind.
Im Digital-Zeitalter wachsen Datenmengen exponentiell. Besonders die Anforderungen von Musterund Spracherkennungen oder dem autonomen Fahren übersteigen oftmals die Kapazitäten herkömmlicher Computer-Prozessoren. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) entwickeln in Zusammenarbeit mit einem internationalen Forscherteam neue Ansätze und Prozessor-Architekturen, die diesen Aufgaben gewachsen sind.
Supercomputer Hawk an der Universität Stuttgart wird erweitert
Das Höchstleistungsrechenzentrum der Universität Stuttgart (HLRS) erweitert seinen Supercomputer Hawk, einen der schnellsten Höchstleistungsrechner der Welt, um NVIDIA Grafik-Prozessoren (GPUs), wodurch die Architektur des HLRS-Supercomputers von einer reinen Zentralrechnertechnologie zu einer Hybrid-Plattform gewandelt wird.
Das Höchstleistungsrechenzentrum der Universität Stuttgart (HLRS) erweitert seinen Supercomputer Hawk, einen der schnellsten Höchstleistungsrechner der Welt, um NVIDIA Grafik-Prozessoren (GPUs), wodurch die Architektur des HLRS-Supercomputers von einer reinen Zentralrechnertechnologie zu einer Hybrid-Plattform gewandelt wird.
Pflanzenzellen mit 3D-Bildern analysieren
Mit einem neuen Bildverarbeitungsprogramm ist es möglich, Pflanzenzellen dreidimensional im Detail darzustellen und zu analysieren. An der Entwicklung der als Open-Source-Anwendung konzipierten Software PlantSeg haben Biowissenschaftler und Informatiker der Universität Heidelberg mitgewirkt. Sie basiert auf Methoden des maschinellen Lernens und kann eingesetzt werden, um den Prozess der Morphogenese - die Herausbildung der Gestalt von Pflanzen - auf zellulärer Ebene zu untersuchen.
Mit einem neuen Bildverarbeitungsprogramm ist es möglich, Pflanzenzellen dreidimensional im Detail darzustellen und zu analysieren. An der Entwicklung der als Open-Source-Anwendung konzipierten Software PlantSeg haben Biowissenschaftler und Informatiker der Universität Heidelberg mitgewirkt. Sie basiert auf Methoden des maschinellen Lernens und kann eingesetzt werden, um den Prozess der Morphogenese - die Herausbildung der Gestalt von Pflanzen - auf zellulärer Ebene zu untersuchen.
Durch maschinelles Lernen Stoffklassen erkennen
Bioinformatiker der Universität Jena entwickeln neue Methode zur Analyse von Metaboliten Alles, was lebt, hat Metabolite, produziert Metabolite und verbraucht Metabolite. Diese Moleküle gehen als Zwischenund Endprodukte aus chemischen Prozessen innerhalb des Stoffwechsels eines Organismus hervor. Damit haben sie nicht nur eine enorme Bedeutung für unser Leben, sondern sie liefern auch wertvolle Informationen über den Zustand eines Lebewesens oder einer Umgebung.
Bioinformatiker der Universität Jena entwickeln neue Methode zur Analyse von Metaboliten Alles, was lebt, hat Metabolite, produziert Metabolite und verbraucht Metabolite. Diese Moleküle gehen als Zwischenund Endprodukte aus chemischen Prozessen innerhalb des Stoffwechsels eines Organismus hervor. Damit haben sie nicht nur eine enorme Bedeutung für unser Leben, sondern sie liefern auch wertvolle Informationen über den Zustand eines Lebewesens oder einer Umgebung.
Deep Learning in Kliniken
Neue Methode zur automatisierten Diagnose diabetesbedingter Augenkrankheit Forscherinnen und Forscher haben eine neue Methode entwickelt, die die automatisierte Diagnose von Augenkrankheiten wie diabetischer Retinopathie effizienter macht. Da die Methode den Bedarf an teuren annotierten Daten für das Trainieren des Algorithmus reduziert, ist sie für Kliniken besonders attraktiv.
Neue Methode zur automatisierten Diagnose diabetesbedingter Augenkrankheit Forscherinnen und Forscher haben eine neue Methode entwickelt, die die automatisierte Diagnose von Augenkrankheiten wie diabetischer Retinopathie effizienter macht. Da die Methode den Bedarf an teuren annotierten Daten für das Trainieren des Algorithmus reduziert, ist sie für Kliniken besonders attraktiv.
Nervensysteme von Insekten sind Vorbild für effizientes maschinelles Lernen
Studie erforscht Funktionsweise der Nervensysteme von Fruchtfliegen bei der Nahrungssuche / Daten sind für Entwicklung und Steuerung künstlicher Intelligenz nützlich Kölner Zoologen haben die Nervensysteme von Insekten erforscht, um die Prinzipien biologischer Berechnungen zu untersuchen und sie auf maschinelles Lernen zu übertragen.
Studie erforscht Funktionsweise der Nervensysteme von Fruchtfliegen bei der Nahrungssuche / Daten sind für Entwicklung und Steuerung künstlicher Intelligenz nützlich Kölner Zoologen haben die Nervensysteme von Insekten erforscht, um die Prinzipien biologischer Berechnungen zu untersuchen und sie auf maschinelles Lernen zu übertragen.
3D-Bilder von Pflanzenorganen bis ins kleinste Detail
Die Mikroskopie liefert Bilder für den Algorithmus, der dann die zellulären Strukturen von Pflanzen abgrenzt und die Segmentierung klarer macht. Intelligente Software zum besseren Verständnis der Entwicklung von Pflanzengewebe Unter Einsatz von Künstlicher Intelligenz haben Forscherinnen und Forscher ein neuartiges computergestütztes Verfahren der Bildverarbeitung für die Pflanzenwissenschaften entwickelt.
Die Mikroskopie liefert Bilder für den Algorithmus, der dann die zellulären Strukturen von Pflanzen abgrenzt und die Segmentierung klarer macht. Intelligente Software zum besseren Verständnis der Entwicklung von Pflanzengewebe Unter Einsatz von Künstlicher Intelligenz haben Forscherinnen und Forscher ein neuartiges computergestütztes Verfahren der Bildverarbeitung für die Pflanzenwissenschaften entwickelt.
Ratten praktizieren Teamwork
Sich auf die eigene Aufgabe konzentrieren, aber dabei stets auf andere achten: Das ist für Ratten der Schlüssel zum Erfolg, wenn sie als Gruppe auf Erkundungstour gehen Forscher der Universität Konstanz, des Konstanzer Max-Planck-Instituts für Verhaltensbiologie und der Eötvös University (Ungarn) haben die Suchstrategien von Rattengruppen in einem Labyrinth analysiert.
Sich auf die eigene Aufgabe konzentrieren, aber dabei stets auf andere achten: Das ist für Ratten der Schlüssel zum Erfolg, wenn sie als Gruppe auf Erkundungstour gehen Forscher der Universität Konstanz, des Konstanzer Max-Planck-Instituts für Verhaltensbiologie und der Eötvös University (Ungarn) haben die Suchstrategien von Rattengruppen in einem Labyrinth analysiert.