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Informatik - Innovation - 11.07.2018
Informatik - 10.07.2018
Linguistik / Literatur - Informatik - 27.06.2018
Umwelt - Informatik - 25.06.2018
Informatik - 13.06.2018
Informatik - Mathematik - 28.05.2018
Informatik - Elektrotechnik - 25.05.2018
Chemie - Informatik - 24.05.2018
Informatik - 03.05.2018
Gesundheit - Informatik - 02.05.2018
Physik - Informatik - 16.04.2018
Informatik - Umwelt - 16.04.2018
Informatik - Innovation - 21.03.2018
Astronomie / Weltraum - Informatik - 15.03.2018
Informatik - Wirtschaft - 27.02.2018
Physik - Informatik - 18.01.2018
Informatik - Kunst und Design - 05.12.2017
Psychologie - Informatik - 27.11.2017
Mathematik - Informatik - 21.08.2017
Biowissenschaften - Informatik - 18.08.2017
Informatik
Ergebnisse 101 - 120 von 203.
Was macht Kooperationen erfolgreich?
Kooperationen spielen in der Wissenschaft und im Bereich Innovation eine große Rolle. Wie genau entstehen erfolgreiche Netzwerke und was macht sie aus? Informatiker der Universität Würzburg erforschen dies - in einem Verbundprojekt. Cluster werden gebildet, Partnerschaften eingegangen, Verbünde geschmiedet: Immer mit dem Ziel, ein Forschungsvorhaben möglichst gut durchzuführen.
Kooperationen spielen in der Wissenschaft und im Bereich Innovation eine große Rolle. Wie genau entstehen erfolgreiche Netzwerke und was macht sie aus? Informatiker der Universität Würzburg erforschen dies - in einem Verbundprojekt. Cluster werden gebildet, Partnerschaften eingegangen, Verbünde geschmiedet: Immer mit dem Ziel, ein Forschungsvorhaben möglichst gut durchzuführen.
Auge in Auge mit winzigen Fischen
Neurowissenschaftler stellen selbst entwickeltes Programm für Verhaltensstudien an Fischen frei zur Verfügung . Zebrafische gehören erst seit kurzem zu den wichtigsten Tiermodellen der neurowissenschaftlichen Forschung. Laboreinrichtung und Software zur Analyse ihres Verhaltens sind daher oft extrem spezialisiert und teuer.
Neurowissenschaftler stellen selbst entwickeltes Programm für Verhaltensstudien an Fischen frei zur Verfügung . Zebrafische gehören erst seit kurzem zu den wichtigsten Tiermodellen der neurowissenschaftlichen Forschung. Laboreinrichtung und Software zur Analyse ihres Verhaltens sind daher oft extrem spezialisiert und teuer.
Literatur digital erforschen
Neues Schwerpunktprogramm der Deutschen Forschungsgemeinschaft: Es zielt darauf ab, die digitale Erforschung von Literatur weiter voranzubringen. Koordiniert wird es an der Universität Würzburg. Im Jahr 2013 brachte die Harry-Potter-Autorin Joanne K. Rowling unter dem Pseudonym Robert Galbraith die Kriminalgeschichte ,,The Cuckoo's Calling" heraus.
Neues Schwerpunktprogramm der Deutschen Forschungsgemeinschaft: Es zielt darauf ab, die digitale Erforschung von Literatur weiter voranzubringen. Koordiniert wird es an der Universität Würzburg. Im Jahr 2013 brachte die Harry-Potter-Autorin Joanne K. Rowling unter dem Pseudonym Robert Galbraith die Kriminalgeschichte ,,The Cuckoo's Calling" heraus.
Weltoffen, international, innovativ
Villa Hammerschmidt: Bundespräsident würdigt Nachhaltigkeitsprojekte der Uni Bonn beim Tag der offenen Tür Für sie war es der erste Tag der offenen Tür in Bonn: Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und seine Ehefrau Elke Büdenbender luden am Sonntag zu einem Sommerfest in den Garten der Villa Hammerschmidt.
Villa Hammerschmidt: Bundespräsident würdigt Nachhaltigkeitsprojekte der Uni Bonn beim Tag der offenen Tür Für sie war es der erste Tag der offenen Tür in Bonn: Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und seine Ehefrau Elke Büdenbender luden am Sonntag zu einem Sommerfest in den Garten der Villa Hammerschmidt.
Computerprogramm schaut fünf Minuten in die Zukunft
An der Universität Bonn entwickelte Software kann künftige Handlungen treffsicher vorhersagen Informatiker der Universität Bonn haben eine Software entwickelt, die ein paar Minuten in die Zukunft blicken kann: Das Programm lernt zunächst aus Videosequenzen die typische Abfolge von Aktionen, etwa beim Kochen.
An der Universität Bonn entwickelte Software kann künftige Handlungen treffsicher vorhersagen Informatiker der Universität Bonn haben eine Software entwickelt, die ein paar Minuten in die Zukunft blicken kann: Das Programm lernt zunächst aus Videosequenzen die typische Abfolge von Aktionen, etwa beim Kochen.
Schwarze Löcher aus dem Exacomputer
FRANKFURT. Schwarze Löcher bergen auch nach der direkten Messung der Gravitationswellen noch viele Geheimnisse. Was passiert, wenn zwei Schwarze Löcher miteinander verschmelzen oder Sterne mit einem Schwarzen Loch zusammenstoßen? Das haben Forscher der Goethe-Universität und des Frankfurt Institute for Advanced Studies (FIAS) nun mit einer neuartigen numerischen Methode simuliert.
FRANKFURT. Schwarze Löcher bergen auch nach der direkten Messung der Gravitationswellen noch viele Geheimnisse. Was passiert, wenn zwei Schwarze Löcher miteinander verschmelzen oder Sterne mit einem Schwarzen Loch zusammenstoßen? Das haben Forscher der Goethe-Universität und des Frankfurt Institute for Advanced Studies (FIAS) nun mit einer neuartigen numerischen Methode simuliert.
Cyber Valley zieht Forschungsgruppenleiter aus aller Welt an
Forschungskooperation auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz nimmt Fahrt auf Stuttgart/Tübingen - Das Cyber Valley wächst um zehn neue Forschungsgruppen, die an der Weltspitze der Forschung im Bereich künstliche Intelligenz stehen. Die Gruppen erhalten eine umfangreiche wissenschaftliche Ausstattung und werden von jungen Spitzenforschern geleitet, die in einem hoch selektiven Auswahlverfahren aus aller Welt rekrutiert wurden.
Forschungskooperation auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz nimmt Fahrt auf Stuttgart/Tübingen - Das Cyber Valley wächst um zehn neue Forschungsgruppen, die an der Weltspitze der Forschung im Bereich künstliche Intelligenz stehen. Die Gruppen erhalten eine umfangreiche wissenschaftliche Ausstattung und werden von jungen Spitzenforschern geleitet, die in einem hoch selektiven Auswahlverfahren aus aller Welt rekrutiert wurden.
TRR 146 "Multiskalen-Simulationsmethoden für Systeme der weichen Materie" zwischen Johannes Gutenberg-Universität Mainz, TU Darmstadt und Max-Planck-Institut für Polymerforschung um weitere vier Jahre verlängert
TRR 146 "Multiskalen-Simulationsmethoden für Systeme der weichen Materie" zwischen Johannes Gutenberg-Universität Mainz, TU Darmstadt und Max-Planck-Institut für Polymerforschung um weitere vier Jahre verlängert Seit seiner Gründung vor vier Jahren hat sich der Sonderforschungsbereich/Transregio (TRR) "Multiskalen-Simulationsmethoden für Systeme der weichen Materie" zu einem international sichtbaren Zentrum entwickelt.
TRR 146 "Multiskalen-Simulationsmethoden für Systeme der weichen Materie" zwischen Johannes Gutenberg-Universität Mainz, TU Darmstadt und Max-Planck-Institut für Polymerforschung um weitere vier Jahre verlängert Seit seiner Gründung vor vier Jahren hat sich der Sonderforschungsbereich/Transregio (TRR) "Multiskalen-Simulationsmethoden für Systeme der weichen Materie" zu einem international sichtbaren Zentrum entwickelt.
Multimedial durchs Jubiläumsjahr
TUM im Jubiläumsjahr, Campus Zu ihrem 150. Geburtstag gibt die TUM unterhaltsame Einblicke ins Abenteuer Wissenschaft - multimedial auch für unterwegs: Die App ,,TUM interaktiv" bietet mit Simulationen und Spielen einen Streifzug durch die Forschung. Das neue Filmporträt der TUM zeigt, wie hier täglich an den Herausforderungen der Gesellschaft gearbeitet wird.
TUM im Jubiläumsjahr, Campus Zu ihrem 150. Geburtstag gibt die TUM unterhaltsame Einblicke ins Abenteuer Wissenschaft - multimedial auch für unterwegs: Die App ,,TUM interaktiv" bietet mit Simulationen und Spielen einen Streifzug durch die Forschung. Das neue Filmporträt der TUM zeigt, wie hier täglich an den Herausforderungen der Gesellschaft gearbeitet wird.
Doppelspitze der Zentralbibliothek für Medizin komplett
Seit dem 1. Mai 2018 ist Dietrich Rebholz-Schuhmann Wissenschaftlicher Leiter der Zentralbibliothek für Medizin (ZB MED) - Informationszentrum Lebenswissenschaften. Zugleich hat er seine Tätigkeit als Professor für Informationserschließung, -aufbereitung und -versorgung an der Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln aufgenommen.
Seit dem 1. Mai 2018 ist Dietrich Rebholz-Schuhmann Wissenschaftlicher Leiter der Zentralbibliothek für Medizin (ZB MED) - Informationszentrum Lebenswissenschaften. Zugleich hat er seine Tätigkeit als Professor für Informationserschließung, -aufbereitung und -versorgung an der Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln aufgenommen.
Können Rechenmaschinen schneller sein als Supercomputer?
Wissenschaftsteam der Freien Universität und der University of British Columbia aus Kanada veröffentlicht Studie über Quantensimulatoren Können Rechenmaschinen mächtiger sein als klassische Computer? Wissenschaftler der Freien Universität Berlin und der kanadischen University of British Columbia haben diese Hypothese dem experimentellen Prüfstand ein Stück näher gebracht.
Wissenschaftsteam der Freien Universität und der University of British Columbia aus Kanada veröffentlicht Studie über Quantensimulatoren Können Rechenmaschinen mächtiger sein als klassische Computer? Wissenschaftler der Freien Universität Berlin und der kanadischen University of British Columbia haben diese Hypothese dem experimentellen Prüfstand ein Stück näher gebracht.
Virtuelle Kontaktlinse für Radarsatelliten
Radarsatelliten liefern Daten, mit denen sich der Meeresspiegel und die ozeanischen Strömungen kartieren lassen. An den Stellen, wo Eis die Meere bedeckt, sind die Radaraugen bisher allerdings blind. Forscher und Forscherinnen der Technischen Universität München (TUM) haben eine neue Analysemethode entwickelt, die dieses Problem löst. Ein Abschmelzen der polaren Eisschilde hätte dramatische Folgen: Der Meeresspiegel würde weltweit um mehrere Meter ansteigen, Hunderte Millionen Menschen, die nahe der Küsten leben, wären betroffen.
Radarsatelliten liefern Daten, mit denen sich der Meeresspiegel und die ozeanischen Strömungen kartieren lassen. An den Stellen, wo Eis die Meere bedeckt, sind die Radaraugen bisher allerdings blind. Forscher und Forscherinnen der Technischen Universität München (TUM) haben eine neue Analysemethode entwickelt, die dieses Problem löst. Ein Abschmelzen der polaren Eisschilde hätte dramatische Folgen: Der Meeresspiegel würde weltweit um mehrere Meter ansteigen, Hunderte Millionen Menschen, die nahe der Küsten leben, wären betroffen.
SCHUFA und Universität Tübingen kooperieren bei KI-Forschung
Neue ,,Industry on Campus"-Professur zur anwendungsorientierten Grundlagenforschung in den Bereichen Data Science und Analytics Die SCHUFA Holding AG und die Universität Tübingen werden künftig bei der Erforschung der Künstlichen Intelligenz zusammenarbeiten. Am Dienstag unterzeichneten die Kooperationspartner einen Vertrag über gemeinsame Forschungsaktivitäten in den Feldern Data Science und Data Analytics.
Neue ,,Industry on Campus"-Professur zur anwendungsorientierten Grundlagenforschung in den Bereichen Data Science und Analytics Die SCHUFA Holding AG und die Universität Tübingen werden künftig bei der Erforschung der Künstlichen Intelligenz zusammenarbeiten. Am Dienstag unterzeichneten die Kooperationspartner einen Vertrag über gemeinsame Forschungsaktivitäten in den Feldern Data Science und Data Analytics.
Startschuss für Galaxy Europe
Open-Source-Plattform bietet Service für die Analyse großer Datenmengen in den Lebenswissenschaften Der neue Server usegalaxy.eu hat anlässlich einer Konferenz an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg offiziell den Betrieb aufgenommen. Galaxy ist eine Open-Source-Plattform für die Analyse von Big Data in den Lebenswissenschaften, die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler über einen Internetbrowser benutzen können.
Open-Source-Plattform bietet Service für die Analyse großer Datenmengen in den Lebenswissenschaften Der neue Server usegalaxy.eu hat anlässlich einer Konferenz an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg offiziell den Betrieb aufgenommen. Galaxy ist eine Open-Source-Plattform für die Analyse von Big Data in den Lebenswissenschaften, die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler über einen Internetbrowser benutzen können.
Goethe-Uni entwickelt Datenschutz-App für das Smartphone
FRANKFURT. Für Smartphones gibt es immer mehr Anwendungen (Apps), die ohne das Wissen der Nutzer auf private Daten zurückgreifen. Forscher der Goethe-Universität haben nun eine App entwickelt, die Risiken für den Datenschutz aufspürt und Nutzern die Kontrolle über das Verhalten ihrer Apps zurückgibt.
FRANKFURT. Für Smartphones gibt es immer mehr Anwendungen (Apps), die ohne das Wissen der Nutzer auf private Daten zurückgreifen. Forscher der Goethe-Universität haben nun eine App entwickelt, die Risiken für den Datenschutz aufspürt und Nutzern die Kontrolle über das Verhalten ihrer Apps zurückgibt.
Deep Learning als neues Werkzeug in der Schwerionenphysik
FRANKFURT. Deep Learning ist eine Methode des Maschinenlernens, bei der Computermodelle eigenständig mit Beispielen lernen. Wie Wissenschaftler der Goethe-Universität und des Frankfurt Institute for Advanced Studies (FIAS) in der aktuellen Ausgabe von "Nature Communications" zeigen, lässt sie sich verwenden, um Daten aus Schwerionenkollisionen zu klassifizieren.
FRANKFURT. Deep Learning ist eine Methode des Maschinenlernens, bei der Computermodelle eigenständig mit Beispielen lernen. Wie Wissenschaftler der Goethe-Universität und des Frankfurt Institute for Advanced Studies (FIAS) in der aktuellen Ausgabe von "Nature Communications" zeigen, lässt sie sich verwenden, um Daten aus Schwerionenkollisionen zu klassifizieren.
Wolken beim Casting
Vergleicht man Filme, die vor 20 Jahren gedreht wurden mit heutigen Produktionen, wird schnell klar: Computeranimationen haben die Filmindustrie grundlegend verändert. Allerdings sind Rauch und realistisch aussehende Wolken immer noch extrem schwer zu simulieren. Forscher und Forscherinnen der Technischen Universität München (TUM) haben eine neue Methode entwickelt, die die Animationstechnik revolutionieren könnte.
Vergleicht man Filme, die vor 20 Jahren gedreht wurden mit heutigen Produktionen, wird schnell klar: Computeranimationen haben die Filmindustrie grundlegend verändert. Allerdings sind Rauch und realistisch aussehende Wolken immer noch extrem schwer zu simulieren. Forscher und Forscherinnen der Technischen Universität München (TUM) haben eine neue Methode entwickelt, die die Animationstechnik revolutionieren könnte.
Virtual Reality im Dienst der Psychologie
FRANKFURT. Der Aufbau unserer Umwelt folgt bestimmten Strukturen und Merkmalen, die für uns so selbstverständlich sind, dass wir ihrer kaum bewusst sind. Dieses "Szenenwissen" untersucht die Psychologin Prof. Melissa Lê-Hoa Võ an der Goethe-Universität - unter anderem im Virtual Reality-Labor.
FRANKFURT. Der Aufbau unserer Umwelt folgt bestimmten Strukturen und Merkmalen, die für uns so selbstverständlich sind, dass wir ihrer kaum bewusst sind. Dieses "Szenenwissen" untersucht die Psychologin Prof. Melissa Lê-Hoa Võ an der Goethe-Universität - unter anderem im Virtual Reality-Labor.
Informatiker der Freien Universität werden Vizeweltmeister im Automatischen Theorembeweisen
Der an der Freien Universität Berlin entwickelte automatische Theorembeweiser Leo-III hat in der Weltmeisterschaft im Theorembeweisen in der Kategorie ,,höherstufige Logik" den zweiten Platz belegt Das Computerprogramm Leo-III wird seit 2014 von den wissenschaftlichen Mitarbeitern Alexander Steen und Max Wisniewski unter der Leitung von Dr. Christoph Benzmüller am Dahlem Center for Machine Learning and Robotics des Instituts für Informatik der Freien Universität Berlin entwickelt.
Der an der Freien Universität Berlin entwickelte automatische Theorembeweiser Leo-III hat in der Weltmeisterschaft im Theorembeweisen in der Kategorie ,,höherstufige Logik" den zweiten Platz belegt Das Computerprogramm Leo-III wird seit 2014 von den wissenschaftlichen Mitarbeitern Alexander Steen und Max Wisniewski unter der Leitung von Dr. Christoph Benzmüller am Dahlem Center for Machine Learning and Robotics des Instituts für Informatik der Freien Universität Berlin entwickelt.
Computer mit Köpfchen
Künstliche neuronale Netze entschlüsseln Hirnaktivität bei ausgeführten und vorgestellten Bewegungen Beim Filtern von Informationen mit Suchmaschinen, als Gegner bei Brettspielen oder zur Erkennung von Bildinhalten: Bei bestimmten Aufgaben ist künstliche Intelligenz der menschlichen längst überlegen.
Künstliche neuronale Netze entschlüsseln Hirnaktivität bei ausgeführten und vorgestellten Bewegungen Beim Filtern von Informationen mit Suchmaschinen, als Gegner bei Brettspielen oder zur Erkennung von Bildinhalten: Bei bestimmten Aufgaben ist künstliche Intelligenz der menschlichen längst überlegen.