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Informatik
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Künstliche Intelligenz soll Tumorimmunologie helfen
Forschende wollen die Umgebung von Krebszellen genauer untersuchen. BMBF fördert Projekt mit 800. Euro Der Erfolg einer Krebstherapie hängt nicht nur von der Art des Tumors ab, sondern ebenso vom umgebenden Gewebe. Tumore beeinflussen es zu ihrem Vorteil, fördern das Wachstum von Blutgefäßen oder täuschen einwandernde Immunzellen.
Forschende wollen die Umgebung von Krebszellen genauer untersuchen. BMBF fördert Projekt mit 800. Euro Der Erfolg einer Krebstherapie hängt nicht nur von der Art des Tumors ab, sondern ebenso vom umgebenden Gewebe. Tumore beeinflussen es zu ihrem Vorteil, fördern das Wachstum von Blutgefäßen oder täuschen einwandernde Immunzellen.
MoBIE: moderne Mikroskopie mit massiven Datensätzen
Universität Göttingen und EMBL entwickeln Werkzeug zur gemeinsamen Nutzung großer Bilddaten Hochauflösende Mikroskopie-Techniken erzeugen riesige Datenmengen. Visualisierung, Analyse und Verteilung solch großer Bilddatensätze stellen eine enorme Herausforderung dar. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Göttingen und des EMBL Heidelberg haben dafür nun ein benutzerfreundliches und frei verfügbares Werkzeug entwickelt: MoBIE (Multimodal Big Image Data Exploration).
Universität Göttingen und EMBL entwickeln Werkzeug zur gemeinsamen Nutzung großer Bilddaten Hochauflösende Mikroskopie-Techniken erzeugen riesige Datenmengen. Visualisierung, Analyse und Verteilung solch großer Bilddatensätze stellen eine enorme Herausforderung dar. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Göttingen und des EMBL Heidelberg haben dafür nun ein benutzerfreundliches und frei verfügbares Werkzeug entwickelt: MoBIE (Multimodal Big Image Data Exploration).
Autonomes Fahren: Neuer Algorithmus verteilt Risiken fair
Software wägt ethische Entscheidungen differenzierter ab Forschende der Technischen Universität München (TUM) haben eine Software für autonomes Fahren entwickelt, die das Risiko auf der Straße fair verteilt. Sie gilt als der erste Algorithmus, der die 20 Ethik-Empfehlungen der EU-Kommission berücksichtigt und so deutlich differenzierter abgewogene Entscheidungen trifft als bisherige Algorithmen.
Software wägt ethische Entscheidungen differenzierter ab Forschende der Technischen Universität München (TUM) haben eine Software für autonomes Fahren entwickelt, die das Risiko auf der Straße fair verteilt. Sie gilt als der erste Algorithmus, der die 20 Ethik-Empfehlungen der EU-Kommission berücksichtigt und so deutlich differenzierter abgewogene Entscheidungen trifft als bisherige Algorithmen.
Wissenschaftliche Bildanalyse für jedermann
Die Software JIPipe wurde von Wissenschaftlern am Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie (Leibniz-HKI) und der Universität Jena entwickelt und vereinfacht die Analyse von in der Forschung entstandenen Bildern entscheidend. Mit ihr können alle Interessierten nach ihrem Anwendungsbedarf Flowcharts erstellen und so ohne Programmierkenntnisse automatische Bildanalysen mithilfe künstlicher Intelligenz durchführen.
Die Software JIPipe wurde von Wissenschaftlern am Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie (Leibniz-HKI) und der Universität Jena entwickelt und vereinfacht die Analyse von in der Forschung entstandenen Bildern entscheidend. Mit ihr können alle Interessierten nach ihrem Anwendungsbedarf Flowcharts erstellen und so ohne Programmierkenntnisse automatische Bildanalysen mithilfe künstlicher Intelligenz durchführen.
Farbbilder aus dem Schattenwurf
Forschungsteam der Universität Göttingen entwickelt neues Verfahren für Röntgenfarbaufnahmen Ein Forschungsteam der Universität Göttingen hat ein neues Verfahren für Röntgenfarbaufnahmen entwickelt. Um nicht nur die chemischen Elemente einer Probe durch Röntgenfluoreszenzanalyse zu bestimmen, sondern auch deren räumliche Verteilung, muss bislang die genutzte Röntgenstrahlung fokussiert und die Probe aufwendig abgerastert werden.
Forschungsteam der Universität Göttingen entwickelt neues Verfahren für Röntgenfarbaufnahmen Ein Forschungsteam der Universität Göttingen hat ein neues Verfahren für Röntgenfarbaufnahmen entwickelt. Um nicht nur die chemischen Elemente einer Probe durch Röntgenfluoreszenzanalyse zu bestimmen, sondern auch deren räumliche Verteilung, muss bislang die genutzte Röntgenstrahlung fokussiert und die Probe aufwendig abgerastert werden.
Informatiker analysieren die Ausbreitung von Waldbränden
Wissenschaftler und Studierende arbeiten gemeinsam an praxisnahen Lösungen Trockenheit und extrem hohe Temperaturen hatten dieses Jahr ganz Europa fest im Griff. Im Sommer 2022 zerstörten Feuer mehr europäischen Wald - insgesamt 660. Hektar - als je in einem Sommer seit Beginn der Aufzeichnungen. Am schlimmsten betroffen war in diesem Jahr Spanien mit 245.
Wissenschaftler und Studierende arbeiten gemeinsam an praxisnahen Lösungen Trockenheit und extrem hohe Temperaturen hatten dieses Jahr ganz Europa fest im Griff. Im Sommer 2022 zerstörten Feuer mehr europäischen Wald - insgesamt 660. Hektar - als je in einem Sommer seit Beginn der Aufzeichnungen. Am schlimmsten betroffen war in diesem Jahr Spanien mit 245.
’Ediphon’: Popmusik mithilfe einer App wissenschaftlich edieren
Forschungspreisträgerin der Universität Paderborn präsentiert Ergebnisse In der Klassik gelten Editionen als Grundlage wissenschaftlicher Auseinandersetzung mit Musik. Anders als die klassische Musik wird Popmusik jedoch nicht auf Notenpapier komponiert, sondern in Audiodaten. Die Substanz der Popmusik ist ihr Sound.
Forschungspreisträgerin der Universität Paderborn präsentiert Ergebnisse In der Klassik gelten Editionen als Grundlage wissenschaftlicher Auseinandersetzung mit Musik. Anders als die klassische Musik wird Popmusik jedoch nicht auf Notenpapier komponiert, sondern in Audiodaten. Die Substanz der Popmusik ist ihr Sound.
Forschende fordern gemeinsames Vorgehen zur Verknüpfung von Klima- und Biodiversitätsforschung
Die Welt erlebt zwei Megatrends: Extreme Klimaereignisse nehmen in Ausmaß und Häufigkeit zu, während die Biodiversität abnimmt. Forschende der Universität Leipzig und des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) bringen gemeinsam mit weiteren europäischen Einrichtungen ihre Sorge zum Ausdruck, dass sich diese beiden Trends gegenseitig verstärken könnten.
Die Welt erlebt zwei Megatrends: Extreme Klimaereignisse nehmen in Ausmaß und Häufigkeit zu, während die Biodiversität abnimmt. Forschende der Universität Leipzig und des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) bringen gemeinsam mit weiteren europäischen Einrichtungen ihre Sorge zum Ausdruck, dass sich diese beiden Trends gegenseitig verstärken könnten.
Eine Weltkarte der Pflanzenvielfalt
Internationales Forschungsteam modelliert Artenvielfalt mit maschinellem Lernen Warum gibt es an manchen Orten mehr Pflanzenarten als an anderen? Warum ist die Vielfalt in den Tropen am größten? Welcher Zusammenhang besteht zwischen Artenvielfalt und Umweltbedingungen? Um diese Fragen zu beantworten, hat ein internationales Forschungsteam unter der Leitung der Universität Göttingen die Verteilung von Pflanzenvielfalt auf der ganzen Welt rekonstruiert und hochauflösende Vorhersagen darüber gemacht, wie viele Pflanzenarten es wo gibt.
Internationales Forschungsteam modelliert Artenvielfalt mit maschinellem Lernen Warum gibt es an manchen Orten mehr Pflanzenarten als an anderen? Warum ist die Vielfalt in den Tropen am größten? Welcher Zusammenhang besteht zwischen Artenvielfalt und Umweltbedingungen? Um diese Fragen zu beantworten, hat ein internationales Forschungsteam unter der Leitung der Universität Göttingen die Verteilung von Pflanzenvielfalt auf der ganzen Welt rekonstruiert und hochauflösende Vorhersagen darüber gemacht, wie viele Pflanzenarten es wo gibt.
Von Klimaveränderungen bis zu Börsenkursen
Wissenschaftlern der TU Ilmenau ist es gelungen, die Genauigkeit von Datenauswertungen zur Vorhersage von unter anderem Wettereignissen um bis zu 80 Prozent zu verbessern. In der wissenschaftlichen Publikation ,,Flipped Classroom - Effective Teaching for Time Series Forecasting", die im Oktober veröffentlicht wurde, stellen Prof. Patrick Mäder, Leiter des Fachgebiets Data-intensive Systems and Visualization, und Philipp Teutsch, wissenschaftlicher Mitarbeiter am gleichen Fachgebiet, ihre Forschungsergebnisse zum Training von Rekurrenten Neuronalen Netzen vor.
Wissenschaftlern der TU Ilmenau ist es gelungen, die Genauigkeit von Datenauswertungen zur Vorhersage von unter anderem Wettereignissen um bis zu 80 Prozent zu verbessern. In der wissenschaftlichen Publikation ,,Flipped Classroom - Effective Teaching for Time Series Forecasting", die im Oktober veröffentlicht wurde, stellen Prof. Patrick Mäder, Leiter des Fachgebiets Data-intensive Systems and Visualization, und Philipp Teutsch, wissenschaftlicher Mitarbeiter am gleichen Fachgebiet, ihre Forschungsergebnisse zum Training von Rekurrenten Neuronalen Netzen vor.
Mit künstlicher Intelligenz zu neuen Werkstoffen
In einer Pilotarbeit hilft maschinelles Lernen bei der Entwicklung von Materialien etwa für die Wasserstoffspeicherung Künstliche Intelligenz eröffnet in der Entwicklung neuer Materialien neue Möglichkeiten. Vor allem bei der Suche nach Werkstoffen für Spezialanwendungen wie etwa Hochentropie-Legierungen, die mehrere Komponenten in etwa gleichen Anteilem enthalten, könnte maschinelles Lernen die Forschung unterstützen.
In einer Pilotarbeit hilft maschinelles Lernen bei der Entwicklung von Materialien etwa für die Wasserstoffspeicherung Künstliche Intelligenz eröffnet in der Entwicklung neuer Materialien neue Möglichkeiten. Vor allem bei der Suche nach Werkstoffen für Spezialanwendungen wie etwa Hochentropie-Legierungen, die mehrere Komponenten in etwa gleichen Anteilem enthalten, könnte maschinelles Lernen die Forschung unterstützen.
Realistischere Klimasimulation dank Künstlicher Intelligenz
Machine Learning verbessert Klimamodelle Klimamodelle sagen vorher, wie sich das Erdklima über Jahrzehnte bis Jahrhunderte hinweg verändern könnte. Doch die akkurate Modellierung extremer Niederschlagsereignisse bleibt für Klimamodelle eine große Herausforderung. Um das zu ändern, haben Forschende zur Verbesserung der Klimamodellierung nun auf Methoden des Machine Learnings gesetzt, die sonst auch bei der Erstellung von Bildern zum Einsatz kommen können.
Machine Learning verbessert Klimamodelle Klimamodelle sagen vorher, wie sich das Erdklima über Jahrzehnte bis Jahrhunderte hinweg verändern könnte. Doch die akkurate Modellierung extremer Niederschlagsereignisse bleibt für Klimamodelle eine große Herausforderung. Um das zu ändern, haben Forschende zur Verbesserung der Klimamodellierung nun auf Methoden des Machine Learnings gesetzt, die sonst auch bei der Erstellung von Bildern zum Einsatz kommen können.
Neue Softwareplattform verbessert das Verständnis der Oberflächenbeschaffenheit von Industriebauteilen
Wissenschaftler entwickeln Plattform, die Messdaten zur Oberflächentopographie in einem digitalen Zwilling vereint Wissenschaftler der Universität Freiburg und der University of Pittsburgh/USA haben eine kostenfreie Softwareplattform entwickelt, welche die Analyse von Oberflächen erleichtert und standardisiert.
Wissenschaftler entwickeln Plattform, die Messdaten zur Oberflächentopographie in einem digitalen Zwilling vereint Wissenschaftler der Universität Freiburg und der University of Pittsburgh/USA haben eine kostenfreie Softwareplattform entwickelt, welche die Analyse von Oberflächen erleichtert und standardisiert.
Neue Cybersicherheits-Toolbox zum Schutz automatisierter und vernetzter Mobilitätssysteme
Das europäische SELFY-Projekt , an dem auch die Technische Hochschule Ingolstadt (THI) mit einem Team rund um Hans-Joachim Hof mitwirkt, soll eine Selbstbewertungsund Selbstschutz-Toolbox entwickeln, um die Sicherheit und Widerstandsfähigkeit von CCAM-Systemen (Connected, Cooperative and Automated Mobility) gegen potenzielle Cyberangriffe und böswillige Aktionen zu verbessern.
Das europäische SELFY-Projekt , an dem auch die Technische Hochschule Ingolstadt (THI) mit einem Team rund um Hans-Joachim Hof mitwirkt, soll eine Selbstbewertungsund Selbstschutz-Toolbox entwickeln, um die Sicherheit und Widerstandsfähigkeit von CCAM-Systemen (Connected, Cooperative and Automated Mobility) gegen potenzielle Cyberangriffe und böswillige Aktionen zu verbessern.
Auf dem Weg zu einer menschenähnlichen Wahrnehmung für selbstfahrende Autos
Freiburger Informatiker entwickeln wichtigen Schritt hin zur verbesserten Wahrnehmung komplexer urbaner Umgebung Wie können mobile Roboter Umgebung korrekt wahrnehmen und einschätzen - selbst wenn Teile der Umgebung durch andere Objekte verdeckt werden? Das ist eine zentrale Frage, die für autonomes Fahren gelöst werden muss, damit zum Beispiel auch in belebten Straßen von Großstädten ein sicheres Navigieren durch die Umgebung möglich wird.
Freiburger Informatiker entwickeln wichtigen Schritt hin zur verbesserten Wahrnehmung komplexer urbaner Umgebung Wie können mobile Roboter Umgebung korrekt wahrnehmen und einschätzen - selbst wenn Teile der Umgebung durch andere Objekte verdeckt werden? Das ist eine zentrale Frage, die für autonomes Fahren gelöst werden muss, damit zum Beispiel auch in belebten Straßen von Großstädten ein sicheres Navigieren durch die Umgebung möglich wird.
TU Ilmenau: Mit Künstlicher Intelligenz Erscheinungen am Nachthimmel auf der Spur
Die Technische Universität Ilmenau verbessert mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz die Erfassung und Klassifizierung nicht identifizierter Erscheinungen am Nachthimmel. Die Forschungsarbeiten des Fachgebiets Datenintensive Systeme und Visualisierung kommen AllSky7 zugute, einem internationalen Netzwerk von Wissenschaftlern und Hobbyastronomen, das den Nachthimmel permanent mit Spezialkameras beobachtet und alle Ereignisse klassifiziert und zuordnet.
Die Technische Universität Ilmenau verbessert mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz die Erfassung und Klassifizierung nicht identifizierter Erscheinungen am Nachthimmel. Die Forschungsarbeiten des Fachgebiets Datenintensive Systeme und Visualisierung kommen AllSky7 zugute, einem internationalen Netzwerk von Wissenschaftlern und Hobbyastronomen, das den Nachthimmel permanent mit Spezialkameras beobachtet und alle Ereignisse klassifiziert und zuordnet.
Erstmals vollständig robotergestützte mikrochirurgische Eingriffe durchgeführt
Münsteraner Chirurgen setzen weltweit erstmals neue Operationsmethode ein / Forschung an der Universität Münster stärkt medizinische Digitalisierung Es ist ein großer Erfolg für die robotische Mikrochirurgie in Münster und weltweit - sowohl für die Medizin als auch für die Wissenschaft. Ein Team um Privatdozent Dr. Maximilian Kückelhaus und Tobias Hirsch vom Zentrum für Muskuloskelettale Medizin der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU) Münster hat die ersten vollständig robotergestützten mikrochirurgischen Eingriffe an Menschen durchgeführt.
Münsteraner Chirurgen setzen weltweit erstmals neue Operationsmethode ein / Forschung an der Universität Münster stärkt medizinische Digitalisierung Es ist ein großer Erfolg für die robotische Mikrochirurgie in Münster und weltweit - sowohl für die Medizin als auch für die Wissenschaft. Ein Team um Privatdozent Dr. Maximilian Kückelhaus und Tobias Hirsch vom Zentrum für Muskuloskelettale Medizin der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU) Münster hat die ersten vollständig robotergestützten mikrochirurgischen Eingriffe an Menschen durchgeführt.
Molekulare Infarktkarte des Herzens mit RWTH-Beteiligung erstellt
Interdisziplinäre Forschungsergebnisse aus Aachen und Heidelberg in Fachmagazin Nature veröffentlicht Herzinfarkte sind nicht nur akute medizinische Notfälle, auch nach erfolgreicher Erstbehandlung können schwerwiegende und zum Teil tödliche Spätfolgen auftreten. Ursache hierfür sind die nach einem Herzinfarkt auftretenden Veränderungen in Größe, Form und Funktion des Herzens.
Interdisziplinäre Forschungsergebnisse aus Aachen und Heidelberg in Fachmagazin Nature veröffentlicht Herzinfarkte sind nicht nur akute medizinische Notfälle, auch nach erfolgreicher Erstbehandlung können schwerwiegende und zum Teil tödliche Spätfolgen auftreten. Ursache hierfür sind die nach einem Herzinfarkt auftretenden Veränderungen in Größe, Form und Funktion des Herzens.
Wissenschaftler entwickeln KI, die Tore vorhersagen kann und Leistungen messbar macht
Sogenannte Wearables - am Körper getragene Minicomputer, die bestimmte Körperfunktionen messen - haben seit geraumer Zeit Einzug in unseren Alltag gehalten. Im Leistungssport gehören sie schon lange zur Basisausstattung. Die Geräte produzieren unendlich viele Daten und geben Aufschluss über Fitness und Beanspruchungen.
Sogenannte Wearables - am Körper getragene Minicomputer, die bestimmte Körperfunktionen messen - haben seit geraumer Zeit Einzug in unseren Alltag gehalten. Im Leistungssport gehören sie schon lange zur Basisausstattung. Die Geräte produzieren unendlich viele Daten und geben Aufschluss über Fitness und Beanspruchungen.
Die Verschlüsselung der Zukunft
Kryptografische Methoden, die auch kein Quantencomputer knacken kann, werden in den USA zum Standard Gleich, ob beim Besuch einer Webseite, beim Email-Verkehr oder beim online-Banking - Daten dürften
Kryptografische Methoden, die auch kein Quantencomputer knacken kann, werden in den USA zum Standard Gleich, ob beim Besuch einer Webseite, beim Email-Verkehr oder beim online-Banking - Daten dürften