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Kunst und Design - 03.08.2021
Physik - Kunst und Design - 06.06.2019
Physik - Kunst und Design - 29.08.2018
Kunst und Design - 08.08.2018
Linguistik / Literatur - Kunst und Design - 30.05.2018
Kunst und Design - 30.04.2018
Philosophie - Kunst und Design - 29.12.2017
Informatik - Kunst und Design - 05.12.2017
Kunst und Design - 28.11.2017
Geschichte / Archeologie - Kunst und Design - 16.11.2017
Veranstaltung - Kunst und Design - 15.05.2017
Kunst und Design - 02.05.2017
Kunst und Design - Biowissenschaften - 08.11.2016
Kunst und Design - 13.09.2016
Architektur - Kunst und Design - 19.07.2016
Sozialwissenschaften - Kunst und Design - 13.07.2016
Kunst und Design - 19.05.2016
Informatik - Kunst und Design - 08.03.2016
Kunst und Design - Wirtschaft - 15.01.2016
Gesundheit - Kunst und Design - 26.10.2015
Kunst und Design
Ergebnisse 1 - 20 von 43.
Höhlenmalereien stammen von Neandertalern
Untersuchungen der Pigmente von Wandmalereien in der Cueva Ardales (PNAS), einer Höhle in Südspanien, haben die Vermutung bestätigt, dass sie von Neandertalern stammen Die Datierung von Malereien in drei Höhlen in Spanien stützt die Ansicht, dass Neandertaler mehr als 20 000 Jahre vor der Ankunft des anatomisch modernen Menschen in Europa Höhlenkunst in Form von farbigen Markierungen praktizierten.
Untersuchungen der Pigmente von Wandmalereien in der Cueva Ardales (PNAS), einer Höhle in Südspanien, haben die Vermutung bestätigt, dass sie von Neandertalern stammen Die Datierung von Malereien in drei Höhlen in Spanien stützt die Ansicht, dass Neandertaler mehr als 20 000 Jahre vor der Ankunft des anatomisch modernen Menschen in Europa Höhlenkunst in Form von farbigen Markierungen praktizierten.
Ja kann denn Physik schön sein?
Olaf Müller über den Schönheitssinn als Triebfeder in der Wissenschaft "Schönheit ist in der Physik genauso gewollt wie in der Kunst." Olaf L. Müller, Videointerview: Dr. Anne Tilkorn Die von den Inhalten losgelöste, unglaubliche Freude über die Schönheit ihrer Ergebnisse, die den Wissenschaftstheoretiker Olaf Müller und einige seiner Kollegen aus der Physik vor Jahren beim Experimentieren erlebten, war es, die sein Interesse an dem Thema Schönheit in den Naturwissenschaften weckte.
Olaf Müller über den Schönheitssinn als Triebfeder in der Wissenschaft "Schönheit ist in der Physik genauso gewollt wie in der Kunst." Olaf L. Müller, Videointerview: Dr. Anne Tilkorn Die von den Inhalten losgelöste, unglaubliche Freude über die Schönheit ihrer Ergebnisse, die den Wissenschaftstheoretiker Olaf Müller und einige seiner Kollegen aus der Physik vor Jahren beim Experimentieren erlebten, war es, die sein Interesse an dem Thema Schönheit in den Naturwissenschaften weckte.
RWTH-Forschende an spektakulärer Entdeckung beteiligt
h2 h4 h5 h6 29. Sechs Jahre nach der Entdeckung des Higgs-Teilchens ist es an der internationalen Forschungseinrichtung CERN nun erstmals gelungen, den Zerfall des Higgs-Teilchens in sogenannte b-Quarks, sehr kurzlebige Teilchen, nachzuweisen. Physiker, Ingenieure und Techniker der RWTH Aachen waren an der Entwicklung des für diesen Erfolg notwendigen CMS-Teilchendetektors maßgeblich beteiligt.
h2 h4 h5 h6 29. Sechs Jahre nach der Entdeckung des Higgs-Teilchens ist es an der internationalen Forschungseinrichtung CERN nun erstmals gelungen, den Zerfall des Higgs-Teilchens in sogenannte b-Quarks, sehr kurzlebige Teilchen, nachzuweisen. Physiker, Ingenieure und Techniker der RWTH Aachen waren an der Entwicklung des für diesen Erfolg notwendigen CMS-Teilchendetektors maßgeblich beteiligt.
Seltene Interessen machen anziehend - auch beim Dating
Seltene Interessen miteinander zu teilen löst eine stärkere Anziehungskraft zwischen Menschen aus, als wenn sie weit verbreitete Interessen gemeinsam haben. Zu diesem Ergebnis kommt der Kölner Sozialpsychologe Dr. Hans Alves in dem Artikel ,,Sharing Rare Attitudes Attracts", der in der Zeitschrift ,,Personality and Social Psychology Bulletin" veröffentlicht worden ist.
Seltene Interessen miteinander zu teilen löst eine stärkere Anziehungskraft zwischen Menschen aus, als wenn sie weit verbreitete Interessen gemeinsam haben. Zu diesem Ergebnis kommt der Kölner Sozialpsychologe Dr. Hans Alves in dem Artikel ,,Sharing Rare Attitudes Attracts", der in der Zeitschrift ,,Personality and Social Psychology Bulletin" veröffentlicht worden ist.
Ernst und Parodie
Im aktuellen UniReport blicken die Germanisten Susanne Komfort-Hein und Heinz Drügh auf Krachts beeindruckende Poetikvorlesungen zurück FRANKFURT. Im Vorfeld gab es durchaus skeptische Stimmen zu diesem Poetikdozenten. Doch nach seinen drei Vorträgen zeigen sich Literaturschaffende und Kritiker gleichermaßen beeindruckt von Christian Krachts Poetikvorlesungen an der Goethe-Universität.
Im aktuellen UniReport blicken die Germanisten Susanne Komfort-Hein und Heinz Drügh auf Krachts beeindruckende Poetikvorlesungen zurück FRANKFURT. Im Vorfeld gab es durchaus skeptische Stimmen zu diesem Poetikdozenten. Doch nach seinen drei Vorträgen zeigen sich Literaturschaffende und Kritiker gleichermaßen beeindruckt von Christian Krachts Poetikvorlesungen an der Goethe-Universität.
Älteste Holzskulptur der Welt ist 11.500 Jahre alt
Deutsch-russisches Forscherteam organisiert systematische Radiokarbondatierung (pug) Seit mehr als 100 Jahren steht im Museum von Jekaterinburg eine monumentale Holzskulptur, die 1894 rund 50 Kilometer nördlich der Stadt im Shigir-Moor von Goldschürfern entdeckt wurde. Ihr Alter war jahrzehntelang völlig unklar.
Deutsch-russisches Forscherteam organisiert systematische Radiokarbondatierung (pug) Seit mehr als 100 Jahren steht im Museum von Jekaterinburg eine monumentale Holzskulptur, die 1894 rund 50 Kilometer nördlich der Stadt im Shigir-Moor von Goldschürfern entdeckt wurde. Ihr Alter war jahrzehntelang völlig unklar.
Gibt es eine Moral beim Kopieren?: Bei Vervielfältigungen werden Rechtsfragen oft ausgeblendet - ein Gastbeitrag von Philosoph Reinold Schmücker
Hand aufs Herz: Haben Sie nicht auch schon ein urheberrechtlich geschütztes Foto aus einem Buch herauskopiert oder von einer Webseite heruntergeladen und es als Illustration in eine Power-Point-Präsentation eingebaut, die Sie öffentlich vorgeführt haben? Und darauf verzichtet, den Rechteinhaber um Erlaubnis zu fragen? Oder sich einen Aufsatz, der über die Universitätsund Landesbibliothek nicht zu bekommen war, kurzerhand über die Internet-Schattenbibliothek "SciHub" besorgt, anstatt ihn für einen dreistelligen Betrag vom Verlag als E-Paper zu erwerben? Rechtlich ist das nicht erlaubt.
Hand aufs Herz: Haben Sie nicht auch schon ein urheberrechtlich geschütztes Foto aus einem Buch herauskopiert oder von einer Webseite heruntergeladen und es als Illustration in eine Power-Point-Präsentation eingebaut, die Sie öffentlich vorgeführt haben? Und darauf verzichtet, den Rechteinhaber um Erlaubnis zu fragen? Oder sich einen Aufsatz, der über die Universitätsund Landesbibliothek nicht zu bekommen war, kurzerhand über die Internet-Schattenbibliothek "SciHub" besorgt, anstatt ihn für einen dreistelligen Betrag vom Verlag als E-Paper zu erwerben? Rechtlich ist das nicht erlaubt.
Wolken beim Casting
Vergleicht man Filme, die vor 20 Jahren gedreht wurden mit heutigen Produktionen, wird schnell klar: Computeranimationen haben die Filmindustrie grundlegend verändert. Allerdings sind Rauch und realistisch aussehende Wolken immer noch extrem schwer zu simulieren. Forscher und Forscherinnen der Technischen Universität München (TUM) haben eine neue Methode entwickelt, die die Animationstechnik revolutionieren könnte.
Vergleicht man Filme, die vor 20 Jahren gedreht wurden mit heutigen Produktionen, wird schnell klar: Computeranimationen haben die Filmindustrie grundlegend verändert. Allerdings sind Rauch und realistisch aussehende Wolken immer noch extrem schwer zu simulieren. Forscher und Forscherinnen der Technischen Universität München (TUM) haben eine neue Methode entwickelt, die die Animationstechnik revolutionieren könnte.
Germanisten archivieren Zeitschriften für die Erforschung der Popkultur: Serie über die Sammlungen an der WWU - Teil 3: ,,Eine Schnitzeljagd nach Magazinen"
Beim goldenen Buddha rechts runter", lautet die einfache wie skurrile Wegbeschreibung der Servicekraft. Während im Erdgeschoss des Gebäudes ein Chinarestaurant beheimatet ist, tut sich ein paar Treppenstufen tiefer im Keller ein unschätzbares Sammlerparadies auf. An den Wänden des großen Raums sind Regalbretter angebracht.
Beim goldenen Buddha rechts runter", lautet die einfache wie skurrile Wegbeschreibung der Servicekraft. Während im Erdgeschoss des Gebäudes ein Chinarestaurant beheimatet ist, tut sich ein paar Treppenstufen tiefer im Keller ein unschätzbares Sammlerparadies auf. An den Wänden des großen Raums sind Regalbretter angebracht.
Neue Schätze aus Tutanchamuns Grab
Tübinger Archäologen untersuchen in deutsch-ägyptischem Projekt erstmals Goldbleche aus dem berühmten Grabfund - Motive zeigen überraschende Verbindungen zwischen Vorderasien und dem pharaonischen Ägypten Tübinger Wissenschaftler haben in einem deutsch-ägyptischen Projekt erstmals die verzierten Goldbleche aus dem Schatz des Pharaos Tutanchamun untersucht.
Tübinger Archäologen untersuchen in deutsch-ägyptischem Projekt erstmals Goldbleche aus dem berühmten Grabfund - Motive zeigen überraschende Verbindungen zwischen Vorderasien und dem pharaonischen Ägypten Tübinger Wissenschaftler haben in einem deutsch-ägyptischen Projekt erstmals die verzierten Goldbleche aus dem Schatz des Pharaos Tutanchamun untersucht.
Ausstellungseröffnung: ‘Ursprünge. Schritte der Menschheit’ auf Schloss Hohentübingen
Das Museum der Universität Tübingen zeigt seine Jahresausstellung - Pressebesichtigung vorab Die aktuelle Jahresausstellung des Museums der Universität Tübingen (MUT) widmet sich dem Thema 'Ursprünge. Schritte der Menschheit / Origins. Steps of Humankind'. Zum 20-jährigen Jubiläum des Museums 'Alte Kulturen' auf Schloss Hohentübingen setzen die Verantwortlichen des MUT große Schritte in der kulturellen Entwicklung des Menschen in Szene.
Das Museum der Universität Tübingen zeigt seine Jahresausstellung - Pressebesichtigung vorab Die aktuelle Jahresausstellung des Museums der Universität Tübingen (MUT) widmet sich dem Thema 'Ursprünge. Schritte der Menschheit / Origins. Steps of Humankind'. Zum 20-jährigen Jubiläum des Museums 'Alte Kulturen' auf Schloss Hohentübingen setzen die Verantwortlichen des MUT große Schritte in der kulturellen Entwicklung des Menschen in Szene.
Studiengalerie 1.357 zeigt Werke der Konzeptkünstlerin Hanne Darboven
Studiengalerie 1.357 zeigt Werke der Konzeptkünstlerin Hanne Darboven Gemeinsame Ausstellung der Goethe-Universität, der Hochschule für Musik und des Museums für Moderne Kunst FRANKFURT. Die Studiengalerie 1.357 zeigt vom 3. Mai bis 7. Juni das multimediale Werk der Konzeptkünstlerin Hanne Darboven (1941-2009).
Studiengalerie 1.357 zeigt Werke der Konzeptkünstlerin Hanne Darboven Gemeinsame Ausstellung der Goethe-Universität, der Hochschule für Musik und des Museums für Moderne Kunst FRANKFURT. Die Studiengalerie 1.357 zeigt vom 3. Mai bis 7. Juni das multimediale Werk der Konzeptkünstlerin Hanne Darboven (1941-2009).
Würgekrähen improvisieren beim Gesang wie Jazz-Musiker
Einige Singvögel folgen einer Studie zufolge in ihrem Gesang offenbar musikalischen Regeln und sind in diesem Punkt dem Menschen ähnlich. Dies berichten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Freien Universität Berlin, der City University in New York, USA und der Macquarie-University in Sydney, Australien nach einer gemeinsamen Untersuchung.
Einige Singvögel folgen einer Studie zufolge in ihrem Gesang offenbar musikalischen Regeln und sind in diesem Punkt dem Menschen ähnlich. Dies berichten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Freien Universität Berlin, der City University in New York, USA und der Macquarie-University in Sydney, Australien nach einer gemeinsamen Untersuchung.
Internationales Forschungsprojekt untersucht mittelalterliche Architektur in Livland
Grundlagenforschung der Abteilung Kunstgeschichte zur Geschichte der Baukunst in Estland und Lettland Über die Geschichte und Entwicklung der Architektur in Estland und Lettland während des Mittelalters ist bislang nur wenig bekannt. Ein neues kunstwissenschaftliches Forschungsprojekt mit Beteiligung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) soll diese Lücke füllen und die Baukunst im Nordosten Europas wissenschaftlich untersuchen.
Grundlagenforschung der Abteilung Kunstgeschichte zur Geschichte der Baukunst in Estland und Lettland Über die Geschichte und Entwicklung der Architektur in Estland und Lettland während des Mittelalters ist bislang nur wenig bekannt. Ein neues kunstwissenschaftliches Forschungsprojekt mit Beteiligung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) soll diese Lücke füllen und die Baukunst im Nordosten Europas wissenschaftlich untersuchen.
Wo sich Nachbarn besonders häufig streiten
Die eine Nachbarin dreht nachts laut die Musik auf, ein anderer blockiert ständig mit seinem Wagen die Ausfahrt. In Städten vergeht kein Tag ohne Nachbarschaftskonflikte. Die Soziologen Merlin Schaeffer (Universität zu Köln) und Joscha Legewie (New York University) haben nun herausgefunden, dass es in Städten mit starker Trennung ethnischer Gruppen häufiger (Segregation) zu Streit kommt - insbesondere wenn die Grenzen zwischen zwei homogenen Gruppen nicht klar definiert sind.
Die eine Nachbarin dreht nachts laut die Musik auf, ein anderer blockiert ständig mit seinem Wagen die Ausfahrt. In Städten vergeht kein Tag ohne Nachbarschaftskonflikte. Die Soziologen Merlin Schaeffer (Universität zu Köln) und Joscha Legewie (New York University) haben nun herausgefunden, dass es in Städten mit starker Trennung ethnischer Gruppen häufiger (Segregation) zu Streit kommt - insbesondere wenn die Grenzen zwischen zwei homogenen Gruppen nicht klar definiert sind.
Der Sonderforschungsbereich Funktion durch Schalten macht plietsch
Im Rahmen der Aktion „Wir bei Euch – Wünsch Dir Deinen NDR“ besuchte das NDR Fernsehen in der vergangenen Woche das Schülerlaborprogramm „klick!“ des SFB 677 „Funktion durch Schalten“. Wissensmagazin Plietsch-Moderator Tim Berendonk verbrachte einen Tag im Schülerlabor Kieler Forschungswerkstatt. Dafür schlüpfte er in die Rolle von Schülerinnen und Schülern, die sonst das klick! besuchen, und experimentierte mit Alltagsschaltern, Goldnanopartikeln, Seifenblasen sowie einem Rasterkraftmikroskop.
Im Rahmen der Aktion „Wir bei Euch – Wünsch Dir Deinen NDR“ besuchte das NDR Fernsehen in der vergangenen Woche das Schülerlaborprogramm „klick!“ des SFB 677 „Funktion durch Schalten“. Wissensmagazin Plietsch-Moderator Tim Berendonk verbrachte einen Tag im Schülerlabor Kieler Forschungswerkstatt. Dafür schlüpfte er in die Rolle von Schülerinnen und Schülern, die sonst das klick! besuchen, und experimentierte mit Alltagsschaltern, Goldnanopartikeln, Seifenblasen sowie einem Rasterkraftmikroskop.
Computeranimation: Modelle für die Mimik
Saarbrücker Informatiker können realistische Gesichtsmodelle etwa für animierte Filme alleine anhand von Videoaufnahmen erstellen Die Filmindustrie baut heute nicht mehr allein auf die Kunst der Schauspieler: Bei neuen Kinofilmen lässt sie deren Gesichter oft nach dem Dreh noch am Rechner bearbeitet.
Saarbrücker Informatiker können realistische Gesichtsmodelle etwa für animierte Filme alleine anhand von Videoaufnahmen erstellen Die Filmindustrie baut heute nicht mehr allein auf die Kunst der Schauspieler: Bei neuen Kinofilmen lässt sie deren Gesichter oft nach dem Dreh noch am Rechner bearbeitet.
Fluch und Segen für die Musikindustrie
Wie Streamingdienste das Geschäft mit der Musik beeinflussen: Neue empirische Studie von Wirtschaftswissenschaftlern der Universität Tübingen und der WU Wien Kostenpflichtige Musik-Streamingdienste können das Geschäft der Musikbranche ankurbeln und dazu führen, dass Nutzer insgesamt mehr Geld für Musik ausgeben.
Wie Streamingdienste das Geschäft mit der Musik beeinflussen: Neue empirische Studie von Wirtschaftswissenschaftlern der Universität Tübingen und der WU Wien Kostenpflichtige Musik-Streamingdienste können das Geschäft der Musikbranche ankurbeln und dazu führen, dass Nutzer insgesamt mehr Geld für Musik ausgeben.
Doppelte Herausforderung fürs Gehirn
Sprache und Musik werden in der gleichen Hirnregion verarbeitet Wenn man ein Buch liest und dabei Musik hört, trennt das Gehirn die beiden Aufgaben nicht schön sauber voneinander. Eine neue Studie zeigt, dass es ein Hirnareal gibt, das mit beidem gleichzeitig beschäftigt ist, das Broca-Areal. Diese Region im Gehirn gilt seit langem als ein wesentlicher Teil des Sprachzentrums.
Sprache und Musik werden in der gleichen Hirnregion verarbeitet Wenn man ein Buch liest und dabei Musik hört, trennt das Gehirn die beiden Aufgaben nicht schön sauber voneinander. Eine neue Studie zeigt, dass es ein Hirnareal gibt, das mit beidem gleichzeitig beschäftigt ist, das Broca-Areal. Diese Region im Gehirn gilt seit langem als ein wesentlicher Teil des Sprachzentrums.