Aktualitäten 2024

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Umwelt - Sozialwissenschaften - 17.10.2024
Wie Biodiversität auf Landflucht reagiert
Wie Biodiversität auf Landflucht reagiert

Gesundheit - Biowissenschaften - 17.10.2024
Wirkung von Chemikalienmischungen: Neurotoxische Effekte addieren sich
Wirkung von Chemikalienmischungen: Neurotoxische Effekte addieren sich
Chemikalien sind heute allgegenwärtig: Durch Nahrung, Luft oder über die Haut gelangen sie in unseren Körper. Doch wie wirken sich diese komplexen Chemikalienmischungen auf unsere Gesundheit aus? Ein Forschungsteam des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ) und der Universität Tübingen belegte nun in einer im Fachmagazin Science veröffentlichten Studie, dass Chemikalien in komplexen Mischungen und in Konzentrationsverhältnissen wie sie im Menschen gefunden werden, zusammenwirken.

Politik - Psychologie - 16.10.2024
Demokratie in der Krise
Demokratie in der Krise
Die Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg haben aufgrund der Resultate der AfD politisch für Erdbeben gesorgt. Noch immer laufen die Sondierungsgespräche zur zukünftigen Regierungsbildung. Eine interdisziplinäre Studie im Rahmen des NurtureDEMOS-Projekts der VolkswagenStiftung an der Universität Trier und des Zentrums für Rechtsextremismusforschung, Demokratiebildung und gesellschaftliche Integration (KomRex) der Universität Jena hat Einstellungen und Wahlverhalten in den Ländern im Vorfeld der Landtagswahlen erfasst und analysiert.

Chemie - Physik - 16.10.2024
Mechanismus von Cobalt-Mangan-Katalysatoren entschlüsselt
Mechanismus von Cobalt-Mangan-Katalysatoren entschlüsselt
Der Energieträger Wasserstoff kann durch Elektrolyse aus Wasser gewonnen werden. Besonders gut funktioniert das mit Mangan-haltigen Cobalt-Spinell-Katalysatoren. Warum war allerdings bislang unklar. Herkömmliche Katalysatoren für die Wasserstoffproduktion mittels Elektrolyse beinhalten in der Regel Edelmetalle und sind teuer.

Biowissenschaften - Gesundheit - 16.10.2024
Töte nicht die Boten-RNA!
Töte nicht die Boten-RNA!
Ein kürzlich entdeckter Hemmstoff zeigt neue Wege für die Entwicklung mRNA-basierter Medikamente mRNA-basierte Therapeutika und Impfstoffe sind die neue Hoffnung im Kampf gegen unheilbare Krankheiten. Eine gängige Strategie bei der Entwicklung von Arzneimitteln auf der Grundlage von Boten-RNA (mRNA) ist die Zerstörung krankheitsverursachender mRNA.

Biowissenschaften - 16.10.2024
Zwei Attempto-Preise für neurowissenschaftliche Arbeiten
Zwei Attempto-Preise für neurowissenschaftliche Arbeiten
Die diesjährigen Attempto-Preise der Tübinger Attempto-Stiftung gehen an Matthias Baumann für seine Arbeit über die Rolle der Hirnregion Colliculus superior bei der Integration visueller Informationen in motorische Signale zur Steuerung schneller Augenbewegungen und an Roxana Zeraati für ihre Veröffentlichung über die Verarbeitung von Sehinformationen im Gehirn auf unterschiedlichen Zeitskalen.

Forensische Wissenschaft - 15.10.2024
Digitale Helfer sorgen für mehr Vertrauen
Digitale Helfer sorgen für mehr Vertrauen
Können virtuelle Akteure das Vertrauen von Menschen mit Migrationshintergrund in die Polizei stärken? Das hat ein Forschungsteam der Universität Würzburg untersucht. Das Ergebnis hat die Verantwortlichen selbst Überrascht. Intelligente virtuelle Agenten können dabei helfen, bei Menschen mit Migrationshintergrund das Vertrauen in Institutionen wie die Polizei zu stärken.

Sport - Gesundheit - 15.10.2024
Die innere Kraft entfesseln
Die innere Kraft entfesseln
Reine Kopfsache? Von wegen: Welchen Einfluss Hypnose auf unsere körperliche Leistungsfähigkeit hat, untersuchte Psychologin Dr. Barbara Schmidt vom Universitätsklinikum Jena in einer nun im Fachjournal ,,Scientific Reports" veröffentlichten Studie. Im Ergebnis zeigte sich, dass mit Hilfe von Hypnose nicht nur das subjektive Stärkegefühl gesteigert werden kann, sondern auch die objektive Stärke - und das mit langanhaltender Wirkung.

Geschichte & Archeologie - 15.10.2024
Römisches Haus mit Mosaiken auf Sizilien entdeckt
Römisches Haus mit Mosaiken auf Sizilien entdeckt
Göttinger Archäologieteam legt repräsentativen Raum frei - Säulenhöfe mit Springbrunnen   Seit mehr als 20 Jahren erforschen Archäologinnen und Archäologen der Universität Göttingen auf Sizilien, wie die Menschen früher gelebt und gehandelt haben. Jetzt ist ihnen eine weitere wichtige Entdeckung gelungen: In der Provinz Catania gruben sie Reste eines römischen Hauses mit Mosaikboden aus dem 2.

Physik - 15.10.2024
Einfluss von Elementarteilchen auf den Aufbau von Atomkernen
Einfluss von Elementarteilchen auf den Aufbau von Atomkernen
Forschungsteam analysiert Bindung von Nukleonen in Atomkernen erstmals auf Quark-Gluon-Ebene / Brücke von der Kernzur Teilchenphysik Quarks sind in der Teilchenphysik als Bausteine der Nukleonen - Protonen und Neutronen - bekannt, ebenso ihre Bindung durch die von Gluonen vermittelte starke Kernkraft ("Gluon" ist vom englischen "glue" abgeleitet, auf Deutsch "Klebstoff").

Biowissenschaften - Umwelt - 15.10.2024
Tiere unter dem Meeresboden
Tiere unter dem Meeresboden
Forschende entdecken Würmer und Schnecken in Hohlräumen und Höhlen in der Umgebung von Hydrothermalquellen In Hohlräumen und Höhlen unter dem Meeresboden in der Tiefsee haben Forschende zahlreiche Tiere entdeckt, manche davon bis zu einem halben Meter groß. Diese Entdeckung zeigt deutlich, dass die unzugängliche Tiefsee noch voller Geheimnisse steckt und wie wichtig es ist, dieses Ökosystem zu schützen.

Gesundheit - Pharmakologie - 14.10.2024
Neuer Wirkstoff kann das Überleben mit Magenkrebs verlängern
In Deutschland erkranken etwa 17. Personen pro Jahr an Magenkrebs. Die Erkrankung gehört zu den häufigsten tumorbedingten Todesursachen. Schuld daran ist die späte Diagnose und rasche Ausbreitung von Tumorzellen im Körper. In zwei internationalen klinischen Studien haben Wissenschaftler:innen mit Beteiligung der Universitätsmedizin Leipzig einen Wirkstoff untersucht, der das Überleben von Betroffenen verlängern kann.

Biowissenschaften - Gesundheit - 14.10.2024
Wie ein Bakterium zum dauerhaften Untermieter in einem Pilz wird
Wie ein Bakterium zum dauerhaften Untermieter in einem Pilz wird
Aktuelle Erkenntnisse aus einem Jena-Züricher Forschungsprojekt bilden eine wichtige Grundlage für die Erzeugung künstlicher Symbiosen mit gezielten Eigenschaften, die zukünftig für biotechnologische Anwendungen genutzt werden könnten. So könnten sie in der Medizin,ÖLandwirtschaft oder Umwelttechnik eingesetzt werden, um Pflanzen gegen Krankheiten zu schützen oder Pilze so zu modifizieren, dass sie bestimmte Enzyme oder pharmazeutische Wirkstoffe herstellen.

Gesundheit - 11.10.2024
KI führt nicht zwangsläufig zu mehr Effizienz im klinischen Alltag
Bonner Forschende analysieren Auswirkungen von KI auf Arbeitsprozesse in der medizinischen Bildgebung Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in Krankenhäusern und der Patientenversorgung nimmt stetig zu. Besonders in Fachbereichen mit hohem Bildgebungsanteil, wie der Radiologie, ist KI längst Teil des klinischen Alltags.

Geschichte & Archeologie - 11.10.2024
Archäologen entdecken älteste Kirche Armeniens
Archäologen entdecken älteste Kirche Armeniens
Gemeinsamer Fund eines armenisch-deutschen Teams in der antiken Stadt Artaxata Archäologen der Armenischen Akademie der Wissenschaften und der Universität Münster haben in der antiken Stadt Artaxata die Reste einer bisher unbekannten frühchristlichen Kirche entdeckt. Der Fund umfasst einen Achteckbau mit kreuzförmigen Anbauten.

Psychologie - Gesundheit - 11.10.2024
So erkennen wir die Gefühle anderer Personen
So erkennen wir die Gefühle anderer Personen
Der Gesichtsausdruck spielt eine wichtige Rolle, aber er ist nicht allein entscheidend. Der Gesichtsausdruck einer Person liefert eine Kerninformation für das Erkennen von Emotionen. Aber zu diesem Prozess gehört noch viel mehr. So lautet das Fazit der Arbeit von Leda Berio und Albert Newen vom Institut für Philosophie II der Ruhr-Universität Bochum.

Umwelt - 11.10.2024
Stickstoff-Verschmutzung treibt Waldpflanzen nach Westen
Stickstoff-Verschmutzung treibt Waldpflanzen nach Westen
Klimawandel nicht Hauptursache der Verschiebung von Verbreitungsgebieten europäischer Waldpflanzen   Die geografische Verschiebung von Arten wird bislang hautsächlich dem Klimawandel zugeschrieben. Eine neue Studie zeigt dagegen, dass dabei andere Umweltfaktoren eine wichtige Rolle spielen. Ein internationales Forschungsteam unter Leitung der Universität Gent und mit der Beteiligung der Universität Göttingen untersuchte die Biodiversität von Wäldern im Zusammenhang mit dem Klimawandel und dem Eintrag von Stickstoff und Schwefel.

Umwelt - 11.10.2024
Europäische Waldpflanzen wandern gen Westen, Stickstoffeinträge Hauptursache
Europäische Waldpflanzen wandern gen Westen, Stickstoffeinträge Hauptursache
Die Verbreitung europäischer Waldpflanzen verschiebt sich Überraschend nach Westen. Stickstoffeinträge - und in geringerem Maße der Klimawandel - sind die Hauptursachen. Dies sind die Ergebnisse einer in der Zeitschrift Science veröffentlichten Studie, an der drei Forschende des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) beteiligt waren.

Umwelt - 10.10.2024
Europäische Waldpflanzen wandern gen Westen
Europäische Waldpflanzen wandern gen Westen
Die Verbreitung europäischer Waldpflanzen verschiebt sich Überraschend nach Westen. Stickstoffeinträge - und in geringerem Maße der Klimawandel - sind die Hauptursachen. Dies sind die Ergebnisse einer in der Zeitschrift Science veröffentlichten Studie, an der drei Forschende des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) beteiligt waren, darunter apl.

Gesundheit - Pharmakologie - 10.10.2024
Diabetische Nierenerkrankung: Ursache und möglicher Therapieansatz identifiziert
Diabetische Nierenerkrankung: Ursache und möglicher Therapieansatz identifiziert
Forschende der Universitätsmedizin Leipzig haben einen neuen Mechanismus entschlüsselt, der eine zentrale Rolle in der Entwicklung der diabetesbedingten Nierenerkrankung spielt. Im Mittelpunkt der Untersuchungen steht ein Gerinnungsprotein. Dieses ist bereits im frühen Stadium der Erkrankung in Urinproben Betroffener nachweisbar und kann als Marker für die Diagnose dienen.