Neues Modell für Dunkle Materie vorgeschlagen

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Das HYPER-Modell deckt fast den kompletten Parameterbereich geplanter Experiment
Das HYPER-Modell deckt fast den kompletten Parameterbereich geplanter Experimente zur direkten Suche nach Dunkler Materie ab.
Phasenübergang im frühen Universum ändert die Stärke der Wechselwirkung zwischen Dunkler und normaler Materie. Das HYPER-Modell deckt fast den kompletten Parameterbereich geplanter Experimente zur direkten Suche nach Dunkler Materie ab. Dunkle Materie ist nach wie vor eines der größten Rätsel der modernen Physik. Es ist klar, dass es sie geben muss, denn ohne Dunkle Materie lässt sich etwa die Bewegung von Galaxien nicht erklären. Aber noch nie ist es gelungen, Dunkle Materie in einem Experiment direkt nachzuweisen. Aktuell gibt es viele Vorschläge für neue Experimente: Sie zielen darauf ab, die Dunkle Materie über ihre Streuung an Protonen und Neutronen, den Bestandteilen des Atomkerns, direkt nachzuweisen. Ein Autorenteam, zu dem Gilly Elor, Postdoktorandin am Exzellenzcluster PRISMA+ der Johannes Gutenberg Universität-Mainz (JGU), sowie Robert McGehee und Aaron Pierce von der University of Michigan in Ann Arbor (USA) gehören, hat nun einen neuen Kandidaten für Dunkle Materie vorgeschlagen und ihm den Namen HYPER gegeben, kurz für "HighlY Interactive ParticlE Relics".
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