Drei Exzitonen (Elektron-Loch-Paare) auf dem topologischen Isolator Bismuten. Durch die bienenwabenförmige Atomstruktur fließen die Elektronen nur am Rand des Materials.
Drei Exzitonen (Elektron-Loch-Paare) auf dem topologischen Isolator Bismuten. Durch die bienenwabenförmige Atomstruktur fließen die Elektronen nur am Rand des Materials. Im Rahmen des Würzburg-Dresdner Exzellenzclusters ct.qmat wurden erstmals Exzitonen in einem topologischen Isolator erzeugt. Ein zukunftsweisender Durchbruch in der Quantenforschung, basierend auf Materialdesign aus Würzburg. Mit dem ersten Nachweis von Quasiteilchen - sogenannten Exzitonen - in einem topologischen Isolator ist einem internationalen Wissenschaftsteam rund um das Würzburg-Dresdner Exzellenzcluster ct.qmat ein Durchbruch in der Quantenforschung gelungen. Diese Entdeckung schafft die Grundlage für eine neue Generation von lichtgesteuerten Computerchips und Quantentechnologien. Möglich wurde dies durch geschicktes Materialdesign aus Würzburg - dem Geburtsort topologischer Isolatoren.
UM DIESEN ARTIKEL ZU LESEN, ERSTELLEN SIE IHR KONTO
Und verlängern Sie Ihre Lektüre, kostenlos und unverbindlich.