Aktualitäten 2023
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Möglichkeit für empfindlichere Sensoren gefunden
Bessere Luftqualität erwärmt das Klima in stark verschmutzten Gebieten mit großer Verzögerung
Mit Mathematik gegen Unkraut
Neues Austauschprogramm TUM.Africa Talent gestartet
Mathematik
Ergebnisse 1 - 5 von 5.
Mathematik - Physik - 12.09.2023

Parametrische Verstärkung theoretisch erweitert Sensoren elektronischer Geräte arbeiten mit hochfrequenten Signalen. Damit dabei die Messungen möglichst präzise sind, wird der Effekt der parametrischen Verstärkung genutzt. Forschende der Technischen Universität München (TUM) untersuchen, wie mithilfe der parametrischen Verstärkung die Funktionalität von Sensoren deutlich erweitert werden kann.
Umwelt - Mathematik - 30.08.2023

Wissenschaftler:innen der Universität Leipzig haben in einer aktuellen Studie bisherige Annahmen über den Einfluss von Schadstoffpartikeln, sogenannten Aerosolen, auf die Klimaerwärmung revidiert. Mit Hilfe von Satellitendaten konnten Dr. Hailing Jia und Johannes Quaas zeigen, dass der Zusammenhang zwischen den Wassertropfen in Wolken und der Aerosolkonzentration stärker nichtlinear ist als vermutet.
Mathematik - Biowissenschaften - 18.08.2023

Gemeinsam mit dem Max-Planck-Institut für Evolutionsbiologie hat der Würzburger Biologe Chaitanya Gokhale ein mathematisches Modell zu Populationsdynamiken und Evolution von Herbizidresistenzen mehrjähriger Unkräutern entwickelt. Seit jeher stellen Unkräuter für die Landwirtschaft ein erhebliches Problem dar.
Mathematik - 12.07.2023
Publikation in PNAS: Eine universelle Brille für stochastische Oszillationen
Einfache, aber universelle mathematische Formel macht komplexe Phänomene vergleichbar und kategorisierbar. Was haben der menschliche Herzschlag, das Blinken von Glühwürmchen und das Auf und Ab einer Kinderschaukel gemeinsam? Es sind Beispiele spontaner Oszillationen, das heißt rhythmisch auftretender Vorgänge.
Mathematik - 11.05.2023

Die Technische Universität München (TUM) will stärker mit Forschenden aus der Subsahara-Region in Afrika zusammenarbeiten. Dafür wurde gemeinsam mit der Partneruniversität KNUST in Kumasi, Ghana das Programm TUM.Africa Talent gestartet. Es soll Promovierenden aus Sub-Sahara-Afrika die Möglichkeit geben, an der TUM gemeinsam mit Promovierenden der aufnehmenden Lehrstühle und Forschungsgruppen zu arbeiten.
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