Durchbruch bei Monte-Carlo-Computersimulationen

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Visualisierung des Entscheidungprozesses über den neuen Zustand des rot dargeste
Visualisierung des Entscheidungprozesses über den neuen Zustand des rot dargestellten Spins eines ferromagnetischen Systems mit langreichweitigen Wechselwirkungen. Der Nahfeldbereich (grün) wird wie für kurzreichweitige Wechselwirkungen behandelt, während im Fernfeldbereich (gelb) hierarchische Datenstrukturen (Größe der blauen Boxen) verwendet werden, die auf den momentanen Systemzustand angepasst sind. Foto: Institut für Theoretische Physik/Universität Leipzig

Forschende entwickeln neuen Algorithmus zur effektiven Untersuchung von langreichweitig wechselwirkenden Systemen.

Forschende der Universität Leipzig haben eine äußerst effiziente Methode zur Untersuchung von bislang für die Fachwelt sehr rätselhaften Systemen mit langreichweitigen Wechselwirkungen entwickelt. Diese Systeme können Gase oder auch feste Materialien wie etwa Magnete sein, deren Atome nicht nur mit ihren Nachbarn, sondern viel weitreichender wechselwirken. Die Forschenden um Wolfhard Janke nutzen dafür sogenannte Monte-Carlo-Computersimulationen. ...

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