An der Munich School of Robotics and Machine Intelligence entwickeln Sami Haddadin (links) und Doktorand Johannes Kühn (rechts) intelligente Maschinen, die dem Menschen dienen. Hier erklären sie einem Probanden den Umgang mit einem feinfühligen Roboter. Bild: Uli Benz / TUM
An der Munich School of Robotics and Machine Intelligence entwickeln Sami Haddadin ( links ) und Doktorand Johannes Kühn ( rechts ) intelligente Maschinen, die dem Menschen dienen. Hier erklären sie einem Probanden den Umgang mit einem feinfühligen Roboter. Bild: Uli Benz / TUM Interview: Darum brauchen Roboter Reflexe Roboter könnten Menschen vor Schmerzen schützen Reflexe schützen unseren Körper - etwa, wenn wir die Hand von einer heißen Herdplatte zurückziehen. Solche Schutzmechanismen könnten auch für Roboter hilfreich sein. Im Interview erklären Prof. Sami Haddadin und Johannes Kühn von der Munich School of Robotics and Machine Intelligence (MSRM) der Technischen Universität München (TUM), warum ,,Schläge auf die Finger" von Testpersonen Grundlagen für die Roboter von morgen schaffen können. In Ihrer Fachpublikation erschienen in ,,Scientific Reports" beschreiben Sie einen Versuchsaufbau, bei dem Menschen buchstäblich eins auf die Finger bekamen - um ihre Reflexe zu untersuchen. Kühn: Ja so kann man das sagen.
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