FreshIndex schafft die Voraussetzungen für ein dynamisches Haltbarkeitsdatum

Der FreshIndex    schafft die Voraussetzungen für ein dynamisches Haltbarkeitsda
Der FreshIndex schafft die Voraussetzungen für ein dynamisches Haltbarkeitsdatum, das die tatsächliche Frische transparent macht. (c) Foto: FreshIndex
Hohe Akzeptanz der Nutzer und viele Impulse für die Weiterentwicklung der FreshIndex App - das waren die wichtigsten Ergebnisse während der Testphase in fünf METRO-Märkten zur Umsetzung eines dynamischen Haltbarkeitsdatums für Lebensmittel. Wissenschaftler der Universität Bonn sind an dem Projekt beteiligt. Frische und Sicherheit auf der einen Seite und Nachhaltigkeit auf der anderen Seite werden beim Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) zum Widerspruch. Viele Lebensmittel sind bei richtiger Lagerung auch nach Ablauf des MHD noch frisch und landen im Supermarkt oder in Privathaushalten zu Unrecht in der Mülltonne. Das aufgedruckte Mindesthaltbarkeitsdatum soll durch digitale Preisschilder im Laden oder Online-Shop sowie durch die Nachverfolgung in der App ergänzt werden. Bis jeder im Supermarkt die tatsächliche Frische und Haltbarkeit zum Beispiel von Fleischprodukten mit dem Smartphone überprüfen kann, gilt es einige Herausforderungen zu meistern: angefangen bei der wissenschaftlichen Datenerhebung von Verderbnisprozessen verschiedener Lebensmittel über die lückenlose Überwachung der Lagerund Transporttemperaturen vom Produzenten bis zum Kühlregal sowie letztendlich die kundenfreundliche Darstellung des dynamischen Haltbarkeitsdatums über eine App. Im Hintergrund kommen hohe Anforderungen an das Datenmanagement in Bezug auf die Menge an Echtzeitund Statistikdaten hinzu.
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