Aktualitäten 2019

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Karriere



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Karriere - Wirtschaft - 11.07.2019
Verschiedene Karrierepfade erklären Lohnungleichheit
Verschiedene Karrierepfade erklären Lohnungleichheit
Ökonomen der Universität Bonn analysieren, warum Einkommensunterschiede im Lebensverlauf zunehmen Warum verdient ein 55-jähriger Arbeitnehmer im Schnitt rund 40 Prozent mehr als ein 25-jähriger? Besteht ein Zusammenhang zwischen Lohnwachstum und der gleichzeitig steigenden Lohnungleichheit? Viele Antworten auf diese grundlegenden Fragen lagen bislang noch weitgehend im Dunkeln.

Karriere - 01.07.2019
Fairtrade hilft nicht allen Landarbeitern in Afrika
Fairtrade hilft nicht allen Landarbeitern in Afrika
Göttinger Team mit internationalen Partnern untersucht Situation im Kleinbauernsektor (pug) Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Göttingen und ihrer internationalen Partner haben die Auswirkungen von Fairtrade auf arme Landarbeiter in Afrika untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass Fairtrade zwar die Bedingungen von Angestellten in lokalen Genossenschaften verbessert, aber nicht die Situation von Arbeitern im Kleinbauernsektor.

Sozialwissenschaften - Karriere - 07.05.2019
Neue LEO-Studie zu eingeschränkten Lese- und Schreibkompetenzen
Neue LEO-Studie zu eingeschränkten Lese- und Schreibkompetenzen
Der Anteil Erwachsener in Deutschland, die nicht richtig lesen und schreiben können, hat sich in den vergangenen acht Jahren um fast ein Fünftel verringert. Das zeigt die Grundbildungsstudie ,,LEO 2018 - Leben mit geringer Literalität", die an der Universität Hamburg durchgeführt wurde. Am 7. Mai 2019 wurden die Ergebnisse vorgestellt.

Karriere - 21.01.2019
Führte Hartz IV zum deutschen Arbeitsmarkt-Wunder?
Führte Hartz IV zum deutschen Arbeitsmarkt-Wunder?
Ein Team um Forscher der Universität Bonn zeigt: Die Reformen wirkten, allerdings anders als bisher gedacht Was steckt hinter dem deutschen Arbeitsmarkt-Wunder? Seit Einführung der Hartz IV-Reform im Jahr 2005 hat sich die Arbeitslosigkeit fast halbiert. Ökonomen der Universität Bonn und der TU Dortmund zeigen, dass nicht mehr Jobvermittlungen aus Arbeitslosigkeit nach 2005 die Arbeitslosenrate sinken ließen, sondern dass 75 Prozent des Rückgangs auf weniger neue Arbeitslose zurückzuführen sind.