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Chemie - Umwelt - 21.12.2018
Umwelt - 20.12.2018
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Umwelt - Agronomie / Lebensmittelingenieur - 13.12.2018
Biowissenschaften - Umwelt - 07.12.2018
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Umwelt - 26.11.2018
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Biowissenschaften - Umwelt - 22.11.2018
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Umwelt - Geowissenschaften - 20.11.2018
Astronomie / Weltraum - Umwelt - 15.11.2018
Chemie - Umwelt - 01.11.2018
Umwelt - 30.10.2018
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Umwelt - 22.10.2018
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Biowissenschaften - Umwelt - 15.10.2018
Umwelt - Biowissenschaften - 01.10.2018
Umwelt - Chemie - 28.09.2018
Umwelt
Ergebnisse 1 - 20 von 100.
Die grüne Alternative der Medikamentenherstellung
Chemiker der Universität Göttingen entwickeln ressourcenschonendes Verfahren (pug) Zur Herstellung von Medikamenten, Pflanzenschutzmitteln und Smartphonedisplays werden zumeist Verfahren eingesetzt, die kostenintensiv sind und eine große Menge an Abfall erzeugen. Wissenschaftlern der Universität Göttingen ist es jetzt gelungen, eine ressourcenschonende, 'grüne' Alternative zu entwickeln.
Chemiker der Universität Göttingen entwickeln ressourcenschonendes Verfahren (pug) Zur Herstellung von Medikamenten, Pflanzenschutzmitteln und Smartphonedisplays werden zumeist Verfahren eingesetzt, die kostenintensiv sind und eine große Menge an Abfall erzeugen. Wissenschaftlern der Universität Göttingen ist es jetzt gelungen, eine ressourcenschonende, 'grüne' Alternative zu entwickeln.
Der Trockenheit trotzen
Warum Wälder in Kanada nicht in der Lage sind, dem künftig häufiger auftretenden Wassermangel standzuhalten Ein internationales Team aus Kanada, Deutschland und der Schweiz, dem auch Heinrich Spiecker von der Professur für Waldwachstum der Universität Freiburg angehört, hat gezeigt, warum die Toleranz gegenüber Trockenheit bei Bäumen aus dem borealen Nordwesten Kanadas gering ist.
Warum Wälder in Kanada nicht in der Lage sind, dem künftig häufiger auftretenden Wassermangel standzuhalten Ein internationales Team aus Kanada, Deutschland und der Schweiz, dem auch Heinrich Spiecker von der Professur für Waldwachstum der Universität Freiburg angehört, hat gezeigt, warum die Toleranz gegenüber Trockenheit bei Bäumen aus dem borealen Nordwesten Kanadas gering ist.
Messung einzelner Argon-Atome hilft, das Atmen der Weltmeere zu verstehen
Das Alter des Wassers in den Weltmeeren ist entscheidend für das Verständnis der Ozeanzirkulation, insbesondere für den Transport von Gasen aus der Atmosphäre in den tiefen Ozean. Forscher der Universität Heidelberg haben jetzt eine von ihnen entwickelte Technik aus der Atomphysik eingesetzt, um das Alter von ozeanischem Tiefenwasser in der Zeitspanne von 50 bis 1. Jahren zu bestimmen.
Das Alter des Wassers in den Weltmeeren ist entscheidend für das Verständnis der Ozeanzirkulation, insbesondere für den Transport von Gasen aus der Atmosphäre in den tiefen Ozean. Forscher der Universität Heidelberg haben jetzt eine von ihnen entwickelte Technik aus der Atomphysik eingesetzt, um das Alter von ozeanischem Tiefenwasser in der Zeitspanne von 50 bis 1. Jahren zu bestimmen.
Nahrungsmittelproduktion und Klimaschutz
Laut einer Studie der Humboldt-Universität ist landwirtschaftliche Produktion wichtiger für Klimawandel und Klimaschutz als bisher angenommen Wie wir mit den Landflächen der Erde umgehen, ist für den Klimaschutz von zentraler Bedeutung. Weltweit werden immer mehr Grasländer und Wälder in Ackerland und Weideflächen umgewandelt, wodurch wertvolle Kohlenstoffspeicher verloren gehen.
Laut einer Studie der Humboldt-Universität ist landwirtschaftliche Produktion wichtiger für Klimawandel und Klimaschutz als bisher angenommen Wie wir mit den Landflächen der Erde umgehen, ist für den Klimaschutz von zentraler Bedeutung. Weltweit werden immer mehr Grasländer und Wälder in Ackerland und Weideflächen umgewandelt, wodurch wertvolle Kohlenstoffspeicher verloren gehen.
Pflanzenbiologen entdecken neuen molekularen Signalweg
Pflanzen reagieren mit ausgeklügelten Mechanismen auf unterschiedliche Stressauslöser. Ein Beispiel ist die Reaktion auf Trockenheit. So haben Pflanzenblätter regulierbare Poren, die Stomata, die von zwei Schließzellen gebildet werden. Über die Öffnungsweite der Poren steuern die Pflanzen die für die Photosynthese wichtige Kohlendioxidaufnahme und gleichzeitig den Wasserhaushalt.
Pflanzen reagieren mit ausgeklügelten Mechanismen auf unterschiedliche Stressauslöser. Ein Beispiel ist die Reaktion auf Trockenheit. So haben Pflanzenblätter regulierbare Poren, die Stomata, die von zwei Schließzellen gebildet werden. Über die Öffnungsweite der Poren steuern die Pflanzen die für die Photosynthese wichtige Kohlendioxidaufnahme und gleichzeitig den Wasserhaushalt.
Mehr Bioplastik führt nicht zwingend zu mehr Klimaschutz
Studie der Universität Bonn untersucht mögliche Folgen einer Umstellung auf pflanzenbasierte Kunststoffe Bioplastik wird gerne als umweltund klimafreundliche Alternative zu herkömmlichen Kunststoffen auf Erdölbasis vermarktet. Eine Analyse der Universität Bonn legt nun aber nahe, dass eine Umstellung auf pflanzenbasierte Kunststoffe weniger positiv wirken könnte als gedacht.
Studie der Universität Bonn untersucht mögliche Folgen einer Umstellung auf pflanzenbasierte Kunststoffe Bioplastik wird gerne als umweltund klimafreundliche Alternative zu herkömmlichen Kunststoffen auf Erdölbasis vermarktet. Eine Analyse der Universität Bonn legt nun aber nahe, dass eine Umstellung auf pflanzenbasierte Kunststoffe weniger positiv wirken könnte als gedacht.
Gibt es ein neues Baumsterben in Mitteleuropa?
Studie der HU dokumentiert stark steigende Baummortalität in den letzten 30 Jahren Das ,,Waldsterben" war in den 1980er und 1990er Jahren in aller Munde - in den letzten Jahren ist es jedoch ruhig um das Thema geworden. Nicht zuletzt aufgrund der intensiven medialen Debatte wurden die damals für das Waldsterben hauptverantwortlichen Schadstoff-Immissionen stark reduziert, was den Wald bedeutend entlastet hat.
Studie der HU dokumentiert stark steigende Baummortalität in den letzten 30 Jahren Das ,,Waldsterben" war in den 1980er und 1990er Jahren in aller Munde - in den letzten Jahren ist es jedoch ruhig um das Thema geworden. Nicht zuletzt aufgrund der intensiven medialen Debatte wurden die damals für das Waldsterben hauptverantwortlichen Schadstoff-Immissionen stark reduziert, was den Wald bedeutend entlastet hat.
Vielseitige Wälder gesucht
Studie mit Göttinger Beteiligung liefert Handlungsmöglichkeiten für die Forstwirtschaft (pug) Die meisten europäischen Wälder dienen vor allem der Holzproduktion. Der Wald bietet aber auch Erholungsraum und speichert Kohlendioxid. Eine neue Studie mit Beteiligung der Universität Göttingen zeigt nun, was die Forstwirtschaft verbessern kann, so dass Waldflächen möglichst viele Funktionen gleichzeitig erfüllen.
Studie mit Göttinger Beteiligung liefert Handlungsmöglichkeiten für die Forstwirtschaft (pug) Die meisten europäischen Wälder dienen vor allem der Holzproduktion. Der Wald bietet aber auch Erholungsraum und speichert Kohlendioxid. Eine neue Studie mit Beteiligung der Universität Göttingen zeigt nun, was die Forstwirtschaft verbessern kann, so dass Waldflächen möglichst viele Funktionen gleichzeitig erfüllen.
Von der Arktis bis zu den Tropen: Forscher stellen Vegetationsdatenbank vor
Universität Göttingen an internationaler Studie zu Pflanzenarten beteiligt (pug) Welche Pflanzenart wächst wo, mit welcher anderen zusammen - und warum? Um die Vielfalt der globalen Vegetation sinnvoll zu beschreiben, braucht es nur wenige Eigenschaften jeder Art. Das zeigt ein internationales Wissenschaftlerteam, an dem auch die Universität Göttingen beteiligt ist.
Universität Göttingen an internationaler Studie zu Pflanzenarten beteiligt (pug) Welche Pflanzenart wächst wo, mit welcher anderen zusammen - und warum? Um die Vielfalt der globalen Vegetation sinnvoll zu beschreiben, braucht es nur wenige Eigenschaften jeder Art. Das zeigt ein internationales Wissenschaftlerteam, an dem auch die Universität Göttingen beteiligt ist.
Forscher präsentieren einmalige Datenbank zur Vegetation der Erde
Welche Pflanzenart wächst wo, mit welcher anderen zusammen - und warum? Um die Vielfalt der globalen Vegetation zu beschreiben, lassen sich ausgewählte Eigenschaften der verschiedenen Arten nutzen, darunter die Größe einer Pflanze, die Dicke ihrer Blätter oder Blattinhaltsstoffe. Bereits wenige dieser sogenannten funktionellen Eigenschaften, die beispielsweise darüber bestimmen, wie viel Biomasse Pflanzen produzieren oder wie viel Kohlenstoffdioxid sie aus der Luft binden, reichen für eine sinnvolle Vegetationsbeschreibung aus.
Welche Pflanzenart wächst wo, mit welcher anderen zusammen - und warum? Um die Vielfalt der globalen Vegetation zu beschreiben, lassen sich ausgewählte Eigenschaften der verschiedenen Arten nutzen, darunter die Größe einer Pflanze, die Dicke ihrer Blätter oder Blattinhaltsstoffe. Bereits wenige dieser sogenannten funktionellen Eigenschaften, die beispielsweise darüber bestimmen, wie viel Biomasse Pflanzen produzieren oder wie viel Kohlenstoffdioxid sie aus der Luft binden, reichen für eine sinnvolle Vegetationsbeschreibung aus.
Landschaften voller Mais schädigen Hummelvölker
Nr. Göttinger Wissenschaftler analysieren Wachstum und Sammelverhalten der Insekten (pug) Hummelvölker in Landschaften mit viel Mais sammeln Pollen nur weniger Pflanzenarten und wachsen deswegen weniger als Hummelvölker, die in bunten Landschaften ein vielfältiges Angebot an Pollen vorfinden. Das haben Göttinger Agrarökologinnen und Agrarökologen herausgefunden.
Nr. Göttinger Wissenschaftler analysieren Wachstum und Sammelverhalten der Insekten (pug) Hummelvölker in Landschaften mit viel Mais sammeln Pollen nur weniger Pflanzenarten und wachsen deswegen weniger als Hummelvölker, die in bunten Landschaften ein vielfältiges Angebot an Pollen vorfinden. Das haben Göttinger Agrarökologinnen und Agrarökologen herausgefunden.
Kalte Super-Erde entdeckt
Astronominnen und Astronomen der Sternwarte der Universität Hamburg waren an der Entdeckung eines neuen Planeten beteiligt. Als Teil eines internationalen Forschungsteams unter Leitung des spanischen ,,Institut de Ciències de l'Espai (ICE, CSIC)", haben sie einen Planeten im Orbit um Barnards Stern gefunden, einen sogenannten Roten Zwerg und nach Alpha-Centauri der zweitnächste Stern zu unserer Sonne.
Astronominnen und Astronomen der Sternwarte der Universität Hamburg waren an der Entdeckung eines neuen Planeten beteiligt. Als Teil eines internationalen Forschungsteams unter Leitung des spanischen ,,Institut de Ciències de l'Espai (ICE, CSIC)", haben sie einen Planeten im Orbit um Barnards Stern gefunden, einen sogenannten Roten Zwerg und nach Alpha-Centauri der zweitnächste Stern zu unserer Sonne.
Künstlerische Verarbeitung des Holocausts
Chemiker der Universität Jena entdecken bisher unbekannten Stoffwechselweg im Plankton Schwefel findet sich in ganz unterschiedlichen Verbindungen überall auf der Erde: sowohl in der Atmosphäre als auch in den Weltmeeren und an Land. All diese Erscheinungsformen sind in einem Kreislauf miteinander verbunden.
Chemiker der Universität Jena entdecken bisher unbekannten Stoffwechselweg im Plankton Schwefel findet sich in ganz unterschiedlichen Verbindungen überall auf der Erde: sowohl in der Atmosphäre als auch in den Weltmeeren und an Land. All diese Erscheinungsformen sind in einem Kreislauf miteinander verbunden.
Enge Kopplung zwischen Europa und der Arktis
Nach Warmluftvorstößen in die Arktis spielen die Wolken dort eine wichtige Rolle für Wetter und Klima Warme, feuchte Luftmassen aus niedrigeren Breiten sind die zentrale Energiequelle der arktischen Atmosphäre im Winter. Sie haben einen erheblichen Einfluss auf die Bodentemperaturen und können zum Schmelzen von Meereis führen.
Nach Warmluftvorstößen in die Arktis spielen die Wolken dort eine wichtige Rolle für Wetter und Klima Warme, feuchte Luftmassen aus niedrigeren Breiten sind die zentrale Energiequelle der arktischen Atmosphäre im Winter. Sie haben einen erheblichen Einfluss auf die Bodentemperaturen und können zum Schmelzen von Meereis führen.
Stromspeicher statt Netzausbau?
Erstmals untersucht eine wissenschaftliche Studie systematisch das Potenzial von Stromspeichern Engpässe im Stromnetz abzumildern oder gar zu verhindern. Diese werden häufig als Argument gegen einen beschleunigten Ausbau von erneuerbaren Energien, wie er für einen vollständigen und schnellen Ausstieg aus Atomund Kohlestrom benötigt wird, ins Feld geführt.
Erstmals untersucht eine wissenschaftliche Studie systematisch das Potenzial von Stromspeichern Engpässe im Stromnetz abzumildern oder gar zu verhindern. Diese werden häufig als Argument gegen einen beschleunigten Ausbau von erneuerbaren Energien, wie er für einen vollständigen und schnellen Ausstieg aus Atomund Kohlestrom benötigt wird, ins Feld geführt.
Wanderungsbewegungen werden beim Artenschutz zuwenig berücksichtigt
Zugvögel erleben auf ihren jährlichen Reisen die Umweltveränderungen in verschiedenen Teilen der Erde. In einer Studie, die kürzlich erschien, zeigen HU-Forscherin Damaris Zurell und Kollegen nun, dass der Schutz von Zugvögeln nur möglich ist, wenn die globalen Verflechtungen gemeinsam betrachtet werden.
Zugvögel erleben auf ihren jährlichen Reisen die Umweltveränderungen in verschiedenen Teilen der Erde. In einer Studie, die kürzlich erschien, zeigen HU-Forscherin Damaris Zurell und Kollegen nun, dass der Schutz von Zugvögeln nur möglich ist, wenn die globalen Verflechtungen gemeinsam betrachtet werden.
Pflanzen stoßen das Treibhausgas Lachgas in klimarelevanten Mengen aus
Lachgas ist ein Treibhausgas, das Ozonschicht und Erdklima beeinflusst. Bislang haben Experten angenommen, dass dieses Gas mit der chemischen Formel N2O für Distickstoffmonoxid vorwiegend durch Mikroben im Boden gebildet wird. Nun hat ein interdisziplinäres Forscherteam der Technischen Hochschule Bingen und der Universität Heidelberg Pflanzen als Quelle genauer untersucht.
Lachgas ist ein Treibhausgas, das Ozonschicht und Erdklima beeinflusst. Bislang haben Experten angenommen, dass dieses Gas mit der chemischen Formel N2O für Distickstoffmonoxid vorwiegend durch Mikroben im Boden gebildet wird. Nun hat ein interdisziplinäres Forscherteam der Technischen Hochschule Bingen und der Universität Heidelberg Pflanzen als Quelle genauer untersucht.
Jena bleibt jung und international
Neue Studie in Biodiversitäts-Hotspot hat den Zusammenhang zwischen der Größe von tropischen Schmetterlingen und ihrer Höhenverbreitung untersucht Mehr als 19. Falter von 1. Arten haben Jenaer Wissenschaftler zusammen mit Kollegen aus Marburg und Connecticut/USA vermessen. Sie wollten herausfinden, ob sich die Größe von tropischen Schmetterlingen mit der Meereshöhe ändert.
Neue Studie in Biodiversitäts-Hotspot hat den Zusammenhang zwischen der Größe von tropischen Schmetterlingen und ihrer Höhenverbreitung untersucht Mehr als 19. Falter von 1. Arten haben Jenaer Wissenschaftler zusammen mit Kollegen aus Marburg und Connecticut/USA vermessen. Sie wollten herausfinden, ob sich die Größe von tropischen Schmetterlingen mit der Meereshöhe ändert.
Fischbestände im Wandel
Ein Großteil der bayerischen Fließgewässer ist in keinem guten ökologischen Zustand. Ein Team der Technischen Universität München (TUM) hat nun erstmals Langzeitdaten zu den Fischbeständen der oberen Donau, Elbe und des Mains systematisch analysiert. Das Team kommt zu dem Ergebnis, dass heimische Fischarten vor dem Aussterben stehen, während einige invasive Arten in ihren Beständen zunehmen.
Ein Großteil der bayerischen Fließgewässer ist in keinem guten ökologischen Zustand. Ein Team der Technischen Universität München (TUM) hat nun erstmals Langzeitdaten zu den Fischbeständen der oberen Donau, Elbe und des Mains systematisch analysiert. Das Team kommt zu dem Ergebnis, dass heimische Fischarten vor dem Aussterben stehen, während einige invasive Arten in ihren Beständen zunehmen.
Gestresste Pflanzen
Forschende messen in Echtzeit, wie Pflanzen durch die Synthese von flüchtigen Abwehrstoffen auf Klimaextreme reagieren Hitze, Dürre oder Frost bedeuten Stress: Christiane Werner , Professorin für Ökosystemphysiologie am Institut für Forstwissenschaften der Universität Freiburg, erforscht mit ihrem Team, wie Pflanzen verschiedene Moleküle während des Stoffwechsels verarbeiten und welche sie zum Beispiel als Schutz vor Stress in flüchtige organische Verbindungen (BVOC) stecken.
Forschende messen in Echtzeit, wie Pflanzen durch die Synthese von flüchtigen Abwehrstoffen auf Klimaextreme reagieren Hitze, Dürre oder Frost bedeuten Stress: Christiane Werner , Professorin für Ökosystemphysiologie am Institut für Forstwissenschaften der Universität Freiburg, erforscht mit ihrem Team, wie Pflanzen verschiedene Moleküle während des Stoffwechsels verarbeiten und welche sie zum Beispiel als Schutz vor Stress in flüchtige organische Verbindungen (BVOC) stecken.