Mit bloßem Auge erkennbar: Ein hauchdünner Graphen-Flake, der durch Chemical Vapor Deposition gewonnen wurde. Die rote Färbung der Kupferunterlage entsteht, wenn die Probe an Luft erhitzt wird. (Foto: J. Kraus/ TUM)
Eine Atomlage dünn, reißfest, stabil. Graphen gilt als Werkstoff der Zukunft. Ideal, um beispielsweise ultraleichte Elektronik oder hochstabile mechanische Bauteile zu fertigen. Doch die hauchdünnen Kohlenstoff-Schichten sind schwer zu produzieren. An der Technischen Universität München (TUM) hat Jürgen Kraus freitragende Graphen-Membranen hergestellt, dafür systematisch das Wachstum der Graphen-Kristalle untersucht und optimiert. Seine Arbeit wurde mit dem Evonik-Forschungspreis ausgezeichnet. Graphen bricht alle Rekorde.
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