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Biowissenschaften - 21.12.2017
Umwelt - Biowissenschaften - 21.12.2017
Biowissenschaften - Umwelt - 20.12.2017
Gesundheit - Biowissenschaften - 20.12.2017
Gesundheit - Biowissenschaften - 19.12.2017
Biowissenschaften - 19.12.2017
Umwelt - Biowissenschaften - 19.12.2017
Gesundheit - Biowissenschaften - 19.12.2017
Biowissenschaften - Maschinenbau - 19.12.2017
Gesundheit - Biowissenschaften - 18.12.2017
Biowissenschaften - 13.12.2017
Biowissenschaften - Umwelt - 13.12.2017
Physik - Biowissenschaften - 06.12.2017
Biowissenschaften - Gesundheit - 05.12.2017
Gesundheit - Biowissenschaften - 05.12.2017
Umwelt - Biowissenschaften - 04.12.2017
Biowissenschaften - 01.12.2017
Gesundheit - Biowissenschaften - 30.11.2017
Biowissenschaften - 30.11.2017
Gesundheit - Biowissenschaften - 28.11.2017
Biowissenschaften
Ergebnisse 1 - 20 von 294.
Pflanzen zeigen Entscheidungsspielraum im Kampf um Licht
Biologinnen der Universität Tübingen zeigen, dass Pflanzen unter Konkurrenz zwischen verschiedenen Strategien wählen können Pflanzen sind in der Lage, auf unterschiedliche Konkurrenzsituationen mit verschiedenen Strategien zu reagieren. Biologinnen vom Institut für Evolution und Ökologie der Universität Tübingen konnten zeigen, dass die Reaktionen sich an Höhe und Wuchsdichte der Konkurrenz orientieren.
Biologinnen der Universität Tübingen zeigen, dass Pflanzen unter Konkurrenz zwischen verschiedenen Strategien wählen können Pflanzen sind in der Lage, auf unterschiedliche Konkurrenzsituationen mit verschiedenen Strategien zu reagieren. Biologinnen vom Institut für Evolution und Ökologie der Universität Tübingen konnten zeigen, dass die Reaktionen sich an Höhe und Wuchsdichte der Konkurrenz orientieren.
Klimawandel: Selbstverstärkender Effekt nicht durch Bodentiere erklärbar
Klimawandel: Selbstverstärkender Effekt nicht durch Bodentiere erklärbar Wenn sich Erdboden erwärmt, setzt er vermehrt Kohlendioxid (CO2) frei - ein Effekt, der den Klimawandel zusätzlich anheizt. Bisher hatte man angenommen, der Grund hierfür sei vor allem in kleinen Bodentieren und Mikroorganismen zu suchen, die bei wärmeren Temperaturen mehr fressen und atmen würden.
Klimawandel: Selbstverstärkender Effekt nicht durch Bodentiere erklärbar Wenn sich Erdboden erwärmt, setzt er vermehrt Kohlendioxid (CO2) frei - ein Effekt, der den Klimawandel zusätzlich anheizt. Bisher hatte man angenommen, der Grund hierfür sei vor allem in kleinen Bodentieren und Mikroorganismen zu suchen, die bei wärmeren Temperaturen mehr fressen und atmen würden.
Pflanzen wehren sich nach Art der Eisernen Jungfrau
Studie der Universität Bonn: Winzige Stacheln aus besonders hartem Kalziumphosphat töten Fressfeinde Kalziumphosphat kommt typischerweise in Zähnen und Knochen vor. Jedoch ist inzwischen bekannt, dass das sehr harte Mineral zum Beispiel auch die Haare von Blumennesselgewächsen zur Abwehr von Fressfeinden stabilisiert.
Studie der Universität Bonn: Winzige Stacheln aus besonders hartem Kalziumphosphat töten Fressfeinde Kalziumphosphat kommt typischerweise in Zähnen und Knochen vor. Jedoch ist inzwischen bekannt, dass das sehr harte Mineral zum Beispiel auch die Haare von Blumennesselgewächsen zur Abwehr von Fressfeinden stabilisiert.
Entzündungsmechanismen treiben Alzheimer-Erkrankung voran
Veröffentlichung in ,,Nature": Molekülverbund des Immunsystems fördert krankhafte Ablagerung von Proteinen Laut einer jetzt im Fachmagazin ,,Nature" veröffentlichten Studie treiben Entzündungsmechanismen grundlegende Prozesse der Alzheimer-Erkrankung voran. Auslöser ist das Immunsystem des Gehirns. Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) und der Universität Bonn stützen sich dabei auf aktuelle Laboruntersuchungen.
Veröffentlichung in ,,Nature": Molekülverbund des Immunsystems fördert krankhafte Ablagerung von Proteinen Laut einer jetzt im Fachmagazin ,,Nature" veröffentlichten Studie treiben Entzündungsmechanismen grundlegende Prozesse der Alzheimer-Erkrankung voran. Auslöser ist das Immunsystem des Gehirns. Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) und der Universität Bonn stützen sich dabei auf aktuelle Laboruntersuchungen.
Monozyten haben viele Gesichter
Internationales Forscherteam unter Leitung der Uni Bonn zeigt die Vielfalt der wichtigen Helfer des Immunsystems Wenn das Immunsystem seine Truppen mobilisiert, übernehmen Antigen-präsentierende Zellen eine wichtige Rolle. Sie können aus weißen Blutkörperchen (Monozyten) hervorgehen, die im Blut zirkulieren.
Internationales Forscherteam unter Leitung der Uni Bonn zeigt die Vielfalt der wichtigen Helfer des Immunsystems Wenn das Immunsystem seine Truppen mobilisiert, übernehmen Antigen-präsentierende Zellen eine wichtige Rolle. Sie können aus weißen Blutkörperchen (Monozyten) hervorgehen, die im Blut zirkulieren.
Ein Protein bestimmt das Schicksal von Urkeimzellen
Forscher des Exzellenzclusters "Cells in Motion" zeigen, wie Urkeimzellen ihrer Bestimmung folgen und sich zu Spermien und Eizellen entwickeln Wenn sich ein Embryo entwickelt, muss sich jede einzelne Zelle für ihre spätere Aufgabe spezialisieren. Das "Schicksal" einer Zelle ist dabei festgelegt: Die früh ausgebildeten Urkeimzellen wandern innerhalb des Embryos zu den entstehenden Geschlechtsorganen, wo sie sich zu Spermien und Eizellen entwickeln.
Forscher des Exzellenzclusters "Cells in Motion" zeigen, wie Urkeimzellen ihrer Bestimmung folgen und sich zu Spermien und Eizellen entwickeln Wenn sich ein Embryo entwickelt, muss sich jede einzelne Zelle für ihre spätere Aufgabe spezialisieren. Das "Schicksal" einer Zelle ist dabei festgelegt: Die früh ausgebildeten Urkeimzellen wandern innerhalb des Embryos zu den entstehenden Geschlechtsorganen, wo sie sich zu Spermien und Eizellen entwickeln.
Von Alaska bis zum Amazonas: Pflanzenmerkmale erstmals kartiert
Von Alaska bis zum Amazonas: Pflanzenmerkmale erstmals kartiert Detaillierte globale Karten von Schlüsselmerkmalen des Pflanzenwachstums zeigen eine große lokale Diversität. Deren Berücksichtigung in Erdsystemmodellen sollte zu verbesserten Vegetationsund Klimadarstellungen führen sowie künftige Berechnungen des Kohlenstoffkreislaufs verbessern.
Von Alaska bis zum Amazonas: Pflanzenmerkmale erstmals kartiert Detaillierte globale Karten von Schlüsselmerkmalen des Pflanzenwachstums zeigen eine große lokale Diversität. Deren Berücksichtigung in Erdsystemmodellen sollte zu verbesserten Vegetationsund Klimadarstellungen führen sowie künftige Berechnungen des Kohlenstoffkreislaufs verbessern.
Forscher untersuchen Putenherzen - Rückschlüsse auf Herzerkrankungen beim Menschen?
Forscher untersuchen Putenherzen - Rückschlüsse auf Herzerkrankungen beim Menschen? Tiermediziner der Universität Leipzig untersuchen in einem kürzlich gestarteten Forschungsprojekt, wie sich die Herzen gemästeter Puten verschiedenen Alters verändern und welche Auswirkungen die Massentierhaltung auf die Gesundheit der Tiere hat.
Forscher untersuchen Putenherzen - Rückschlüsse auf Herzerkrankungen beim Menschen? Tiermediziner der Universität Leipzig untersuchen in einem kürzlich gestarteten Forschungsprojekt, wie sich die Herzen gemästeter Puten verschiedenen Alters verändern und welche Auswirkungen die Massentierhaltung auf die Gesundheit der Tiere hat.
Biofilme als Bauarbeiter
Wegen möglicher Gefahren für Mensch oder Material werden Biofilme meist als Problem bekämpft. Doch verfügen diese Gemeinschaften von Algen, Pilzen oder Bakterien über wissenschaftlich und technisch interessante Eigenschaften. Ein Team der Technischen Universität München (TUM) beschreibt Verfahren aus der Biologie, die Biofilme als Bauarbeiter von Strukturschablonen für neue Werkstoffe einsetzen, welche die Eigenschaften natürlicher Materialien besitzen.
Wegen möglicher Gefahren für Mensch oder Material werden Biofilme meist als Problem bekämpft. Doch verfügen diese Gemeinschaften von Algen, Pilzen oder Bakterien über wissenschaftlich und technisch interessante Eigenschaften. Ein Team der Technischen Universität München (TUM) beschreibt Verfahren aus der Biologie, die Biofilme als Bauarbeiter von Strukturschablonen für neue Werkstoffe einsetzen, welche die Eigenschaften natürlicher Materialien besitzen.
Gentherapie für seltene Bluterkrankung
MHH-Forscher entwickeln Zellund Gentherapie für besseren Schutz gegen Krankheitserreger / Veröffentlichung in ,,Blood" Wissenschaftler der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) haben erstmals eine erfolgreiche Zellund Gentherapie für eine genetisch bedingte Infektionskrankheit entwickelt. Sie verspricht eine vielversprechende Therapie für die lebensbedrohliche und seltene Erkrankung ,,Mendelian Susceptibility to Mycobacterial Disease (MSMD)" zu sein, indem sie die Erkrankten vor mykobakteriellen Krankheitserregern schützt.
MHH-Forscher entwickeln Zellund Gentherapie für besseren Schutz gegen Krankheitserreger / Veröffentlichung in ,,Blood" Wissenschaftler der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) haben erstmals eine erfolgreiche Zellund Gentherapie für eine genetisch bedingte Infektionskrankheit entwickelt. Sie verspricht eine vielversprechende Therapie für die lebensbedrohliche und seltene Erkrankung ,,Mendelian Susceptibility to Mycobacterial Disease (MSMD)" zu sein, indem sie die Erkrankten vor mykobakteriellen Krankheitserregern schützt.
UVB-Strahlung beeinflusst Verhalten von Stichlingen
Studie von Biologen der Uni Bonn zeigt: Fische werden unter erhöhter Strahlungsintensität ,,risikofreudiger" Fische können Ultraviolett-B-Strahlen nicht sehen, ändern aber trotzdem ihr Verhalten, wenn sie unter erhöhter UVB-Intensität aufwachsen. Nach Untersuchungen von Biologen der Universität Bonn an Dreistachligen Stichlingen (Gasterosteus aculeatus) führt mehr UVB zu einer geringeren Körpergröße und zu risikofreudigerem Verhalten Fressfeinden gegenüber.
Studie von Biologen der Uni Bonn zeigt: Fische werden unter erhöhter Strahlungsintensität ,,risikofreudiger" Fische können Ultraviolett-B-Strahlen nicht sehen, ändern aber trotzdem ihr Verhalten, wenn sie unter erhöhter UVB-Intensität aufwachsen. Nach Untersuchungen von Biologen der Universität Bonn an Dreistachligen Stichlingen (Gasterosteus aculeatus) führt mehr UVB zu einer geringeren Körpergröße und zu risikofreudigerem Verhalten Fressfeinden gegenüber.
Winzige Weltenbummler: In Arktis und Antarktis leben die gleichen Bakterien
Obwohl Arktis und Antarktis an entgegengesetzten Polen der Erde liegen, weisen sie eine ähnliche Diversität an Bakterien und Kleinstlebewesen auf. Zu diesem Ergebnis kommt ein internationales Forscherteam unter Leitung der Universität Tübingen, des EMBL Heidelberg und der Universität Konstanz. In einer Studie hatte das Forscherkonsortium von elf Einrichtungen Daten aus zahlreichen Studien und Standorten gesammelt, um erstmals die mikrobielle Diversität dieser beiden abgeschiedenen Regionen direkt zu vergleichen.
Obwohl Arktis und Antarktis an entgegengesetzten Polen der Erde liegen, weisen sie eine ähnliche Diversität an Bakterien und Kleinstlebewesen auf. Zu diesem Ergebnis kommt ein internationales Forscherteam unter Leitung der Universität Tübingen, des EMBL Heidelberg und der Universität Konstanz. In einer Studie hatte das Forscherkonsortium von elf Einrichtungen Daten aus zahlreichen Studien und Standorten gesammelt, um erstmals die mikrobielle Diversität dieser beiden abgeschiedenen Regionen direkt zu vergleichen.
Zwei Publikationen auf Bestenliste von "Optics & Photonics News": Fachzeitschrift kürt Arbeiten aus dem Team von Cornelia Denz
Zwei wissenschaftliche Publikationen von Forschern um Physikerin Cornelia Denz haben es auf die Liste der 30 weltweit besten Arbeiten des Jahres 2017 der Fachzeitschrift "Optics & Photonics News" geschafft. Die Zeitschrift erinnert in einer Sonderausgabe zum Jahresende traditionell an die Forschungshöhepunkte des vergangenen Jahres aus den Bereichen Optik und Photonik.
Zwei wissenschaftliche Publikationen von Forschern um Physikerin Cornelia Denz haben es auf die Liste der 30 weltweit besten Arbeiten des Jahres 2017 der Fachzeitschrift "Optics & Photonics News" geschafft. Die Zeitschrift erinnert in einer Sonderausgabe zum Jahresende traditionell an die Forschungshöhepunkte des vergangenen Jahres aus den Bereichen Optik und Photonik.
Neue Wirkstoffe aus dem Baukasten
FRANKFURT. Mikroorganismen bauen Naturstoffe oft wie am Fließband zusammen. Dabei spielen bestimmte Enzyme, die nicht-ribosomalen Peptid Synthetasen (NRPS), eine Schlüsselrolle. Biotechnologen der Goethe-Universität ist es jetzt gelungen, diese Enzyme nach eigenen Wünschen zu designen, so dass sie ganz neue Naturstoffe erzeugen können.
FRANKFURT. Mikroorganismen bauen Naturstoffe oft wie am Fließband zusammen. Dabei spielen bestimmte Enzyme, die nicht-ribosomalen Peptid Synthetasen (NRPS), eine Schlüsselrolle. Biotechnologen der Goethe-Universität ist es jetzt gelungen, diese Enzyme nach eigenen Wünschen zu designen, so dass sie ganz neue Naturstoffe erzeugen können.
Stoppschalter für Lymphdrüsenkrebs
In vielen elektrischen Geräten sind Schutzschalter eingebaut, die automatisch abschalten, bevor die Geräte zum Beispiel überhitzen. Auch Körperzellen besitzen solche ,,Not-Aus"-Funktionen. Sie sorgen dafür, dass eine defekte Zelle nicht zu einer unkontrolliert wachsenden Tumorzelle wird. Ein Team der Technischen Universität München (TUM) hat jetzt einen solchen Ausschalter in Immunzellen, den T-Zellen, entdeckt.
In vielen elektrischen Geräten sind Schutzschalter eingebaut, die automatisch abschalten, bevor die Geräte zum Beispiel überhitzen. Auch Körperzellen besitzen solche ,,Not-Aus"-Funktionen. Sie sorgen dafür, dass eine defekte Zelle nicht zu einer unkontrolliert wachsenden Tumorzelle wird. Ein Team der Technischen Universität München (TUM) hat jetzt einen solchen Ausschalter in Immunzellen, den T-Zellen, entdeckt.
Wie der Klimawandel Spuren hinterlässt
Biologen der Universität Tübingen werten Langzeitklimastudie aus, um vorherzusagen, wie einzelne Pflanzenarten auf Änderungen von Temperatur und Regenmenge reagieren Pflanzenforscher der Universität Tübingen haben ein Verfahren entwickelt, mit dem sich beobachten und vorhersagen lässt, wie einzelne Pflanzenarten auf den Klimawandel reagieren.
Biologen der Universität Tübingen werten Langzeitklimastudie aus, um vorherzusagen, wie einzelne Pflanzenarten auf Änderungen von Temperatur und Regenmenge reagieren Pflanzenforscher der Universität Tübingen haben ein Verfahren entwickelt, mit dem sich beobachten und vorhersagen lässt, wie einzelne Pflanzenarten auf den Klimawandel reagieren.
Antikörper-Bauplan aus dem Rechner
Antikörper verteidigen unseren Körper gegen Eindringlinge. Die Moleküle bestehen aus Proteinen mit angehängten Zuckern, wobei bisher teilweise unklar war, nach welchem Bauplan letztere angehängt werden. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) und des Helmholtz Zentrum München haben diesen Bauplan nun im Rechner ergänzt und anschließend im Labor bestätigt.
Antikörper verteidigen unseren Körper gegen Eindringlinge. Die Moleküle bestehen aus Proteinen mit angehängten Zuckern, wobei bisher teilweise unklar war, nach welchem Bauplan letztere angehängt werden. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) und des Helmholtz Zentrum München haben diesen Bauplan nun im Rechner ergänzt und anschließend im Labor bestätigt.
Krebsmedikamente mit vielseitigem Nutzen
Medikamente, die Enzyme aus der Gruppe der ,,Kinasen" blockieren, gehören zu den wirksamsten Arzneimitteln zielgerichteter Krebstherapien. Wissenschaftler des Deutschen Konsortiums für Translationale Krebsforschung (DKTK) an der Technischen Universität München (TUM) haben 243 Kinaseinhibitoren untersucht, die sich in der klinischen Erprobung befinden.
Medikamente, die Enzyme aus der Gruppe der ,,Kinasen" blockieren, gehören zu den wirksamsten Arzneimitteln zielgerichteter Krebstherapien. Wissenschaftler des Deutschen Konsortiums für Translationale Krebsforschung (DKTK) an der Technischen Universität München (TUM) haben 243 Kinaseinhibitoren untersucht, die sich in der klinischen Erprobung befinden.
Sichtbare Signale aus Hirn und Herz
Über die Menge an Kalzium in und um Zellen, werden wichtige Prozesse im Körper gesteuert. Ein Team der Technischen Universität München (TUM) und des Helmholtz Zentrums München entwickelte jetzt das erste Sensormolekül, dass Kalzium mit der strahlungsfreien Bildgebungsmethode Optoakustik im lebenden Tieren sichtbar machen kann.
Über die Menge an Kalzium in und um Zellen, werden wichtige Prozesse im Körper gesteuert. Ein Team der Technischen Universität München (TUM) und des Helmholtz Zentrums München entwickelte jetzt das erste Sensormolekül, dass Kalzium mit der strahlungsfreien Bildgebungsmethode Optoakustik im lebenden Tieren sichtbar machen kann.
Fische für die Forschung: Forscher lieben Zebrafische: Sie sind anfangs durchsichtig und entwickeln sich rasend schnell
Sie sind gerade einmal fünf Zentimeter groß und haben hübsche, silberfarbene Streifen. Zebrafische sind bei Hobbyfischzüchtern beliebt. In Münster schwimmen sie aber nicht einfach so herum, sondern im Auftrag der Wissenschaft. Rund 13. Zebrafische gehören etwa dem Entwicklungsbiologen Prof. Stefan Schulte-Merker, Gruppenleiter des Exzellenzclusters ,,Cells in Motion" und Leiter des Instituts für kardiovaskuläre Organogenese und Regeneration der Universität Münster.
Sie sind gerade einmal fünf Zentimeter groß und haben hübsche, silberfarbene Streifen. Zebrafische sind bei Hobbyfischzüchtern beliebt. In Münster schwimmen sie aber nicht einfach so herum, sondern im Auftrag der Wissenschaft. Rund 13. Zebrafische gehören etwa dem Entwicklungsbiologen Prof. Stefan Schulte-Merker, Gruppenleiter des Exzellenzclusters ,,Cells in Motion" und Leiter des Instituts für kardiovaskuläre Organogenese und Regeneration der Universität Münster.