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Umwelt - Biowissenschaften - 21.12.2017
Biowissenschaften - Umwelt - 20.12.2017
Umwelt - Biowissenschaften - 19.12.2017
Biowissenschaften - Umwelt - 13.12.2017
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Umwelt - Biowissenschaften - 04.12.2017
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Umwelt - 06.11.2017
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Biowissenschaften - Umwelt - 02.11.2017
Biowissenschaften - Umwelt - 24.10.2017
Umwelt - Geowissenschaften - 20.10.2017
Umwelt - Geowissenschaften - 06.10.2017
Astronomie / Weltraum - Umwelt - 28.09.2017
Umwelt - 20.09.2017
Umwelt - Chemie - 18.09.2017
Umwelt
Ergebnisse 1 - 20 von 83.
Klimawandel: Selbstverstärkender Effekt nicht durch Bodentiere erklärbar
Klimawandel: Selbstverstärkender Effekt nicht durch Bodentiere erklärbar Wenn sich Erdboden erwärmt, setzt er vermehrt Kohlendioxid (CO2) frei - ein Effekt, der den Klimawandel zusätzlich anheizt. Bisher hatte man angenommen, der Grund hierfür sei vor allem in kleinen Bodentieren und Mikroorganismen zu suchen, die bei wärmeren Temperaturen mehr fressen und atmen würden.
Klimawandel: Selbstverstärkender Effekt nicht durch Bodentiere erklärbar Wenn sich Erdboden erwärmt, setzt er vermehrt Kohlendioxid (CO2) frei - ein Effekt, der den Klimawandel zusätzlich anheizt. Bisher hatte man angenommen, der Grund hierfür sei vor allem in kleinen Bodentieren und Mikroorganismen zu suchen, die bei wärmeren Temperaturen mehr fressen und atmen würden.
Pflanzen wehren sich nach Art der Eisernen Jungfrau
Studie der Universität Bonn: Winzige Stacheln aus besonders hartem Kalziumphosphat töten Fressfeinde Kalziumphosphat kommt typischerweise in Zähnen und Knochen vor. Jedoch ist inzwischen bekannt, dass das sehr harte Mineral zum Beispiel auch die Haare von Blumennesselgewächsen zur Abwehr von Fressfeinden stabilisiert.
Studie der Universität Bonn: Winzige Stacheln aus besonders hartem Kalziumphosphat töten Fressfeinde Kalziumphosphat kommt typischerweise in Zähnen und Knochen vor. Jedoch ist inzwischen bekannt, dass das sehr harte Mineral zum Beispiel auch die Haare von Blumennesselgewächsen zur Abwehr von Fressfeinden stabilisiert.
Von Alaska bis zum Amazonas: Pflanzenmerkmale erstmals kartiert
Von Alaska bis zum Amazonas: Pflanzenmerkmale erstmals kartiert Detaillierte globale Karten von Schlüsselmerkmalen des Pflanzenwachstums zeigen eine große lokale Diversität. Deren Berücksichtigung in Erdsystemmodellen sollte zu verbesserten Vegetationsund Klimadarstellungen führen sowie künftige Berechnungen des Kohlenstoffkreislaufs verbessern.
Von Alaska bis zum Amazonas: Pflanzenmerkmale erstmals kartiert Detaillierte globale Karten von Schlüsselmerkmalen des Pflanzenwachstums zeigen eine große lokale Diversität. Deren Berücksichtigung in Erdsystemmodellen sollte zu verbesserten Vegetationsund Klimadarstellungen führen sowie künftige Berechnungen des Kohlenstoffkreislaufs verbessern.
Winzige Weltenbummler: In Arktis und Antarktis leben die gleichen Bakterien
Obwohl Arktis und Antarktis an entgegengesetzten Polen der Erde liegen, weisen sie eine ähnliche Diversität an Bakterien und Kleinstlebewesen auf. Zu diesem Ergebnis kommt ein internationales Forscherteam unter Leitung der Universität Tübingen, des EMBL Heidelberg und der Universität Konstanz. In einer Studie hatte das Forscherkonsortium von elf Einrichtungen Daten aus zahlreichen Studien und Standorten gesammelt, um erstmals die mikrobielle Diversität dieser beiden abgeschiedenen Regionen direkt zu vergleichen.
Obwohl Arktis und Antarktis an entgegengesetzten Polen der Erde liegen, weisen sie eine ähnliche Diversität an Bakterien und Kleinstlebewesen auf. Zu diesem Ergebnis kommt ein internationales Forscherteam unter Leitung der Universität Tübingen, des EMBL Heidelberg und der Universität Konstanz. In einer Studie hatte das Forscherkonsortium von elf Einrichtungen Daten aus zahlreichen Studien und Standorten gesammelt, um erstmals die mikrobielle Diversität dieser beiden abgeschiedenen Regionen direkt zu vergleichen.
Auf den Spuren von Jacques Cousteau
FRANKFURT. Aus dem berühmten Blue Hole im Karibischen Meer barg das Team des französischen Meeresforschers Jacques Cousteau 1970 einen ungewöhnlichen Stalaktiten. Was er über das Klima seit der letzten Eiszeit verrät, erklärt der Geowissenschaftler Eberhard Gischler von der Goethe Universität in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift "Journal of Sedimentary Research".
FRANKFURT. Aus dem berühmten Blue Hole im Karibischen Meer barg das Team des französischen Meeresforschers Jacques Cousteau 1970 einen ungewöhnlichen Stalaktiten. Was er über das Klima seit der letzten Eiszeit verrät, erklärt der Geowissenschaftler Eberhard Gischler von der Goethe Universität in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift "Journal of Sedimentary Research".
Wie der Klimawandel Spuren hinterlässt
Biologen der Universität Tübingen werten Langzeitklimastudie aus, um vorherzusagen, wie einzelne Pflanzenarten auf Änderungen von Temperatur und Regenmenge reagieren Pflanzenforscher der Universität Tübingen haben ein Verfahren entwickelt, mit dem sich beobachten und vorhersagen lässt, wie einzelne Pflanzenarten auf den Klimawandel reagieren.
Biologen der Universität Tübingen werten Langzeitklimastudie aus, um vorherzusagen, wie einzelne Pflanzenarten auf Änderungen von Temperatur und Regenmenge reagieren Pflanzenforscher der Universität Tübingen haben ein Verfahren entwickelt, mit dem sich beobachten und vorhersagen lässt, wie einzelne Pflanzenarten auf den Klimawandel reagieren.
Klimafreundliche Architektur durch natürliche Klappmechanismen
Bewegliche Komponenten an Gebäuden wie etwa Jalousien, deren Aufbau an natürlichen Lösungen abgeschaut wurde, daran forscht ein Team der Technischen Universität München (TUM), der Universität Freiburg und der Universität Stuttgart. Die Komponenten sollen mit Antriebselementen bestückt werden, die sich ohne Energiezufuhr bewegen können.
Bewegliche Komponenten an Gebäuden wie etwa Jalousien, deren Aufbau an natürlichen Lösungen abgeschaut wurde, daran forscht ein Team der Technischen Universität München (TUM), der Universität Freiburg und der Universität Stuttgart. Die Komponenten sollen mit Antriebselementen bestückt werden, die sich ohne Energiezufuhr bewegen können.
Artenverlust zerstört Ökosysteme
Wie schwer wiegt der globale Artenverlust? Sind Stoffkreisläufe in einem Ökosystem mit wenig Arten verändert? Um dies zu klären, wurde 2002 das ,,Jena Experiment" etabliert, eines der größten Biodiversitätsexperimente weltweit. Professor Wolfgang Weisser von der Technischen Universität München (TUM) nennt zwei unerwartete Ergebnisse der Langzeitstudie: Biodiversität beeinflusse knapp die Hälfte der Prozesse im Ökosystem und intensive Grünlandbewirtschaftung erziele keinen höheren Ertrag als eine hohe Biodiversität.
Wie schwer wiegt der globale Artenverlust? Sind Stoffkreisläufe in einem Ökosystem mit wenig Arten verändert? Um dies zu klären, wurde 2002 das ,,Jena Experiment" etabliert, eines der größten Biodiversitätsexperimente weltweit. Professor Wolfgang Weisser von der Technischen Universität München (TUM) nennt zwei unerwartete Ergebnisse der Langzeitstudie: Biodiversität beeinflusse knapp die Hälfte der Prozesse im Ökosystem und intensive Grünlandbewirtschaftung erziele keinen höheren Ertrag als eine hohe Biodiversität.
Bedeutung von Biodiversität in Wäldern könnte mit Klimawandel zunehmen
Bedeutung von Biodiversität in Wäldern könnte mit Klimawandel zunehmen Wälder erfüllen zahlreiche wichtige Funktionen dann besonders gut, wenn sie reich an unterschiedlichen Baumarten sind. Dies ist das Ergebnis einer neuen Studie. Zudem muss man sich bei der Bewirtschaftung des Waldes nicht für ausschließlich eine Leistung - wie Holzproduktion oder Naturschutz - entscheiden, wie eine zweite Studie zeigt: Mehrere Leistungen von Waldökosystemen lassen sich gleichzeitig verbessern.
Bedeutung von Biodiversität in Wäldern könnte mit Klimawandel zunehmen Wälder erfüllen zahlreiche wichtige Funktionen dann besonders gut, wenn sie reich an unterschiedlichen Baumarten sind. Dies ist das Ergebnis einer neuen Studie. Zudem muss man sich bei der Bewirtschaftung des Waldes nicht für ausschließlich eine Leistung - wie Holzproduktion oder Naturschutz - entscheiden, wie eine zweite Studie zeigt: Mehrere Leistungen von Waldökosystemen lassen sich gleichzeitig verbessern.
Stadtbäume weltweit wachsen schneller
Bäume in Metropolen wachsen weltweit seit den 60er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts schneller als Bäume in ländlicher Umgebung. Dies belegt erstmals eine Studie zum Einfluss des städtischen Wärmeinseleffektes auf das Baumwachstum, die unter Leitung der Technischen Universität München (TUM) durchgeführt wurde.
Bäume in Metropolen wachsen weltweit seit den 60er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts schneller als Bäume in ländlicher Umgebung. Dies belegt erstmals eine Studie zum Einfluss des städtischen Wärmeinseleffektes auf das Baumwachstum, die unter Leitung der Technischen Universität München (TUM) durchgeführt wurde.
Korallen zeigen Erwärmungstrend
Der westliche indische Ozean hat sich im Lauf des 20. Jahrhunderts von allen tropischen Weltmeeren am schnellsten erwärmt. Das trägt immens zum globalen Anstieg der Meerwassertemperaturen bei. Wie die Temperaturkurve in dieser Ozeanregion genau in der Vergangenheit verlief, hat nun ein internationales Forscherteam unter Federführung der RWTH Aachen und Beteiligung der Universität Bonn herausgefunden.
Der westliche indische Ozean hat sich im Lauf des 20. Jahrhunderts von allen tropischen Weltmeeren am schnellsten erwärmt. Das trägt immens zum globalen Anstieg der Meerwassertemperaturen bei. Wie die Temperaturkurve in dieser Ozeanregion genau in der Vergangenheit verlief, hat nun ein internationales Forscherteam unter Federführung der RWTH Aachen und Beteiligung der Universität Bonn herausgefunden.
Korallen zeigen Erwärmungstrend
RWTH-Wissenschaftlerin Miriam Pfeiffer publiziert in Scientific Reports. „Der westliche indische Ozean hat sich im Verlauf des 20. Jahrhunderts von allen tropischen Ozeanen am schnellsten erwärmt. Das trägt immens zum globalen Anstieg der Meerwassertemperaturen bei", so Dr. Miriam Pfeiffer vom Geologischen Institut der RWTH Aachen.
RWTH-Wissenschaftlerin Miriam Pfeiffer publiziert in Scientific Reports. „Der westliche indische Ozean hat sich im Verlauf des 20. Jahrhunderts von allen tropischen Ozeanen am schnellsten erwärmt. Das trägt immens zum globalen Anstieg der Meerwassertemperaturen bei", so Dr. Miriam Pfeiffer vom Geologischen Institut der RWTH Aachen.
Fußballrasen wissenschaftlich betrachtet
Wie wirken LED-Licht und Klima auf unterschiedliche Sport-Rasenarten ein? Der Frage gehen Wissenschaftler der TUM im Gewächshauslaborzentrum Dürnast nach. Auf Grundlage ihrer Erkenntnisse werden neue Belichtungssysteme im Profi-Fußball entwickelt. Ist ein Fußballspiel in der Bundesliga nicht optimal gelaufen, heißt es oft: »Der Rasen ist schuld!«.
Wie wirken LED-Licht und Klima auf unterschiedliche Sport-Rasenarten ein? Der Frage gehen Wissenschaftler der TUM im Gewächshauslaborzentrum Dürnast nach. Auf Grundlage ihrer Erkenntnisse werden neue Belichtungssysteme im Profi-Fußball entwickelt. Ist ein Fußballspiel in der Bundesliga nicht optimal gelaufen, heißt es oft: »Der Rasen ist schuld!«.
Waldränder beeinflussen Zahl der vorkommenden Wirbeltiere: Weltweite Studie zeigt: 85 Prozent der Säugetiere, Vögel, Reptilien und Amphibien reagieren auf Zerteilung von Wäldern
Die weltweite Abholzung von Wäldern schreitet voran. Mehr als die Hälfte aller Wälder besteht inzwischen nur noch aus kleinen Waldstücken, bei denen der Waldrand maximal 500 Meter vom Inneren entfernt ist. Ein internationales Team von Wissenschaftlern hat nun untersucht, wie Wirbeltiere auf Waldränder - und damit auf die zunehmende Zerteilung von Waldökosystemen - reagieren.
Die weltweite Abholzung von Wäldern schreitet voran. Mehr als die Hälfte aller Wälder besteht inzwischen nur noch aus kleinen Waldstücken, bei denen der Waldrand maximal 500 Meter vom Inneren entfernt ist. Ein internationales Team von Wissenschaftlern hat nun untersucht, wie Wirbeltiere auf Waldränder - und damit auf die zunehmende Zerteilung von Waldökosystemen - reagieren.
Forscher der Universität Hamburg entdecken Mechanismus zur Verdopplung von Pflanzengenomen
Eine Störung der Zellteilung löst bei der Ackerschmalwand (Arabidopsis thaliana) eine Genomverdoppelung aus, Polyploidisierung genannt. Entwicklungsbiologen der Universität Hamburg haben den Vorgang erstmals detailliert analysiert und im Fachmagazin ,,Developmental Cell" beschrieben. Polyploidisierungen könnten Pflanzen die Anpassung etwa an den Klimawandel erleichtern.
Eine Störung der Zellteilung löst bei der Ackerschmalwand (Arabidopsis thaliana) eine Genomverdoppelung aus, Polyploidisierung genannt. Entwicklungsbiologen der Universität Hamburg haben den Vorgang erstmals detailliert analysiert und im Fachmagazin ,,Developmental Cell" beschrieben. Polyploidisierungen könnten Pflanzen die Anpassung etwa an den Klimawandel erleichtern.
Forscher untersuchen Pflanzenkohle als Basis für umweltfreundlichen Langzeitdünger
Geomikrobiologen der Universität Tübingen klären Mechanismus der Nitratspeicherung bei der Kompostierung auf Der übermäßige Einsatz von mineralischen Stickstoffdüngern oder Gülle in der Landwirtschaft hat schwerwiegende Auswirkungen auf unsere Umwelt. Dabei entstehen Treibhausgase wie zum Beispiel Lachgas, und das Grundwasser wird durch Nitrat belastet.
Geomikrobiologen der Universität Tübingen klären Mechanismus der Nitratspeicherung bei der Kompostierung auf Der übermäßige Einsatz von mineralischen Stickstoffdüngern oder Gülle in der Landwirtschaft hat schwerwiegende Auswirkungen auf unsere Umwelt. Dabei entstehen Treibhausgase wie zum Beispiel Lachgas, und das Grundwasser wird durch Nitrat belastet.
Geschichte des Waldes in Nordafrika erzählt von Klimaveränderungen vergangener Zeiten
Geschichte des Waldes in Nordafrika erzählt von Klimaveränderungen vergangener Zeiten Studie soll zukünftig auch Handlungsempfehlungen ableiten Zedern-Eichenmischwald im Mittleren Altas Marokkos. Die Atlaszeder ist durch den aktuellen Klimawandel bedroht, da sie gegenüber zunehmender Sommerhitze sehr empfindlich ist.
Geschichte des Waldes in Nordafrika erzählt von Klimaveränderungen vergangener Zeiten Studie soll zukünftig auch Handlungsempfehlungen ableiten Zedern-Eichenmischwald im Mittleren Altas Marokkos. Die Atlaszeder ist durch den aktuellen Klimawandel bedroht, da sie gegenüber zunehmender Sommerhitze sehr empfindlich ist.
Auf die richtige Menge Kohlenstoff kommt es an
Das Element Kohlenstoff und seine Verbindungen bilden die Grundlage für irdisches Leben. Kurzzeitige Aufheizprozesse im solaren Urnebel vor der Entstehung der Planeten haben in unserem Sonnensystem dafür gesorgt, dass die Erde eine für das Leben und die Evolution wahrscheinlich optimale Zufuhr an Kohlenstoff erhielt.
Das Element Kohlenstoff und seine Verbindungen bilden die Grundlage für irdisches Leben. Kurzzeitige Aufheizprozesse im solaren Urnebel vor der Entstehung der Planeten haben in unserem Sonnensystem dafür gesorgt, dass die Erde eine für das Leben und die Evolution wahrscheinlich optimale Zufuhr an Kohlenstoff erhielt.
üleben auf der Schneeball-Erde
Globale Vereisung verschaffte Grünalgen vor über 600 Millionen Jahren einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil Grünalgen bilden das Fundament der Nahrungspyramide auf der Erde und liefern vielen Organismen lebensnotwendige Nährstoffe. Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Biogeochemie in Jena und vom Marum, Universität Bremen, haben nun gemeinsam mit Kollegen aus anderen Ländern herausgefunden, dass die Algen diese ökologische Bedeutung erst seit dem Ende einer globalen Vereisungsphase vor 635 Millionen Jahren besitzen.
Globale Vereisung verschaffte Grünalgen vor über 600 Millionen Jahren einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil Grünalgen bilden das Fundament der Nahrungspyramide auf der Erde und liefern vielen Organismen lebensnotwendige Nährstoffe. Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Biogeochemie in Jena und vom Marum, Universität Bremen, haben nun gemeinsam mit Kollegen aus anderen Ländern herausgefunden, dass die Algen diese ökologische Bedeutung erst seit dem Ende einer globalen Vereisungsphase vor 635 Millionen Jahren besitzen.
Kraftstoff aus Abfällen und Elektrizität?
Wissenschaftler zeigen, dass es möglich ist, aus komplexer Biomasse und elektrischer Energie drop-in Kraftstoff zu produzieren Wissenschaftler des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ), der Universität Tübingen, der amerikanischen Cornell University und des Deutschen Biomasseforschungszentrums (DBFZ) zeigen, dass durch die Kombination von mikrobieller und elektrochemischer Stoffumwandlung aus Biomasse hochwertige Produkte entstehen können.
Wissenschaftler zeigen, dass es möglich ist, aus komplexer Biomasse und elektrischer Energie drop-in Kraftstoff zu produzieren Wissenschaftler des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ), der Universität Tübingen, der amerikanischen Cornell University und des Deutschen Biomasseforschungszentrums (DBFZ) zeigen, dass durch die Kombination von mikrobieller und elektrochemischer Stoffumwandlung aus Biomasse hochwertige Produkte entstehen können.