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Gesundheit - 29.12.2017
,,Es gibt keine gescheiterten Experimente": Im Labor mit Prof. Friedemann Kiefer
Herr Prof. Kiefer, mit welcher wissenschaftlichen Frage beschäftigen Sie sich aktuell? Meine Arbeitsgruppe beschäftigt die Frage, wie sich Lymphgefäße bilden und welche Mechanismen sicherstellen, dass sie funktionsfähig bleiben. Lymphgefäße werden während der Entwicklung als ein Gefäßnetz mit ganz charakteristischer Struktur gebildet.

Philosophie - Kunst und Design - 29.12.2017
Gibt es eine Moral beim Kopieren?: Bei Vervielfältigungen werden Rechtsfragen oft ausgeblendet - ein Gastbeitrag von Philosoph Reinold Schmücker
Hand aufs Herz: Haben Sie nicht auch schon ein urheberrechtlich geschütztes Foto aus einem Buch herauskopiert oder von einer Webseite heruntergeladen und es als Illustration in eine Power-Point-Präsentation eingebaut, die Sie öffentlich vorgeführt haben? Und darauf verzichtet, den Rechteinhaber um Erlaubnis zu fragen? Oder sich einen Aufsatz, der über die Universitätsund Landesbibliothek nicht zu bekommen war, kurzerhand über die Internet-Schattenbibliothek "SciHub" besorgt, anstatt ihn für einen dreistelligen Betrag vom Verlag als E-Paper zu erwerben? Rechtlich ist das nicht erlaubt.

Gesundheit - Chemie - 27.12.2017
Doppelschlag gegen Tuberkulose
Doppelschlag gegen Tuberkulose
Auf der Suche nach neuen Strategien gegen lebensgefährliche Tuberkulose-Infektionen hat ein Team der Technischen Universität München (TUM) sowie der Harvard University und der Texas A&M University in den USA einen neuen Verbündeten entdeckt. Sie fanden eine Substanz, die den Aufbau der Zellmembran des Bakteriums stört.

Recht - Wirtschaft - 22.12.2017
DFG fördert zwei neue Forschergruppen an der Goethe-Universität
Hydrologin Prof. Döll will globalem Süßwasser-System auf den Grund gehen / Juristen und Ökonomen untersuchen Einfluss von Rahmenbedingungen auf Finanzmarkt FRANKFURT. Die Initiatoren zweier Projekte an der Goethe-Universität dürfen sich freuen: Mit neuen Forschergruppen kommen sie in den Genuss der Förderung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) von insgesamt sechs Millionen Euro.

Physik - 21.12.2017
Dem Phänomen der Supraleitung auf der Spur
Dem Phänomen der Supraleitung auf der Spur
Mithilfe ultrakalter Atome haben Wissenschaftler der Universität Heidelberg einen exotischen Materiezustand nachgewiesen. Dabei bilden die zugrundeliegenden Teilchen Paare, wenn ihre Bewegung auf zwei Dimensionen beschränkt wird. Diese Erkenntnisse aus der Quantenphysik könnten wichtige Hinweise liefern, um Phänomene der Supraleitung besser zu verstehen.

Chemie - 21.12.2017
Neue Forschergruppe untersucht Fossilisation mit modernsten Methoden
Neue Forschergruppe untersucht Fossilisation mit modernsten Methoden
Wie werden aus Organismen Fossilien? Mit dieser Frage befasst sich die neue Forschergruppe ,,Die Grenzen des Fossilberichtes: Analytische und experimentelle Ansätze zum Verständnis der Fossilisation", die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft in den nächsten drei Jahren mit rund 2,5 Millionen Euro gefördert wird.

Physik - Chemie - 21.12.2017
Hochzeit in der Quantenwelt
Hochzeit in der Quantenwelt
Physiker der Universität Tübingen koppeln erstmals Atome und Supraleiter als Etappe auf dem Weg zu einer neuen Hardware für Quantencomputer und deren Vernetzung. Moderne Quantentechnologien sollen in den kommenden Dekaden die Informationsverarbeitung, die Kommunikation und die Sensorik revolutionieren.

Biowissenschaften - 21.12.2017
Pflanzen zeigen Entscheidungsspielraum im Kampf um Licht
Pflanzen zeigen Entscheidungsspielraum im Kampf um Licht
Biologinnen der Universität Tübingen zeigen, dass Pflanzen unter Konkurrenz zwischen verschiedenen Strategien wählen können Pflanzen sind in der Lage, auf unterschiedliche Konkurrenzsituationen mit verschiedenen Strategien zu reagieren. Biologinnen vom Institut für Evolution und Ökologie der Universität Tübingen konnten zeigen, dass die Reaktionen sich an Höhe und Wuchsdichte der Konkurrenz orientieren.

Umwelt - Biowissenschaften - 21.12.2017
Klimawandel: Selbstverstärkender Effekt nicht durch Bodentiere erklärbar
Klimawandel: Selbstverstärkender Effekt nicht durch Bodentiere erklärbar Wenn sich Erdboden erwärmt, setzt er vermehrt Kohlendioxid (CO2) frei - ein Effekt, der den Klimawandel zusätzlich anheizt. Bisher hatte man angenommen, der Grund hierfür sei vor allem in kleinen Bodentieren und Mikroorganismen zu suchen, die bei wärmeren Temperaturen mehr fressen und atmen würden.

Biowissenschaften - Umwelt - 20.12.2017
Pflanzen wehren sich nach Art der Eisernen Jungfrau
Pflanzen wehren sich nach Art der Eisernen Jungfrau
Studie der Universität Bonn: Winzige Stacheln aus besonders hartem Kalziumphosphat töten Fressfeinde Kalziumphosphat kommt typischerweise in Zähnen und Knochen vor. Jedoch ist inzwischen bekannt, dass das sehr harte Mineral zum Beispiel auch die Haare von Blumennesselgewächsen zur Abwehr von Fressfeinden stabilisiert.

Gesundheit - Biowissenschaften - 20.12.2017
Entzündungsmechanismen treiben Alzheimer-Erkrankung voran
Entzündungsmechanismen treiben Alzheimer-Erkrankung voran
Veröffentlichung in ,,Nature": Molekülverbund des Immunsystems fördert krankhafte Ablagerung von Proteinen Laut einer jetzt im Fachmagazin ,,Nature" veröffentlichten Studie treiben Entzündungsmechanismen grundlegende Prozesse der Alzheimer-Erkrankung voran. Auslöser ist das Immunsystem des Gehirns. Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) und der Universität Bonn stützen sich dabei auf aktuelle Laboruntersuchungen.

Gesundheit - Biowissenschaften - 19.12.2017
Monozyten haben viele Gesichter
Monozyten haben viele Gesichter
Internationales Forscherteam unter Leitung der Uni Bonn zeigt die Vielfalt der wichtigen Helfer des Immunsystems Wenn das Immunsystem seine Truppen mobilisiert, übernehmen Antigen-präsentierende Zellen eine wichtige Rolle. Sie können aus weißen Blutkörperchen (Monozyten) hervorgehen, die im Blut zirkulieren.

Biowissenschaften - 19.12.2017
Ein Protein bestimmt das Schicksal von Urkeimzellen
Ein Protein bestimmt das Schicksal von Urkeimzellen
Forscher des Exzellenzclusters "Cells in Motion" zeigen, wie Urkeimzellen ihrer Bestimmung folgen und sich zu Spermien und Eizellen entwickeln Wenn sich ein Embryo entwickelt, muss sich jede einzelne Zelle für ihre spätere Aufgabe spezialisieren. Das "Schicksal" einer Zelle ist dabei festgelegt: Die früh ausgebildeten Urkeimzellen wandern innerhalb des Embryos zu den entstehenden Geschlechtsorganen, wo sie sich zu Spermien und Eizellen entwickeln.

Umwelt - Biowissenschaften - 19.12.2017
Von Alaska bis zum Amazonas: Pflanzenmerkmale erstmals kartiert
Von Alaska bis zum Amazonas: Pflanzenmerkmale erstmals kartiert Detaillierte globale Karten von Schlüsselmerkmalen des Pflanzenwachstums zeigen eine große lokale Diversität. Deren Berücksichtigung in Erdsystemmodellen sollte zu verbesserten Vegetationsund Klimadarstellungen führen sowie künftige Berechnungen des Kohlenstoffkreislaufs verbessern.

Gesundheit - Biowissenschaften - 19.12.2017
Forscher untersuchen Putenherzen - Rückschlüsse auf Herzerkrankungen beim Menschen?
Forscher untersuchen Putenherzen - Rückschlüsse auf Herzerkrankungen beim Menschen?
Forscher untersuchen Putenherzen - Rückschlüsse auf Herzerkrankungen beim Menschen? Tiermediziner der Universität Leipzig untersuchen in einem kürzlich gestarteten Forschungsprojekt, wie sich die Herzen gemästeter Puten verschiedenen Alters verändern und welche Auswirkungen die Massentierhaltung auf die Gesundheit der Tiere hat.

Biowissenschaften - Maschinenbau - 19.12.2017
Biofilme als Bauarbeiter
Biofilme als Bauarbeiter
Wegen möglicher Gefahren für Mensch oder Material werden Biofilme meist als Problem bekämpft. Doch verfügen diese Gemeinschaften von Algen, Pilzen oder Bakterien über wissenschaftlich und technisch interessante Eigenschaften. Ein Team der Technischen Universität München (TUM) beschreibt Verfahren aus der Biologie, die Biofilme als Bauarbeiter von Strukturschablonen für neue Werkstoffe einsetzen, welche die Eigenschaften natürlicher Materialien besitzen.

Gesundheit - Biowissenschaften - 18.12.2017
Gentherapie für seltene Bluterkrankung
Gentherapie für seltene Bluterkrankung
MHH-Forscher entwickeln Zellund Gentherapie für besseren Schutz gegen Krankheitserreger / Veröffentlichung in ,,Blood" Wissenschaftler der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) haben erstmals eine erfolgreiche Zellund Gentherapie für eine genetisch bedingte Infektionskrankheit entwickelt. Sie verspricht eine vielversprechende Therapie für die lebensbedrohliche und seltene Erkrankung ,,Mendelian Susceptibility to Mycobacterial Disease (MSMD)" zu sein, indem sie die Erkrankten vor mykobakteriellen Krankheitserregern schützt.

Gesundheit - Chemie - 15.12.2017
Forscher finden neue Ansätze gegen Wirkstoffresistenzen in der Tumortherapie
Forscher finden neue Ansätze gegen Wirkstoffresistenzen in der Tumortherapie Chemiker der Universität Leipzig haben eine Substanz entwickelt, die ein wichtiges Protein bei der Krebsentstehung hemmt. Die neue Substanz mit der Bezeichnung "Erasin" wirkt gegen das Protein STAT3. Die klinische Hemmung dieses Proteins würde die Bekämpfung von Tumoren ermöglichen, die nicht mehr auf ein bestimmtes Antitumor-Medikament ansprechen.

Mathematik - 14.12.2017
Der überraschend schnelle Fall des Felix Baumgartner
Der überraschend schnelle Fall des Felix Baumgartner
Vor fünf Jahren durchbrach der österreichische Extremsportler Felix Baumgartner bei seinem Sprung aus fast 39 Kilometern Höhe die Schallmauer. Forscher der Technischen Universität München (TUM) haben nun die Strömungsdynamik des Falls analysiert. Das überraschende Ergebnis: Baumgartner mit seinem unregelmäßig geformten Equipment fiel schneller als ein glatter, symmetrischer Körper.

Biowissenschaften - 13.12.2017
UVB-Strahlung beeinflusst Verhalten von Stichlingen
UVB-Strahlung beeinflusst Verhalten von Stichlingen
Studie von Biologen der Uni Bonn zeigt: Fische werden unter erhöhter Strahlungsintensität ,,risikofreudiger" Fische können Ultraviolett-B-Strahlen nicht sehen, ändern aber trotzdem ihr Verhalten, wenn sie unter erhöhter UVB-Intensität aufwachsen. Nach Untersuchungen von Biologen der Universität Bonn an Dreistachligen Stichlingen (Gasterosteus aculeatus) führt mehr UVB zu einer geringeren Körpergröße und zu risikofreudigerem Verhalten Fressfeinden gegenüber.
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