news 2016
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Mathematik - 15.11.2016
Biowissenschaften - Mathematik - 10.11.2016
Biowissenschaften - Mathematik - 13.09.2016
Biowissenschaften - Mathematik - 22.08.2016
Physik - Mathematik - 16.08.2016
Gesundheit - Mathematik - 04.08.2016
Biowissenschaften - Mathematik - 19.07.2016
Biowissenschaften - Mathematik - 04.07.2016
Mathematik - Biowissenschaften - 02.06.2016
Umwelt - Mathematik - 29.04.2016
Mathematik - Biowissenschaften - 18.04.2016
Gesundheit - Mathematik - 11.04.2016
Mathematik - Gesundheit - 07.04.2016
Mathematik - 19.02.2016
Mathematik - Astronomie / Weltraum - 28.01.2016
Physik - Mathematik - 28.01.2016
Mathematik
Ergebnisse 1 - 16 von 16.
Gut kombiniert: Modell und Experiment für tiefere Einblicke
Unternehmen wählen TUM auf Rang 8 weltweit Absolventinnen und Absolventen unter Top 10 im Employability Ranking Algorithmen berechnen soziales Verhalten Mathematische Modelle zur Vorhersage und Beeinflussung des Verhaltens von Gruppen Eintritt in die Zeptosekunden-Messung Photoionisation mit Zeptosekunden-Genauigkeit vermessen Lebendes Gewebe aus dem 3D-Drucker Erster Platz für Team von TUM und LMU beim IGEM-Wettbewerb in Boston Magenkeim in fes
Unternehmen wählen TUM auf Rang 8 weltweit Absolventinnen und Absolventen unter Top 10 im Employability Ranking Algorithmen berechnen soziales Verhalten Mathematische Modelle zur Vorhersage und Beeinflussung des Verhaltens von Gruppen Eintritt in die Zeptosekunden-Messung Photoionisation mit Zeptosekunden-Genauigkeit vermessen Lebendes Gewebe aus dem 3D-Drucker Erster Platz für Team von TUM und LMU beim IGEM-Wettbewerb in Boston Magenkeim in fes
Wenn Nervenzellen Muster für erlerntes Wissen erkennen
Bei Beobachtungen, die auf sogenannten Sinnesdaten beruhen, muss das menschliche Gehirn ständig überprüfen, welche 'Version' von Realität dieser Wahrnehmung zugrunde liegt. Dabei gewinnt es seine Antwort aus sogenannten Wahrscheinlichkeitsverteilungen, die im Netzwerk der Nervenzellen selbst gespeichert sind.
Bei Beobachtungen, die auf sogenannten Sinnesdaten beruhen, muss das menschliche Gehirn ständig überprüfen, welche 'Version' von Realität dieser Wahrnehmung zugrunde liegt. Dabei gewinnt es seine Antwort aus sogenannten Wahrscheinlichkeitsverteilungen, die im Netzwerk der Nervenzellen selbst gespeichert sind.
Wörter sind kein Zufall
Wörter sind kein Zufall Für viele Begriffe werden auch in nicht-verwandten Sprachen bestimmte Laute bevorzugt oder vermieden Die Lehrbücher der Sprachwissenschaft müssen offenbar umgeschrieben werden. Bislang gingen Linguisten davon aus, Laute seien in Wörtern grösstenteils zufällig mit Bedeutungen verknüpft.
Wörter sind kein Zufall Für viele Begriffe werden auch in nicht-verwandten Sprachen bestimmte Laute bevorzugt oder vermieden Die Lehrbücher der Sprachwissenschaft müssen offenbar umgeschrieben werden. Bislang gingen Linguisten davon aus, Laute seien in Wörtern grösstenteils zufällig mit Bedeutungen verknüpft.
Die Yogastellungen der Ionenkanäle
Internationales Forscherteam entschlüsselt Aktivitätsmuster durch Kombination neuartiger Verfahren (pug) Wissenschaftler der Universitäten Melbourne und Göttingen haben herausgefunden, nach welchem System sich Ionenkanäle öffnen und schliessen. Der Schlüssel liegt in der komplexen dreidimensionalen Struktur des Proteins, aus dem ein Ionenkanal aufgebaut ist.
Internationales Forscherteam entschlüsselt Aktivitätsmuster durch Kombination neuartiger Verfahren (pug) Wissenschaftler der Universitäten Melbourne und Göttingen haben herausgefunden, nach welchem System sich Ionenkanäle öffnen und schliessen. Der Schlüssel liegt in der komplexen dreidimensionalen Struktur des Proteins, aus dem ein Ionenkanal aufgebaut ist.
Lehren aus der Leere
Ein Forscherteam um LMU-Physiker Nico Hamaus berechnet die Dynamik kosmischer Hohlräume und zieht daraus Rückschlüsse auf unser gesamtes Universum. Unser Universum besteht zum grossen Teil aus Leere, den sogenannten kosmischen Hohlräumen (Cosmic Voids). Sie dehnen sich immer weiter aus, da die wenige in ihnen enthaltende Materie aufgrund der Schwerkraft an ihre Ränder strebt.
Ein Forscherteam um LMU-Physiker Nico Hamaus berechnet die Dynamik kosmischer Hohlräume und zieht daraus Rückschlüsse auf unser gesamtes Universum. Unser Universum besteht zum grossen Teil aus Leere, den sogenannten kosmischen Hohlräumen (Cosmic Voids). Sie dehnen sich immer weiter aus, da die wenige in ihnen enthaltende Materie aufgrund der Schwerkraft an ihre Ränder strebt.
Grundsätzliches Einverständnis der WADA zur Veröffentlichung der Tübinger Doping- Studie
Warten auf Antwort des Internationalen Leichtathletikverbands (IAAF) I. Am 20. Mai 2016 teilte der Generaldirektor der World Antidoping Agentur (WADA), David Howman, in einem Schreiben an Dr. Sandberger, den Rechtsvertreter der Universität und von Rolf Ulrich, dem federführenden Autor der Studie, mit, dass die WADA mit einer Publikation der Studie grundsätzlich einverstanden sei.
Warten auf Antwort des Internationalen Leichtathletikverbands (IAAF) I. Am 20. Mai 2016 teilte der Generaldirektor der World Antidoping Agentur (WADA), David Howman, in einem Schreiben an Dr. Sandberger, den Rechtsvertreter der Universität und von Rolf Ulrich, dem federführenden Autor der Studie, mit, dass die WADA mit einer Publikation der Studie grundsätzlich einverstanden sei.
Big Data meets Big Brother (auf der Ebene biologischer Zellen)
Forschung Gemeinsam mit Kollegen von der ETH Zürich haben Wissenschaftler am Helmholtz Zentrum München und der Technischen Universität München (TUM) eine Software entwickelt, die es erlaubt, einzelne Zellen über Wochen zu beobachten und gleichzeitig molekulare Eigenschaften zu messen. Sie ist frei verfügbar und wurde nun vorgestellt.
Forschung Gemeinsam mit Kollegen von der ETH Zürich haben Wissenschaftler am Helmholtz Zentrum München und der Technischen Universität München (TUM) eine Software entwickelt, die es erlaubt, einzelne Zellen über Wochen zu beobachten und gleichzeitig molekulare Eigenschaften zu messen. Sie ist frei verfügbar und wurde nun vorgestellt.
Tanz der Neurone
Es ist der perfekt abgestimmte Tanz der Neurone, der es Menschen ermöglicht zu sehen, zu hören, zu riechen, sich zu bewegen, sich zu erinnern und nachzudenken. Doch eine gelungene Choreografie setzt einen reibungslosen Austausch von Signalen voraus. Allein aus diesem Grund untersuchen Forscherinnen und Forscher Paarbeziehungen zwischen Neuronen.
Es ist der perfekt abgestimmte Tanz der Neurone, der es Menschen ermöglicht zu sehen, zu hören, zu riechen, sich zu bewegen, sich zu erinnern und nachzudenken. Doch eine gelungene Choreografie setzt einen reibungslosen Austausch von Signalen voraus. Allein aus diesem Grund untersuchen Forscherinnen und Forscher Paarbeziehungen zwischen Neuronen.
Explodierende Samenschoten
Behaartes Schaumkraut schleudert seine Samen aktiv mit Höchstgeschwindigkeit in die Luft Pflanzen haben viele Strategien, um ihre Samen zu verbreiten: Explodierende Samenhülsen sind eine davon. Bislang haben Wissenschaftler angenommen, dass die Energie für die Explosion aus der Verformung der Samenhülsen beim Austrocknen entsteht.
Behaartes Schaumkraut schleudert seine Samen aktiv mit Höchstgeschwindigkeit in die Luft Pflanzen haben viele Strategien, um ihre Samen zu verbreiten: Explodierende Samenhülsen sind eine davon. Bislang haben Wissenschaftler angenommen, dass die Energie für die Explosion aus der Verformung der Samenhülsen beim Austrocknen entsteht.
Wie die großen Falten in Grönlands Eisschild entstehen
Tübinger Forscher untersuchen die Dynamik der tiefen Eisschichten im Einzugsbereich des Petermann-Gletschers Die dicken Polareisschilde Grönlands wirken kompakt, doch mit einem modernen Flugradar lassen sich auch in der Tiefe einzelne Schichten erkennen. Die Schichtenfolge erzählt von früheren Verformungen und zeigt Unregelmäßigkeiten des Eisflusses, die nicht mit der Form des Felsbetts zusammenhängen.
Tübinger Forscher untersuchen die Dynamik der tiefen Eisschichten im Einzugsbereich des Petermann-Gletschers Die dicken Polareisschilde Grönlands wirken kompakt, doch mit einem modernen Flugradar lassen sich auch in der Tiefe einzelne Schichten erkennen. Die Schichtenfolge erzählt von früheren Verformungen und zeigt Unregelmäßigkeiten des Eisflusses, die nicht mit der Form des Felsbetts zusammenhängen.
Mit einem mathematischen Modell das Verhalten von Zellen voraussagen
Für die Erforschung zellulärer Prozesse haben Wissenschaftler der Universität Heidelberg ein spezielles mathematisches Modell entwickelt: Mithilfe einer darauf aufbauenden Software können sie simulieren, wie sich größere Ansammlungen von Zellen auf vorgegebenen geometrischen Strukturen verhalten. Unterstützt wird damit die Auswertung mikroskopischer Beobachtungen des Zellverhaltens auf strukturierten Unterlagen.
Für die Erforschung zellulärer Prozesse haben Wissenschaftler der Universität Heidelberg ein spezielles mathematisches Modell entwickelt: Mithilfe einer darauf aufbauenden Software können sie simulieren, wie sich größere Ansammlungen von Zellen auf vorgegebenen geometrischen Strukturen verhalten. Unterstützt wird damit die Auswertung mikroskopischer Beobachtungen des Zellverhaltens auf strukturierten Unterlagen.
Mathematik zur Bekämpfung von Krebs
Mathematik zur Bekämpfung von Krebs Zwei Exzellenzcluster der Uni Bonn erforschen gemeinsam neue Behandlungsstrategien gegen bösartige Tumore Mathematiker und Mediziner der Universität Bonn haben ein neues Modell für eine Immuntherapie bei Krebs entwickelt. Das Verfahren könnte dabei helfen, neue Behandlungsstrategien zu entwickeln und zu verstehen, warum manche Ansätze bei bestimmten Tumoren nicht anschlagen.
Mathematik zur Bekämpfung von Krebs Zwei Exzellenzcluster der Uni Bonn erforschen gemeinsam neue Behandlungsstrategien gegen bösartige Tumore Mathematiker und Mediziner der Universität Bonn haben ein neues Modell für eine Immuntherapie bei Krebs entwickelt. Das Verfahren könnte dabei helfen, neue Behandlungsstrategien zu entwickeln und zu verstehen, warum manche Ansätze bei bestimmten Tumoren nicht anschlagen.
Wie das Glück anderer Menschen unser Glück beeinflusst
Ungleichheit verringert oft auch die Zufriedenheit von Bessergestellten Forscher haben auf Basis einer Untersuchung eine neue Gleichung entwickelt, die abbildet, wie unser Glück nicht nur davon abhängt, was uns widerfährt, sondern auch, wie es uns im Vergleich zu anderen Menschen ergeht. Dabei fühlen sich im Durchschnitt Menschen unglücklicher, wenn sie besser gestellt werden als andere.
Ungleichheit verringert oft auch die Zufriedenheit von Bessergestellten Forscher haben auf Basis einer Untersuchung eine neue Gleichung entwickelt, die abbildet, wie unser Glück nicht nur davon abhängt, was uns widerfährt, sondern auch, wie es uns im Vergleich zu anderen Menschen ergeht. Dabei fühlen sich im Durchschnitt Menschen unglücklicher, wenn sie besser gestellt werden als andere.
Warum das Gehirn nicht gefaltet ist wie ein zerknülltes Blatt Papier
Zerknülltes Papier und Romanesco-Blumenkohl haben eines gemeinsam: Sie weisen eine fraktale Form auf. "Wissenschaftler diskutieren schon lange, ob auch die Wölbungen unseres Grosshirns eine fraktale Form haben", erklärt Dr. Marc de Lussanet, Forscher an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU).
Zerknülltes Papier und Romanesco-Blumenkohl haben eines gemeinsam: Sie weisen eine fraktale Form auf. "Wissenschaftler diskutieren schon lange, ob auch die Wölbungen unseres Grosshirns eine fraktale Form haben", erklärt Dr. Marc de Lussanet, Forscher an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU).
Geometrie in der babylonischen Sternkunde
Wissenschaftler des Exzellenzclusters Topoi zeigt, dass babylonische Astronomen den Lauf von Planeten bereits geometrisch berechneten / Publikation in der Wissenschaftszeitschrift Science Bereits babylonische Astronomen berechneten die Bewegung des Jupiters entlang seiner Bahn mit geometrischen Operationen.
Wissenschaftler des Exzellenzclusters Topoi zeigt, dass babylonische Astronomen den Lauf von Planeten bereits geometrisch berechneten / Publikation in der Wissenschaftszeitschrift Science Bereits babylonische Astronomen berechneten die Bewegung des Jupiters entlang seiner Bahn mit geometrischen Operationen.
Welche besonderen Eigenschaften besitzt ein Atomgas?
Mit einem Laborexperiment ist es Physikern am Zentrum für Quantendynamik der Universität Heidelberg gelungen, die sogenannte Zustandsgleichung für ein Atomgas zu bestimmen. Mit ihr können die thermodynamischen Eigenschaften dieses physikalischen Systems exakt beschrieben werden. Nach Angaben von Privatdozent Dr. Tilman Enss und Selim Jochim schafft diese Gleichung die Grundlage für weitere Experimente mit ultrakalten Atomen, die auf ein besseres Verständnis von Mechanismen der Supraleitung, also des verlustfreien Transports von elektrischen Strömen, zielen.
Mit einem Laborexperiment ist es Physikern am Zentrum für Quantendynamik der Universität Heidelberg gelungen, die sogenannte Zustandsgleichung für ein Atomgas zu bestimmen. Mit ihr können die thermodynamischen Eigenschaften dieses physikalischen Systems exakt beschrieben werden. Nach Angaben von Privatdozent Dr. Tilman Enss und Selim Jochim schafft diese Gleichung die Grundlage für weitere Experimente mit ultrakalten Atomen, die auf ein besseres Verständnis von Mechanismen der Supraleitung, also des verlustfreien Transports von elektrischen Strömen, zielen.