news 2016
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Geschichte / Archeologie - Linguistik / Literatur - 28.11.2016
Geschichte / Archeologie - 14.11.2016
Biowissenschaften - Geschichte / Archeologie - 08.11.2016
Geschichte / Archeologie - 12.10.2016
Geschichte / Archeologie - Sozialwissenschaften - 04.10.2016
Physik - Geschichte / Archeologie - 29.09.2016
Biowissenschaften - Geschichte / Archeologie - 16.09.2016
Geschichte / Archeologie - Geowissenschaften - 31.08.2016
Geschichte / Archeologie - Agronomie / Lebensmittelingenieur - 09.08.2016
Umwelt - Geschichte / Archeologie - 29.07.2016
Geschichte / Archeologie - Veranstaltung - 22.07.2016
Geschichte / Archeologie - Biowissenschaften - 19.07.2016
Biowissenschaften - Geschichte / Archeologie - 14.07.2016
Veranstaltung - Geschichte / Archeologie - 15.06.2016
Sozialwissenschaften - Geschichte / Archeologie - 06.06.2016
Biowissenschaften - Geschichte / Archeologie - 02.05.2016
Geschichte / Archeologie - 02.05.2016
Geschichte / Archeologie - Biowissenschaften - 02.05.2016
Gesundheit - Geschichte / Archeologie - 27.04.2016
Geschichte / Archeologie - Biowissenschaften - 22.01.2016
Geschichte/Archeologie
Ergebnisse 1 - 20 von 20.
Geisteswissenschaftliches Zentrum Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas wird Leibniz-Institut
Geisteswissenschaftliches Zentrum Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas wird Leibniz-Institut Mit sehr grosser Mehrheit hat die Mitgliederversammlung der Leibniz-Gemeinschaft am Freitag (25.11.2016) beschlossen, zum 1. Januar 2017 vier geisteswissenschaftliche Institute als Mitglieder aufzunehmen.
Geisteswissenschaftliches Zentrum Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas wird Leibniz-Institut Mit sehr grosser Mehrheit hat die Mitgliederversammlung der Leibniz-Gemeinschaft am Freitag (25.11.2016) beschlossen, zum 1. Januar 2017 vier geisteswissenschaftliche Institute als Mitglieder aufzunehmen.
Wörter und Knochen erzählen die gleiche Geschichte
Tübinger Wissenschaftler finden Übereinstimmungen bei der Entwicklung von Sprache und Schädelknochen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Tübingen haben Belege dafür gefunden, dass die Ausprägung bestimmter menschlicher Schädelknochen Rückschlüsse auf die Zugehörigkeit zu einer Sprachgemeinschaft zulässt.
Tübinger Wissenschaftler finden Übereinstimmungen bei der Entwicklung von Sprache und Schädelknochen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Tübingen haben Belege dafür gefunden, dass die Ausprägung bestimmter menschlicher Schädelknochen Rückschlüsse auf die Zugehörigkeit zu einer Sprachgemeinschaft zulässt.
Noch vor 160 Millionen Jahren hatten Schildkröten Zähne
Ein internationales Forscherteam entdeckt Zahnreste bei einer ausgestorbenen Art aus der Fundstätte Wucaiwan in China und rekonstruiert die Verbreitungsgeschichte der Reptiliengruppe Heute lebende Schildkröten haben keine Zähne, sondern schneiden ihre Nahrung mithilfe der harten Kieferleisten. Ihre Vorfahren verfügten jedoch noch über ein Gebiss.
Ein internationales Forscherteam entdeckt Zahnreste bei einer ausgestorbenen Art aus der Fundstätte Wucaiwan in China und rekonstruiert die Verbreitungsgeschichte der Reptiliengruppe Heute lebende Schildkröten haben keine Zähne, sondern schneiden ihre Nahrung mithilfe der harten Kieferleisten. Ihre Vorfahren verfügten jedoch noch über ein Gebiss.
Mainzer Archäologen liefern neue Erkenntnisse zur Geschichte des frühislamischen Kalifenpalasts Khirbat al-Minya
Neue Ausgrabungen untersuchen Nutzung des Palasts nach dem großen Erdbeben 749 n. Chr. Archäologen der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) haben im September mit Ausgrabungen im frühislamischen Kalifenpalast Khirbat al-Minya am See Genezareth in Israel begonnen. Unter Leitung von PD Dr. Hans-Peter Kuhnen wollen sie herausfinden, wie das Gelände vor dem Bau des Palasts aussah und wie sich die Nutzung der Anlage nach der Erdbebenkatastrophe des Jahres 749 änderte.
Neue Ausgrabungen untersuchen Nutzung des Palasts nach dem großen Erdbeben 749 n. Chr. Archäologen der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) haben im September mit Ausgrabungen im frühislamischen Kalifenpalast Khirbat al-Minya am See Genezareth in Israel begonnen. Unter Leitung von PD Dr. Hans-Peter Kuhnen wollen sie herausfinden, wie das Gelände vor dem Bau des Palasts aussah und wie sich die Nutzung der Anlage nach der Erdbebenkatastrophe des Jahres 749 änderte.
Neue DFG-Forschergruppe zu Migration und Mobilität
Historiker untersuchen mit modernen Methoden Wanderbewegungen in der Zeit von 250 bis 900 nach Christus 'Migration und Mobilität in Spätantike und Frühmittelalter' ist das Thema eines neuen Forschungsprojekts, das 2017 an der Universität Tübingen starten wird. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) richtet im Januar des kommenden Jahres eine Kolleg-Forschergruppe ein, die sich den genannten Phänomenen für zunächst vier Jahre widmen wird.
Historiker untersuchen mit modernen Methoden Wanderbewegungen in der Zeit von 250 bis 900 nach Christus 'Migration und Mobilität in Spätantike und Frühmittelalter' ist das Thema eines neuen Forschungsprojekts, das 2017 an der Universität Tübingen starten wird. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) richtet im Januar des kommenden Jahres eine Kolleg-Forschergruppe ein, die sich den genannten Phänomenen für zunächst vier Jahre widmen wird.
Neues Kompetenzzentrum für Archäometrie in Baden-Württemberg
Förderung durch Wissenschaftsministerium Baden-Württemberg, Helmut Fischer GmbH Institut für Elektronik und Messtechnik Sindelfingen und Exzellenzinitiative An der Universität Tübingen entsteht zum 01. Oktober 2016 ein neues Kompetenzzentrum im Bereich der materialwissenschaftlichen Archäometrie, das 'Competence Center Archaeometry - Baden-Wuerttemberg' (CCA-BW).
Förderung durch Wissenschaftsministerium Baden-Württemberg, Helmut Fischer GmbH Institut für Elektronik und Messtechnik Sindelfingen und Exzellenzinitiative An der Universität Tübingen entsteht zum 01. Oktober 2016 ein neues Kompetenzzentrum im Bereich der materialwissenschaftlichen Archäometrie, das 'Competence Center Archaeometry - Baden-Wuerttemberg' (CCA-BW).
Urmenschen-Erbgut in Höhlensedimenten entdeckt
Forscher können mit neuer Methode alte DNA aus Höhlensedimenten identifizieren, auch wenn dort keine Skelettüberreste vorhanden sind Obwohl es in Europa und Asien zahlreiche prähistorische Fundstätten gibt, die Werkzeuge und andere von Urmenschen verwendete Gegenstände enthalten, sind Skelettüberreste ihrer Schöpfer selten.
Forscher können mit neuer Methode alte DNA aus Höhlensedimenten identifizieren, auch wenn dort keine Skelettüberreste vorhanden sind Obwohl es in Europa und Asien zahlreiche prähistorische Fundstätten gibt, die Werkzeuge und andere von Urmenschen verwendete Gegenstände enthalten, sind Skelettüberreste ihrer Schöpfer selten.
Archäologische Grabungen am Karlsgraben gehen weiter
Archäologische Grabungen am Karlsgraben gehen weiter Nördlichster Teil des Karlsgrabens aus der Zeit Karls des Grossen nachgewiesen Flechtwerkmatte aus ästen im Böschungsbereich der Fahrrinne des Karlsgrabens, die offenbar zur Stabilisierung des Untergrunds diente. Foto: Universität Jena Der Karlsgraben ist das bedeutendste und ambitionierteste Infrastrukturprojekt des frühen Mittelalters in Zentraleuropa: Karl der Grosse wollte im Jahr 793 einen durchgehenden Schifffahrtsweg zwischen Rhein und Donau schaffen.
Archäologische Grabungen am Karlsgraben gehen weiter Nördlichster Teil des Karlsgrabens aus der Zeit Karls des Grossen nachgewiesen Flechtwerkmatte aus ästen im Böschungsbereich der Fahrrinne des Karlsgrabens, die offenbar zur Stabilisierung des Untergrunds diente. Foto: Universität Jena Der Karlsgraben ist das bedeutendste und ambitionierteste Infrastrukturprojekt des frühen Mittelalters in Zentraleuropa: Karl der Grosse wollte im Jahr 793 einen durchgehenden Schifffahrtsweg zwischen Rhein und Donau schaffen.
Kupferzeitliche Kreisgrabenanlage in Südspanien entdeckt
Archäologen des Sonderforschungsbereichs RessourcenKulturen an der Universität Tübingen vermuten, dass die Stätte bei Sevilla für kultische Zwecke genutzt wurde Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Sonderforschungsbereichs RessourcenKulturen an der Universität Tübingen haben in Südspanien eine Kreisgrabenanlage entdeckt, die aus der Zeit von 2.600 bis 2.200 v. Chr.
Archäologen des Sonderforschungsbereichs RessourcenKulturen an der Universität Tübingen vermuten, dass die Stätte bei Sevilla für kultische Zwecke genutzt wurde Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Sonderforschungsbereichs RessourcenKulturen an der Universität Tübingen haben in Südspanien eine Kreisgrabenanlage entdeckt, die aus der Zeit von 2.600 bis 2.200 v. Chr.
Kalkablagerungen in Patara-Aquädukt geben Aufschluss über Klima zu Zeiten Neros
Ablagerungen von Kalk in Wasserrohren zeigen Nutzungszeiten des Aquädukts und stellen wertvolles Klimaarchiv für Südwesttürkei dar Kalkablagerungen von einem Aquädukt, der die antike Hafenstadt Patara im Südwesten der Türkei mit Wasser versorgte, geben Aufschluss über das Klima während der Herrschaft des römischen Kaisers Nero.
Ablagerungen von Kalk in Wasserrohren zeigen Nutzungszeiten des Aquädukts und stellen wertvolles Klimaarchiv für Südwesttürkei dar Kalkablagerungen von einem Aquädukt, der die antike Hafenstadt Patara im Südwesten der Türkei mit Wasser versorgte, geben Aufschluss über das Klima während der Herrschaft des römischen Kaisers Nero.
Menschen nutzten schon vor 40.000 Jahren spezielles Werkzeug zur Seilherstellung
Archäologen der Universität Tübingen präsentieren gut erhaltenen Fund aus Mammutelfenbein - Test an der Universität Lüttich bestätigt Funktion Schon vor 40. Jahren haben Menschen ein spezielles Werkzeug zur Herstellung von Seilen genutzt. Wie Professor Nicholas Conard und seine Grabungsmannschaft von der Universität Tübingen am Freitag berichteten, wurde bei Ausgrabungen im 'Hohe Fels? auf der Schwäbischen Alb ein gut erhaltenes Exemplar dieses Werkzeugs gefunden.
Archäologen der Universität Tübingen präsentieren gut erhaltenen Fund aus Mammutelfenbein - Test an der Universität Lüttich bestätigt Funktion Schon vor 40. Jahren haben Menschen ein spezielles Werkzeug zur Herstellung von Seilen genutzt. Wie Professor Nicholas Conard und seine Grabungsmannschaft von der Universität Tübingen am Freitag berichteten, wurde bei Ausgrabungen im 'Hohe Fels? auf der Schwäbischen Alb ein gut erhaltenes Exemplar dieses Werkzeugs gefunden.
6.000 Jahre altes Gerstengenom entschlüsselt
Steinzeitliches Getreide aus dem Fruchtbaren Halbmond - Domestikation der Gerste hatte Ursprung im Oberen Jordantal Erstmals ist es einem internationalen Forschungsteam gelungen, das Genom uralter Gerstensamen zu entschlüsseln. Die Samen wurden aus einer Höhle in der Nähe des Toten Meers geborgen und sind rund 6.Jahre alt.
Steinzeitliches Getreide aus dem Fruchtbaren Halbmond - Domestikation der Gerste hatte Ursprung im Oberen Jordantal Erstmals ist es einem internationalen Forschungsteam gelungen, das Genom uralter Gerstensamen zu entschlüsseln. Die Samen wurden aus einer Höhle in der Nähe des Toten Meers geborgen und sind rund 6.Jahre alt.
Steinzeit-Genome aus dem Zagros-Gebirge zeigen verschiedene Abstammungslinien für Europäer und Südasiaten
Prähistorische Genome der weltweit ersten Bauern analysiert / Veröffentlichung in Science Eine der ersten steinzeitlichen Kulturen, die Ackerbau betrieben, lebte im Zagros-Gebirge, einer Region im heutigen Iran, die im östlichen Teil des Fruchtbaren Halbmondes liegt. Diese bislang unbekannte Bauernpopulation gehört jedoch nicht zu den Vorfahren der ersten Bauern Europas und ebenso wenig zu den Ahnen moderner Europäer.
Prähistorische Genome der weltweit ersten Bauern analysiert / Veröffentlichung in Science Eine der ersten steinzeitlichen Kulturen, die Ackerbau betrieben, lebte im Zagros-Gebirge, einer Region im heutigen Iran, die im östlichen Teil des Fruchtbaren Halbmondes liegt. Diese bislang unbekannte Bauernpopulation gehört jedoch nicht zu den Vorfahren der ersten Bauern Europas und ebenso wenig zu den Ahnen moderner Europäer.
Forscherteam macht Ansprachen auf dem antiken Forum hörbar
Interdisziplinäres Projekt am Exzellenzcluster ,,Bild Wissen Gestaltung" entwickelt virtuelle Modelle der politischen Kommunikation im Alten Rom Abbildung: Virtuelle Rekonstruktion einer Volksversammlung auf dem antiken Forum Romanum in Rom, Blick auf den Redner auf der Rednertribüne. © digitales forum romanum, 3D-Visualisierung: J. Bartz, D. Mariakschk, A.Müller, S. Muth Zentrale Bühne für die öffentliche Kommunikation in der Antike waren die großen Platzanlagen in den Städten - wie etwa die Agora in Athen oder das Forum Romanum in Rom.
Interdisziplinäres Projekt am Exzellenzcluster ,,Bild Wissen Gestaltung" entwickelt virtuelle Modelle der politischen Kommunikation im Alten Rom Abbildung: Virtuelle Rekonstruktion einer Volksversammlung auf dem antiken Forum Romanum in Rom, Blick auf den Redner auf der Rednertribüne. © digitales forum romanum, 3D-Visualisierung: J. Bartz, D. Mariakschk, A.Müller, S. Muth Zentrale Bühne für die öffentliche Kommunikation in der Antike waren die großen Platzanlagen in den Städten - wie etwa die Agora in Athen oder das Forum Romanum in Rom.
Erste jungsteinzeitliche Bauern Europas stammen aus der Ägäis
Internationales Team um Mainzer Palaeogenetiker weisen neolithische Migration aus Griechenland und Anatolien nach Verschiedene Teile Europas wurden bereits vor rund 8. Jahren von Bauern aus der nördlichen Ägäis besiedelt. Die Menschen wanderten aus dem Norden Griechenlands und der nordwestlichen Türkei nach Mitteleuropa und Spanien ein und brachten ihre sesshafte Lebensweise und landwirtschaftliche Praktiken mit in die zentraleuropäischen und mediterranen Gebiete, in denen jungsteinzeitliche Jäger-und-Sammler-Gesellschaften lebten.
Internationales Team um Mainzer Palaeogenetiker weisen neolithische Migration aus Griechenland und Anatolien nach Verschiedene Teile Europas wurden bereits vor rund 8. Jahren von Bauern aus der nördlichen Ägäis besiedelt. Die Menschen wanderten aus dem Norden Griechenlands und der nordwestlichen Türkei nach Mitteleuropa und Spanien ein und brachten ihre sesshafte Lebensweise und landwirtschaftliche Praktiken mit in die zentraleuropäischen und mediterranen Gebiete, in denen jungsteinzeitliche Jäger-und-Sammler-Gesellschaften lebten.
Europäer mischten sich am Ende der Eiszeit mit Einwanderern aus dem Nahen Osten
Forscher schreiben die genetische Geschichte der Menschen in Europa neu - auch mithilfe von Proben aus den Höhlen der Schwäbischen Alb Die einzige bis heute überlebende Menschenart, der anatomisch moderne Mensch, erreichte Europa erstmals vor rund 45. Jahren. Hier lebte er ununterbrochen bis heute - doch das ist nur ein Teil der Geschichte.
Forscher schreiben die genetische Geschichte der Menschen in Europa neu - auch mithilfe von Proben aus den Höhlen der Schwäbischen Alb Die einzige bis heute überlebende Menschenart, der anatomisch moderne Mensch, erreichte Europa erstmals vor rund 45. Jahren. Hier lebte er ununterbrochen bis heute - doch das ist nur ein Teil der Geschichte.
Paläoproteomik hilft bei der Unterscheidung zwischen modernem Mensch und Neandertaler
Forscher entschlüsseln uralte Proteine von Neandertalern aus dem Châtelperronien Für die Beantwortung der Frage, was für Fähigkeiten die Neandertaler besaßen und warum sie ausgestorben sind, nimmt die archäologische Kultur des Châtelperronien eine Schlüsselstellung ein. Trotz intensiver Forschung blieb jedoch unklar, wer die Châtelperronien-Kultur geschaffen hatte: der moderne Mensch oder der Neandertaler.
Forscher entschlüsseln uralte Proteine von Neandertalern aus dem Châtelperronien Für die Beantwortung der Frage, was für Fähigkeiten die Neandertaler besaßen und warum sie ausgestorben sind, nimmt die archäologische Kultur des Châtelperronien eine Schlüsselstellung ein. Trotz intensiver Forschung blieb jedoch unklar, wer die Châtelperronien-Kultur geschaffen hatte: der moderne Mensch oder der Neandertaler.
Reis und Mungobohnen als archäologische Quellen
Nutzpflanzen belegen Besiedlung Madagaskars aus Südostasien Die Besiedlung Madagaskars ist ein ungelöstes Rätsel der Menschheitsgeschichte. Vor der ostafrikanischen Küste gelegen und viele tausend Kilometer von Südostasien entfernt, ist Madagaskar die Heimat von Menschen, die eine Sprache sprechen, die eng verwandt ist mit den Sprachen des pazifischen Raums und Südostasiens.
Nutzpflanzen belegen Besiedlung Madagaskars aus Südostasien Die Besiedlung Madagaskars ist ein ungelöstes Rätsel der Menschheitsgeschichte. Vor der ostafrikanischen Küste gelegen und viele tausend Kilometer von Südostasien entfernt, ist Madagaskar die Heimat von Menschen, die eine Sprache sprechen, die eng verwandt ist mit den Sprachen des pazifischen Raums und Südostasiens.
Der Homo sapiens ist älter als gedacht
Forscher entdecken in Marokko die bislang ältesten Fossilien unserer Art Sperrfrist bis: 07. MESZ Neue Fossilien und Steinwerkzeuge aus Jebel Irhoud (Marokko) belegen den Ursprung des heutigen Menschen vor etwa 300. Jahren in Afrika. Diese Fossilien sind rund 100. Jahre älter als die ältesten bislang bekannten Homo sapiens -Funde und dokumentieren, dass bereits vor zirka 300.
Forscher entdecken in Marokko die bislang ältesten Fossilien unserer Art Sperrfrist bis: 07. MESZ Neue Fossilien und Steinwerkzeuge aus Jebel Irhoud (Marokko) belegen den Ursprung des heutigen Menschen vor etwa 300. Jahren in Afrika. Diese Fossilien sind rund 100. Jahre älter als die ältesten bislang bekannten Homo sapiens -Funde und dokumentieren, dass bereits vor zirka 300.
Mittelalterlicher Pesterreger verursachte Seuchen in der Neuzeit
Der Schwarze Tod verbreitete sich in mehreren Wellen weltweit Ein einzelner Stamm des Pestbakteriums Yersinia pestis hat zum Ausbruch mehrerer historischer und neuzeitlicher Pestepidemien rund um den Globus geführt. Das zeigen die Analyse und der Vergleich von Genomen des Erregers, die von unterschiedlichen Krankheitsausbrüchen und aus mehreren Regionen Europas stammen.
Der Schwarze Tod verbreitete sich in mehreren Wellen weltweit Ein einzelner Stamm des Pestbakteriums Yersinia pestis hat zum Ausbruch mehrerer historischer und neuzeitlicher Pestepidemien rund um den Globus geführt. Das zeigen die Analyse und der Vergleich von Genomen des Erregers, die von unterschiedlichen Krankheitsausbrüchen und aus mehreren Regionen Europas stammen.