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Umwelt



Ergebnisse 1 - 20 von 83.


Umwelt - Gesundheit - 22.12.2016
Stadtleben: Wer am Wald wohnt, hat eine gesündere Amygdala
Stadtleben: Wer am Wald wohnt, hat eine gesündere Amygdala
MRT-Studie analysiert stressverarbeitende Hirnareale von älteren Großstädtern Eine Studie des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung hat erstmals den Zusammenhang zwischen wohnortnaher Natur und der Hirngesundheit von Großstädtern untersucht. Das Ergebnis ist auch für die Städteplanung relevant.

Umwelt - Psychologie - 21.12.2016
Das Weihnachtsessen retten und dabei Klimaskeptiker überzeugen
Kölner Psychologen beschreiben in renommierter Fachzeitschrift wie man Konservative überzeugt Weihnachten naht und viele Familien treffen sich zu einem festlichen Mal. Doch was, wenn das Gespräch auf den Klimawandel kommt? Die Einen glauben den wissenschaftlichen Fakten, die anderen halten alles für eine ausgemachte Lüge.

Umwelt - Agronomie / Lebensmittelingenieur - 12.12.2016
Intensivierte Landwirtschaft führt überall zu gleichen Arten
Studie in 'Nature' belegt die Vereinheitlichung der Artengemeinschaften in unserer Landschaft Wo Menschen Grünlandflächen intensiver bewirtschaften, nimmt nicht nur die Artenvielfalt ab. Auch die Landschaft wird eintöniger und schließlich bleiben überall die gleichen Arten übrig. Die Folge: Die Natur kann die Bodenbildung für die Nahrungsproduktion oder die Schädlingsbekämpfung nicht mehr erbringen.

Umwelt - 07.12.2016
Wasserwirtschaft: Privatunternehmen als Preistreiber? Vergleichsanalyse liefert keinen Nachweis
Wasserwirtschaft: Privatunternehmen als Preistreiber? Vergleichsanalyse liefert keinen Nachweis Im öffentlichen Wirtschaften waren die vergangenen Jahrzehnte von der Verlagerung von Leistungen und Aufgaben aus dem öffentlichen in den privaten Sektor gekennzeichnet. Liberalisierung, Deregulierung und Privatisierung sind die Hauptschlagworte dieses Prozesses, der sich auch in der deutschen Trinkwasserversorgung niederschlug.

Umwelt - 01.12.2016
Intensive Landwirtschaft führt überall zu gleichförmigen Lebensgemeinschaften
Intensive Landwirtschaft führt überall zu gleichförmigen Lebensgemeinschaften
Göttinger Agrarund Waldökologen an überregionaler Studie beteiligt – Mehr als 4. Arten analysiert (pug) Wo Menschen Grünlandflächen intensiv bewirtschaften, nimmt nicht nur die Artenvielfalt ab: Letztendlich bleiben überall die gleichen Arten übrig – die Landschaft wird eintöniger. Zu diesem Ergebnis kommt eine überregionale Studie von rund 300 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mit Beteiligung der Universität Göttingen.

Biowissenschaften - Umwelt - 01.12.2016
Mäuse können Sauerstoff riechen
Mäuse können Sauerstoff riechen
Die Nager können den Sauerstoff-Gehalt der Atmosphäre mit spezialisierten Nervenzellen in der Riechschleimhaut wahrnehmen Über tausend olfaktorische Rezeptorgene sorgen im Erbgut von Mäusen dafür, dass die Tiere die unzähligen Gerüche in ihrer Umwelt riechen können. Forscher der Max-Planck-Forschungsstelle für Neurogenetik in Frankfurt, der Universität des Saarlandes in Homburg, der Universität Cambridge und des Karolinska Instituts in Stockholm haben entdeckt, dass Mäuse sogar den Sauerstoff-Gehalt in der inhalierten Luft mit Nervenzellen in ihrer Nase wahrnehmen können.

Umwelt - 28.11.2016
Neandertaler: Moderner als gedacht
Urmenschen passten ihre Überlebensstrategien aktiv an Wissenschaftler des Senckenberg Center for Human Evolution and Palaeoenvironment an der Universität Tübingen haben herausgefunden, dass Neandertaler auch ohne äußere Einflüsse, wie Umweltoder Klimaveränderungen ihre Überlebensstrategien variierten.

Pädagogik - Umwelt - 24.11.2016
Wie Grundschüler von Tablet-Lernangeboten profitieren können
Studie der Tübinger Bildungsforschung: Der Einsatz von Tablet-Programmen sollte auf Lernziele und die Voraussetzungen der Nutzer zugeschnitten sein Grundschüler profitieren von Tablet-Lernangeboten im Unterricht - aber nur, wenn diese an die jeweiligen Lernziele sowie die kognitiven Fähigkeiten des einzelnen Kindes angepasst sind.

Biowissenschaften - Umwelt - 23.11.2016
Warum Fische rote Signale im türkis-blauen Meer aussenden
Warum Fische rote Signale im türkis-blauen Meer aussenden
Tübinger Biologen entschlüsseln die Bedeutung von Fluoreszenz in der farbarmen Wassertiefe Die Farbenpracht der Bewohner tropischer Korallenriffe ist zwar faszinierend - jedoch überwiegend ein Kunstprodukt fotografischer Aufnahmen mit Blitzlicht. Wasser filtert Gelb-, Orangeund Rottöne effizient aus dem Sonnenlicht heraus.

Umwelt - Biowissenschaften - 21.11.2016
Zwei neue Sonderforschungsbereiche für Universität Tübingen
Neue Forschungsverbünde untersuchen ab Januar die Algorithmen des Sehens und den Transport von Schadstoffen in der Umwelt Die Universität Tübingen erhält zwei neue Sonderforschungsbereiche: Unter dem Titel 'Robust Vision' werden sich Forscherinnen und Forscher aus der Neurowissenschaft und dem maschinellen Lernen ab Januar 2017  mit den Grundlagen biologischen und maschinellen Sehens befassen.

Umwelt - 16.11.2016
Eigenschaften von Magnetmaterialien gezielt ändern
Eigenschaften von Magnetmaterialien gezielt ändern
Magnete sind nicht überall gleich magnetisch, sondern zerfallen automatisch in kleinere Bereiche, sogenannte magnetische Domänen. Von besonderer Bedeutung sind die Wände zwischen den Domänen: Von ihnen hängen die magnetischen Eigenschaften des Materials ab. Ein Forschungsteam aus der Materialwissenschaft der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) arbeitet daran, Domänenwände künstlich zu erstellen, um das Verhalten von Magneten im Nanometermaßstab kontrolliert ändern zu können.

Umwelt - 15.11.2016
Fischerei in Europa
Fischerei in Europa
Neue Studie zeigt massive Vorteile einer nachhaltigen Bewirtschaftung Bei nachhaltiger Bewirtschaftung der Fischbestände könnten die Erträge der Fischereien in Europa um bis zu fünf Millionen Tonnen pro Jahr steigen – das zeigt eine neue Studie, die ein Team internationaler Expertinnen und Experten unter Leitung Kieler Meeresforscher heute in Brüssel vorstellt.

Umwelt - Agronomie / Lebensmittelingenieur - 10.11.2016
Kleinbauern setzen verstärkt auf Monokulturen
Kleinbauern setzen verstärkt auf Monokulturen
Göttinger Wissenschaftler untersuchen ökologische Auswirkungen der Landwirtschaft in Indonesien (pug) Indonesische Kleinbauern setzen bei der Bewirtschaftung ihres Landes zunehmend auf Monokulturen von ölpalme und Kautschuk und tragen damit zur Verdrängung von Regenwald und artenreichen Agroforstsystemen bei.

Biowissenschaften - Umwelt - 08.11.2016
Biologische Schädlingsbekämpfung nicht immer erfolgreich
Biologische Schädlingsbekämpfung nicht immer erfolgreich
Göttinger Agrarökologen: Naturnahe Lebensräume bekämpfen Schädlinge nicht immer effektiv (pug) Naturnahe Lebensräume spielen in Agrarlandschaften eine grosse Rolle für die Artenvielfalt und die Aufrechterhaltung wichtiger ökosystemfunktionen, wie zum Beispiel der biologischen Schädlingsbekämpfung, dem Bodenschutz, der Nährstoffbindung und der Bestäubung.

Umwelt - 04.11.2016
Neues Labor in der Umweltphysik: Europaweite Messungen von Radiokohlenstoff
Ein zentrales Labor für die Messung von Radiokohlenstoff kann jetzt am Institut für Umweltphysik der Universität Heidelberg seine Arbeit aufnehmen. Zugleich werden weitere, ebenfalls mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) aufgebaute Beobachtungsstationen in Deutschland sowie ein zweites zentrales Labor am Max-Planck-Institut für Biogeochemie in Jena ihren operativen Betrieb starten.

Umwelt - 02.11.2016
Angst vor Vergeltung
Angenommen eine Gruppe von Reisenden beobachtet am Bahngleis zwei Umweltsünder. Eine Person wirft ihren leeren Kaffeebecher auf den Boden. Die andere verschmutzt den Bahnsteig nicht nur mit einem Kaffeebecher, sondern noch mit einem ganzen Müllbeutel dazu. Wer von beiden hätte eher mit einer Rüge der anderen Reisenden zu rechnen? Obwohl das Wegwerfen eines ganzen Müllbeutels als größerer Regelbruch empfunden wird, ruft dies keine heftigere Reaktion der anwesenden Beobachter/innen hervor.

Umwelt - Biowissenschaften - 14.10.2016
Mehr Arten, mehr Holz
Mehr Arten, mehr Holz
/ Mischkulturen wie die Buchen-Tannen-Wälder im Münstertal bei Freiburg erzeugen mehr Holz als artenarme Bestände. Foto: Michael Scherer-Lorenzen 44 Länder, 8. Baumarten, 770. Probeflächen: Ein internationales Team von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern hat in einer großangelegten Studie untersucht, wie sich die Artenvielfalt auf die Produktivität von Wäldern auswirkt.

Umwelt - Biowissenschaften - 14.10.2016
Vielfalt an Baumarten steigert Walderträge
Vielfalt an Baumarten steigert Walderträge
Studie mit Göttinger Forschern belegt Diversität in Wäldern als Schlüsselfaktor für Produktivität (pug) Erstmals haben Wissenschaftler die Baumartenvielfalt und ihren Einfluss auf die Produktivität von Wäldern weltweit untersucht. Das internationale Forscherteam unter Beteiligung der Universität Göttingen hat dafür mehr als 770.

Umwelt - Wirtschaft - 12.10.2016
Erneuerbare Energiesysteme effizient planen
Erneuerbare Energiesysteme effizient planen
/ Mit der Software GSim lassen sich Systeme aus mehreren erneuerbaren Energietechnologien besser planen. Fotos: Thomas Kunz, Stefan Adler. Montage: Sandra Meyndt Freiburger Forscher haben eine Software entwickelt, mit der sich Systeme, die mehrere erneuerbare Energietechnologien vereinen, besser planen lassen.

Umwelt - 11.10.2016
Kern des Knalls
Kern des Knalls
Vor 66 Millionen Jahren knallte ein Gesteinsbrocken mit einem Durchmesser von 15 Kilometer auf die Erde und veränderte die Welt nachhaltig: Nach dem Asteroideneinschlag starben etwa 75 Prozent aller Tiere und Pflanzen aus - so lautet die Theorie, die den Untergang der Dinosaurier und das Aufblühen der Säugetiere erklärt.