news 2016
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Biowissenschaften - Informatik - 05.12.2016
Physik - Informatik - 11.10.2016
Informatik - 01.09.2016
Biowissenschaften - Informatik - 27.06.2016
Biowissenschaften - Informatik - 08.06.2016
Gesundheit - Informatik - 01.06.2016
Informatik - 30.05.2016
Informatik - 22.04.2016
Physik - Informatik - 19.04.2016
Informatik - Gesundheit - 30.03.2016
Gesundheit - Informatik - 09.03.2016
Informatik - Kunst und Design - 08.03.2016
Informatik
Ergebnisse 1 - 12 von 12.
Wie sich Zellen gegen Salmonellen verteidigen
Wie sich Zellen gegen Salmonellen verteidigen Erstes mathematisches Modell simuliert wie die Zelle bakterielle Erreger verdaut FRANKFURT. Bioinformatiker der Goethe-Universität haben das erste mathematische Modell für einen zentralen Verteidigungsmechanismus der Zelle gegen das Bakterium Salmonella entwickelt.
Wie sich Zellen gegen Salmonellen verteidigen Erstes mathematisches Modell simuliert wie die Zelle bakterielle Erreger verdaut FRANKFURT. Bioinformatiker der Goethe-Universität haben das erste mathematische Modell für einen zentralen Verteidigungsmechanismus der Zelle gegen das Bakterium Salmonella entwickelt.
Es wird wärmer
Kieler Physiker erreichen erstmals exakte Simulationen der warmen dichten Materie Auf der Erde kommt dieser Zustand auf natürliche Weise gar nicht vor, dennoch ist er in der Plasmaphysik und der Materialwissenschaft aktuell ein „heißes Thema“: warme dichte Materie. Seine besonderen Eigenschaften machen es extrem schwierig, den Materiezustand experimentell oder mit theoretischen Modellen zu untersuchen.
Kieler Physiker erreichen erstmals exakte Simulationen der warmen dichten Materie Auf der Erde kommt dieser Zustand auf natürliche Weise gar nicht vor, dennoch ist er in der Plasmaphysik und der Materialwissenschaft aktuell ein „heißes Thema“: warme dichte Materie. Seine besonderen Eigenschaften machen es extrem schwierig, den Materiezustand experimentell oder mit theoretischen Modellen zu untersuchen.
Mit einer einfachen Kamera zur 3D-Animation
Anhand der Aufnahmen eines Smartphones oder einer Webkamera lassen sich die Bewegungen einer Person in einem 3D-Modell rekonstruieren Immer mehr Anwendungen erfordern es, eine Person und ihre Bewegungen als digitales 3D-Modell in Echtzeit zu erfassen: Angefangen bei der Animation virtueller Figuren in Computerspielen, über die Bewegungsanalyse im Sport bis hin zu Untersuchungen in der Medizin.
Anhand der Aufnahmen eines Smartphones oder einer Webkamera lassen sich die Bewegungen einer Person in einem 3D-Modell rekonstruieren Immer mehr Anwendungen erfordern es, eine Person und ihre Bewegungen als digitales 3D-Modell in Echtzeit zu erfassen: Angefangen bei der Animation virtueller Figuren in Computerspielen, über die Bewegungsanalyse im Sport bis hin zu Untersuchungen in der Medizin.
Genmutation führt zu frühem Tod von Kälbern
Forschung Züchter wie Wissenschaftler können anhand von Genom-Daten ermitteln, welche Anlagen ein Rind vererbt - und welche genetisch-bedingten Krankheiten. Eine Veränderung auf Chromosom 19 ist beispielsweise verantwortlich für wiederkehrende Atemwegserkrankungen und den frühen Tod von Kälbern. Ein Expertenteam koordiniert von Hubert Pausch von der Technischen Universität München (TUM) hat erstmals herausgefunden: Die ursächliche Genmutation ist bereits vor vielen Generationen entstanden.
Forschung Züchter wie Wissenschaftler können anhand von Genom-Daten ermitteln, welche Anlagen ein Rind vererbt - und welche genetisch-bedingten Krankheiten. Eine Veränderung auf Chromosom 19 ist beispielsweise verantwortlich für wiederkehrende Atemwegserkrankungen und den frühen Tod von Kälbern. Ein Expertenteam koordiniert von Hubert Pausch von der Technischen Universität München (TUM) hat erstmals herausgefunden: Die ursächliche Genmutation ist bereits vor vielen Generationen entstanden.
Systembiologen der Unis in Jena und Kiel modellieren den kompletten Stoffwechsel des Fadenwurms Caenorhabditis elegans
Forscher der Friedrich-Schiller-Universität Jena und der Christian-Albrechts-Uni¬versität zu Kiel (CAU) haben sämtliche bislang beschriebenen Stoffwechselwege des Modellorganismus Caenorhab¬ditis elegans zusammengetragen und präsentie¬ren in der aktuellen Ausgabe des Fachmagazins ,,Cell Systems" ein umfassen¬des Stoffwechsel-Modell.
Forscher der Friedrich-Schiller-Universität Jena und der Christian-Albrechts-Uni¬versität zu Kiel (CAU) haben sämtliche bislang beschriebenen Stoffwechselwege des Modellorganismus Caenorhab¬ditis elegans zusammengetragen und präsentie¬ren in der aktuellen Ausgabe des Fachmagazins ,,Cell Systems" ein umfassen¬des Stoffwechsel-Modell.
Pränataler Stress begünstigt Heißhungerattacken
Ausgewogene Ernährung schützt vor Essstörung Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München haben gezeigt, dass Heißhungerattacken, die auf Stress während der Schwangerschaft zurückzuführen sind, schon im Gehirn des Fötus programmiert werden. Entscheidend ist dabei das Geschlecht des Kindes.
Ausgewogene Ernährung schützt vor Essstörung Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München haben gezeigt, dass Heißhungerattacken, die auf Stress während der Schwangerschaft zurückzuführen sind, schon im Gehirn des Fötus programmiert werden. Entscheidend ist dabei das Geschlecht des Kindes.
Per App das beste Netz Würzburgs finden
Wenn die Videos auf dem Smartphone ruckeln, stellt sich der Nutzer gerne die Frage, ob er denn den "richtigen" Anbieter hat. Mit einer App wollen Informatiker herausfinden, was die Hauptursachen für schlechtes Streaming sind und welches Netz am besten ist - jeder Androidnutzer kann helfen. Wenn man unterwegs ein Video auf der Internetplattform YouTube anschauen möchte, sollte die Datenverbindung auch ein gutes Streaming ermöglichen.
Wenn die Videos auf dem Smartphone ruckeln, stellt sich der Nutzer gerne die Frage, ob er denn den "richtigen" Anbieter hat. Mit einer App wollen Informatiker herausfinden, was die Hauptursachen für schlechtes Streaming sind und welches Netz am besten ist - jeder Androidnutzer kann helfen. Wenn man unterwegs ein Video auf der Internetplattform YouTube anschauen möchte, sollte die Datenverbindung auch ein gutes Streaming ermöglichen.
Spitzenforschung für die Arbeitswelt der Zukunft
Digitalisierung und Automatisierung verändern das Arbeitsumfeld: Produktionsprozesse werden von Computern gesteuert, Roboter übernehmen neue Aufgaben, Mensch und Maschine müssen enger zusammenarbeiten. Auf der Hannover Messe 2016, der wichtigsten Industriemesse der Welt, zeigen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) herausragende Forschungsprojekte.
Digitalisierung und Automatisierung verändern das Arbeitsumfeld: Produktionsprozesse werden von Computern gesteuert, Roboter übernehmen neue Aufgaben, Mensch und Maschine müssen enger zusammenarbeiten. Auf der Hannover Messe 2016, der wichtigsten Industriemesse der Welt, zeigen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) herausragende Forschungsprojekte.
Für schnellere Computerchips
Die Informationsübertragung durch Licht ist längst Alltag. Glasfaserkabel übertragen als Lichtwellenleiter beispielsweise Telefonund Internetsignale. In Zukunft soll Licht auch in Computerchips genutzt werden, um Informationssignale schnell und effizient zu übertragen. Wissenschaftler haben nun gezeigt, dass sich winzige Röhrchen aus Kohlenstoff als sogenannte On-Chip-Lichtquelle für die Informationstechnologie von morgen eignen, wenn man im Nanomassstab strukturierte Wellenleiter nutzt, um passende Lichteigenschaften zu erzeugen.
Die Informationsübertragung durch Licht ist längst Alltag. Glasfaserkabel übertragen als Lichtwellenleiter beispielsweise Telefonund Internetsignale. In Zukunft soll Licht auch in Computerchips genutzt werden, um Informationssignale schnell und effizient zu übertragen. Wissenschaftler haben nun gezeigt, dass sich winzige Röhrchen aus Kohlenstoff als sogenannte On-Chip-Lichtquelle für die Informationstechnologie von morgen eignen, wenn man im Nanomassstab strukturierte Wellenleiter nutzt, um passende Lichteigenschaften zu erzeugen.
Virtuelle Roboter für das simulierte Gehirn
Es ist ein wichtiger Meilenstein für das Human Brain Project: Am heutigen Mittwoch, 30. März, werden die Prototypen der sechs Informationsund Kommunikationstechnologie (IKT)-Plattformen vorgestellt. Die Plattform für Neurorobotik unter der Leitung der TU München bietet Wissenschaftlern die Möglichkeit, Gehirnmodelle auf verschiedene simulierte Roboter anzuwenden und damit eigene Experimente durchzuführen.
Es ist ein wichtiger Meilenstein für das Human Brain Project: Am heutigen Mittwoch, 30. März, werden die Prototypen der sechs Informationsund Kommunikationstechnologie (IKT)-Plattformen vorgestellt. Die Plattform für Neurorobotik unter der Leitung der TU München bietet Wissenschaftlern die Möglichkeit, Gehirnmodelle auf verschiedene simulierte Roboter anzuwenden und damit eigene Experimente durchzuführen.
Big-Data-Methode detektiert Pflanzenkrankheiten
Big-Data-Methode detektiert Pflanzenkrankheiten Studie der Unis Bonn und Dortmund nutzt neuen Ansatz zur Erkennung von Infektionssymptomen Pflanzenkrankheiten machen sich oft durch charakteristische Verfärbungen von Blättern, Blüten oder Stängel bemerkbar. Eine neue Studie stellt nun einen schnellen und treffsicheren Ansatz vor, mit dem sich diese Symptome automatisiert erkennen lassen.
Big-Data-Methode detektiert Pflanzenkrankheiten Studie der Unis Bonn und Dortmund nutzt neuen Ansatz zur Erkennung von Infektionssymptomen Pflanzenkrankheiten machen sich oft durch charakteristische Verfärbungen von Blättern, Blüten oder Stängel bemerkbar. Eine neue Studie stellt nun einen schnellen und treffsicheren Ansatz vor, mit dem sich diese Symptome automatisiert erkennen lassen.
Computeranimation: Modelle für die Mimik
Saarbrücker Informatiker können realistische Gesichtsmodelle etwa für animierte Filme alleine anhand von Videoaufnahmen erstellen Die Filmindustrie baut heute nicht mehr allein auf die Kunst der Schauspieler: Bei neuen Kinofilmen lässt sie deren Gesichter oft nach dem Dreh noch am Rechner bearbeitet.
Saarbrücker Informatiker können realistische Gesichtsmodelle etwa für animierte Filme alleine anhand von Videoaufnahmen erstellen Die Filmindustrie baut heute nicht mehr allein auf die Kunst der Schauspieler: Bei neuen Kinofilmen lässt sie deren Gesichter oft nach dem Dreh noch am Rechner bearbeitet.