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Astronomie / Weltraum - Maschinenbau - 15.12.2016
Physik - Astronomie / Weltraum - 08.12.2016
Physik - Astronomie / Weltraum - 08.12.2016
Physik - Astronomie / Weltraum - 08.12.2016
Astronomie / Weltraum - 16.11.2016
Astronomie / Weltraum - 07.11.2016
Astronomie / Weltraum - Physik - 01.11.2016
Physik - Astronomie / Weltraum - 27.10.2016
Astronomie / Weltraum - Physik - 19.10.2016
Astronomie / Weltraum - 15.09.2016
Astronomie / Weltraum - 13.09.2016
Astronomie / Weltraum - 02.09.2016
Physik - Astronomie / Weltraum - 01.09.2016
Astronomie / Weltraum - 25.08.2016
Astronomie / Weltraum - Physik - 10.08.2016
Astronomie / Weltraum - Pädagogik - 05.08.2016
Astronomie / Weltraum - Physik - 14.07.2016
Astronomie / Weltraum - Physik - 11.07.2016
Physik - Astronomie / Weltraum - 15.06.2016
Astronomie / Weltraum - 07.06.2016
Astronomie/Weltraum
Ergebnisse 1 - 20 von 42.
Wassereis in ewiger Polarnacht
Die Kameras der Raumsonde Dawn untersuchen das nördliche Polargebiet des Zwergplaneten Ceres Zwischen Mars und Jupiter umkreist seit März 2015 die US-Raumsonde Dawn den Zwergplaneten Ceres. Mit ihren identischen Bordkameras aus dem Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung in Göttingen hat die Sonde den Himmelskörper dabei ins Visier genommen - und ihn praktisch vollständig kartiert.
Die Kameras der Raumsonde Dawn untersuchen das nördliche Polargebiet des Zwergplaneten Ceres Zwischen Mars und Jupiter umkreist seit März 2015 die US-Raumsonde Dawn den Zwergplaneten Ceres. Mit ihren identischen Bordkameras aus dem Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung in Göttingen hat die Sonde den Himmelskörper dabei ins Visier genommen - und ihn praktisch vollständig kartiert.
Fünf Jahre AMS auf der ISS – der Aufbruch in eine neue Ära der Astroteilchenphysik
NASA Seit fünf Jahren umkreist das Alpha Magnet Spektrometer (AMS) jetzt in 400 Kilometern Höhe auf der Internationalen Raumstation (ISS) die Erde. Mit einer Bauzeit von 15 Jahren, Kosten von 1,5 Milliarden Dollar, einem instrumentierten Volumen von 60 Kubikmetern und einem Gewicht von sieben Tonnen ist es das größte Experiment zur Grundlagenforschung auf der Raumstation.
NASA Seit fünf Jahren umkreist das Alpha Magnet Spektrometer (AMS) jetzt in 400 Kilometern Höhe auf der Internationalen Raumstation (ISS) die Erde. Mit einer Bauzeit von 15 Jahren, Kosten von 1,5 Milliarden Dollar, einem instrumentierten Volumen von 60 Kubikmetern und einem Gewicht von sieben Tonnen ist es das größte Experiment zur Grundlagenforschung auf der Raumstation.
Fundamentales Festkörper-Phänomen enträtselt
Fundamentales Festkörper-Phänomen enträtselt Universelles Verhalten am Mott Metall-Isolator-Übergang aufgedeckt FRANKFURT. Ob Wasser zu Eis gefriert, Eisen entmagnetisiert oder ein Material supraleitend wird - für Physiker steckt dahinter immer ein Phasenübergang. Diese unterschiedlichen Phänomene versuchen sie zu verstehen, indem sie nach universellen Eigenschaften suchen.
Fundamentales Festkörper-Phänomen enträtselt Universelles Verhalten am Mott Metall-Isolator-Übergang aufgedeckt FRANKFURT. Ob Wasser zu Eis gefriert, Eisen entmagnetisiert oder ein Material supraleitend wird - für Physiker steckt dahinter immer ein Phasenübergang. Diese unterschiedlichen Phänomene versuchen sie zu verstehen, indem sie nach universellen Eigenschaften suchen.
Neutronensterne im Heimcomputer
Astronomen finden mit Einstein@Home massereichstes Doppelsystem Etwa 25. Lichtjahre von der Erde entfernt kreisen zwei Sternleichen umeinander. Für einen Umlauf benötigen sie lediglich fünf Stunden. Jeder der beiden Sterne misst etwa 20 Kilometer im Durchmesser und besitzt mehr Masse als unsere Sonne.
Astronomen finden mit Einstein@Home massereichstes Doppelsystem Etwa 25. Lichtjahre von der Erde entfernt kreisen zwei Sternleichen umeinander. Für einen Umlauf benötigen sie lediglich fünf Stunden. Jeder der beiden Sterne misst etwa 20 Kilometer im Durchmesser und besitzt mehr Masse als unsere Sonne.
Ferner Stern ist eine runde Sache
Forscher messen die Form von Kepler 11145123 mit bisher unerreichter Genauigkeit Sterne sind keine perfekten Kugeln. Während sie sich um ihre Achse drehen, wirkt die Zentrifugalkraft und flacht sie mehr oder weniger stark ab. Ein Team um Laurent Gizon vom Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung und der Universität Göttingen hat nun diese Abflachung eines langsam rotierenden Sterns mit bisher unerreichter Genauigkeit gemessen.
Forscher messen die Form von Kepler 11145123 mit bisher unerreichter Genauigkeit Sterne sind keine perfekten Kugeln. Während sie sich um ihre Achse drehen, wirkt die Zentrifugalkraft und flacht sie mehr oder weniger stark ab. Ein Team um Laurent Gizon vom Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung und der Universität Göttingen hat nun diese Abflachung eines langsam rotierenden Sterns mit bisher unerreichter Genauigkeit gemessen.
Die Geburt massereicher Sterne wird von leuchtkräftigen Helligkeitsausbrüchen begleitet
Astrophysiker der Universitäten Tübingen und Wien erforschen gemeinsam die Grundprinzipien der Entstehung von Sternen Wie Sterne mit einer vielfachen Masse unserer Sonne entstehen, bildet eine der fundamentalen Fragen der modernen Astrophysik. Denn diese massereichen Sterne bestimmen den Energiehaushalt ihrer Galaxien wesentlich.
Astrophysiker der Universitäten Tübingen und Wien erforschen gemeinsam die Grundprinzipien der Entstehung von Sternen Wie Sterne mit einer vielfachen Masse unserer Sonne entstehen, bildet eine der fundamentalen Fragen der modernen Astrophysik. Denn diese massereichen Sterne bestimmen den Energiehaushalt ihrer Galaxien wesentlich.
Goethe-Universität -- Astrophysik: Rollentausch beim Protonen-Einfang
Astrophysik: Rollentausch beim Protonen-Einfang Frankfurter Physiker untersuchen Entstehung protonenreicher Elemente in den Sternen/ schwere Ionen treffen auf ruhende Protonen FRANKFURT. Die Synthese schwerer Elemente in den Sternen oder bei Supernovae ist in großen Teilen verstanden: Die meisten Isotope der Elemente schwerer als Eisen enstehen durch eine Reihe von Neutronen-Einfangprozessen und anschließenden radioaktiven Zerfall.
Astrophysik: Rollentausch beim Protonen-Einfang Frankfurter Physiker untersuchen Entstehung protonenreicher Elemente in den Sternen/ schwere Ionen treffen auf ruhende Protonen FRANKFURT. Die Synthese schwerer Elemente in den Sternen oder bei Supernovae ist in großen Teilen verstanden: Die meisten Isotope der Elemente schwerer als Eisen enstehen durch eine Reihe von Neutronen-Einfangprozessen und anschließenden radioaktiven Zerfall.
Goethe-Universität -- Dem Rätsel der Neutronensterne auf der Spur
Dem Rätsel der Neutronensterne auf der Spur Simulationen geben Einblick in die Eigenschaften/ Gravitationswellen als spezifischer Fingerabdruck FRANKFURT. Bisher ist es noch nicht gelungen, die von Einsteins Allgemeiner Relativitätstheorie vorhergesagten Gravitationswellen zu messen. Sie sind so schwach, dass sie im Rauschen der Messungen untergehen.
Dem Rätsel der Neutronensterne auf der Spur Simulationen geben Einblick in die Eigenschaften/ Gravitationswellen als spezifischer Fingerabdruck FRANKFURT. Bisher ist es noch nicht gelungen, die von Einsteins Allgemeiner Relativitätstheorie vorhergesagten Gravitationswellen zu messen. Sie sind so schwach, dass sie im Rauschen der Messungen untergehen.
Das turbulente Herz von Eta Carinae
Detailreiche Bilder des Doppelsystems zeigen die Kollisionszone des Sternwinds Eta Carinae ist ein sehr massereiches und hell leuchtendes Doppelsternsystem. Der schwerere Partner zählt mit rund 100 Sonnenmassen zu einem der größten und leuchtkräftigsten Sterne überhaupt. Ein Team unter der Leitung von Gerd Weigelt vom Bonner Max-Planck-Institut für Radioastronomie hat nun zum ersten Mal Eta Carinae mittels der Nahinfrarot-Interferometrietechnik untersucht.
Detailreiche Bilder des Doppelsystems zeigen die Kollisionszone des Sternwinds Eta Carinae ist ein sehr massereiches und hell leuchtendes Doppelsternsystem. Der schwerere Partner zählt mit rund 100 Sonnenmassen zu einem der größten und leuchtkräftigsten Sterne überhaupt. Ein Team unter der Leitung von Gerd Weigelt vom Bonner Max-Planck-Institut für Radioastronomie hat nun zum ersten Mal Eta Carinae mittels der Nahinfrarot-Interferometrietechnik untersucht.
Erde enthält mehr Staub von "roten Riesen" als primitive Meteorite
Die Erde - die Arbeit der Forscher hat weitreichende Folgen für das Verständnis ihrer Entstehung, Zusammensetzung und geologischen Entwicklung. Alle Objekte in unserem Sonnensystem bestehen aus Material früherer Sternengenerationen. Wissenschaftler aus Münster, Chicago und Livermore (USA) haben nun mittels hochpräziser Isotopen-Messungen herausgefunden, dass die Erde mehr Material von sogenannten roten Riesen-Sternen enthält als die primitiven Meteorite (Chondrite) aus dem Asteroidengürtel zwischen Mars und Jupiter.
Die Erde - die Arbeit der Forscher hat weitreichende Folgen für das Verständnis ihrer Entstehung, Zusammensetzung und geologischen Entwicklung. Alle Objekte in unserem Sonnensystem bestehen aus Material früherer Sternengenerationen. Wissenschaftler aus Münster, Chicago und Livermore (USA) haben nun mittels hochpräziser Isotopen-Messungen herausgefunden, dass die Erde mehr Material von sogenannten roten Riesen-Sternen enthält als die primitiven Meteorite (Chondrite) aus dem Asteroidengürtel zwischen Mars und Jupiter.
Astronomen entschlüsseln Geheimnis der rasanten Entwicklung des Zentralsterns im Stingray-Nebel
Forscher der Universität Tübingen analysieren wiedergeborenen Stern in bisher nicht beobachteter Entwicklungsphase Einem internationalen Team von Astronomen ist es mithilfe von Daten des Hubble-Weltraumteleskops gelungen, eine bisher nicht beobachtete Sternentwicklung in Echtzeit zu studieren. Frühere Beobachtungen des Sterns mit dem Namen SAO 244567 ließen einen dramatischen Anstieg seiner Temperatur erkennen.
Forscher der Universität Tübingen analysieren wiedergeborenen Stern in bisher nicht beobachteter Entwicklungsphase Einem internationalen Team von Astronomen ist es mithilfe von Daten des Hubble-Weltraumteleskops gelungen, eine bisher nicht beobachtete Sternentwicklung in Echtzeit zu studieren. Frühere Beobachtungen des Sterns mit dem Namen SAO 244567 ließen einen dramatischen Anstieg seiner Temperatur erkennen.
Forscher berichten über Ergebnisse der Weltraum-Mission Dawn
Diese Aufnahme der Dawn-Raumsonde zeigt die Nordseite von Ceres im Sonnenlicht. Der Asteroid hat einen Durchmesser von rund 950 Kilometern. Die Raumsonde Dawn erreichte im Jahr 2015 den Asteroiden Ceres, den grössten Himmelskörper im sogenannten Asteroidengürtel zwischen Mars und Jupiter. Die von Dawn gesammelten Daten ermöglichen es Wissenschaftlern, die geologische Beschaffenheit von Ceres zu analysieren und seine Entstehungsgeschichte nachzuvollziehen.
Diese Aufnahme der Dawn-Raumsonde zeigt die Nordseite von Ceres im Sonnenlicht. Der Asteroid hat einen Durchmesser von rund 950 Kilometern. Die Raumsonde Dawn erreichte im Jahr 2015 den Asteroiden Ceres, den grössten Himmelskörper im sogenannten Asteroidengürtel zwischen Mars und Jupiter. Die von Dawn gesammelten Daten ermöglichen es Wissenschaftlern, die geologische Beschaffenheit von Ceres zu analysieren und seine Entstehungsgeschichte nachzuvollziehen.
Eine Spur der Dunklen Materie verliert sich
Ein mysteriöses Röntgensignal dürfte von Schwefel-Ionen stammen, die Elektronen einfangen Ein mysteriöses Röntgensignal von Galaxienclustern hat unter Astronomen kürzlich für Aufregung gesorgt: Stammt es etwa von der Dunklen Materie, die rund 80 Prozent der Materie im Universum ausmacht, derer die Wissenschaftler bislang aber nicht habhaft werden? Um zur Beantwortung dieser Frage beizutragen, prüften Physiker des Heidelberger Max-Planck-Instituts für Kernphysik im Labor eine alternative Erklärung.
Ein mysteriöses Röntgensignal dürfte von Schwefel-Ionen stammen, die Elektronen einfangen Ein mysteriöses Röntgensignal von Galaxienclustern hat unter Astronomen kürzlich für Aufregung gesorgt: Stammt es etwa von der Dunklen Materie, die rund 80 Prozent der Materie im Universum ausmacht, derer die Wissenschaftler bislang aber nicht habhaft werden? Um zur Beantwortung dieser Frage beizutragen, prüften Physiker des Heidelberger Max-Planck-Instituts für Kernphysik im Labor eine alternative Erklärung.
Orientierung auf den Millimeter genau
Forschung Um wie viele Millimeter steigt der Meeresspiegel? Wie schnell bewegen sich Kontinente? Wie stark beeinflussen Hochund Tiefdruckgebiete die Höhe der Landmassen? Um diese Fragen beantworten zu können, werden an mehr als 1700 Messpunkten weltweit rund um die Uhr Daten gesammelt. Forscher der Technischen Universität München (TUM) werten diese aus.
Forschung Um wie viele Millimeter steigt der Meeresspiegel? Wie schnell bewegen sich Kontinente? Wie stark beeinflussen Hochund Tiefdruckgebiete die Höhe der Landmassen? Um diese Fragen beantworten zu können, werden an mehr als 1700 Messpunkten weltweit rund um die Uhr Daten gesammelt. Forscher der Technischen Universität München (TUM) werten diese aus.
Sternexplosions-Reste eine Million Jahre lang nachweisbar
Forschung Wissenschaftlern der Technischen Universität München (TUM) ist es mit Hilfe von versteinerten Nanokristallen aus Bohrproben des Pazifischen Ozeans erstmals gelungen, den Verlauf der Anlagerung von Spuren einer Supernova auf der Erde zeitlich zu analysieren. Die Physiker um Prof. Shawn Bishop konnten die Supernova-Signale erstmals zu einem Zeitpunkt vor rund 2,7 Millionen Jahren nachweisen.
Forschung Wissenschaftlern der Technischen Universität München (TUM) ist es mit Hilfe von versteinerten Nanokristallen aus Bohrproben des Pazifischen Ozeans erstmals gelungen, den Verlauf der Anlagerung von Spuren einer Supernova auf der Erde zeitlich zu analysieren. Die Physiker um Prof. Shawn Bishop konnten die Supernova-Signale erstmals zu einem Zeitpunkt vor rund 2,7 Millionen Jahren nachweisen.
Zum "Thementag Mond" am 13. August: Prof. Harald Hiesinger gibt Einblicke in die aktuelle Forschung
In den 1950er-Jahren nahm die Mondforschung Fahrt auf. 1969 betraten Neil Armstrong und Buzz Aldrin als erste Menschen den Erdtrabanten. Welche neuen Erkenntnisse sich Wissenschaftler von der Erforschung des Mondes versprechen, erklärt HARALD HIESINGER, Professor für Geologische Planetologie an der WWU, im Gespräch mit CHRISTINA HEIMKEN.
In den 1950er-Jahren nahm die Mondforschung Fahrt auf. 1969 betraten Neil Armstrong und Buzz Aldrin als erste Menschen den Erdtrabanten. Welche neuen Erkenntnisse sich Wissenschaftler von der Erforschung des Mondes versprechen, erklärt HARALD HIESINGER, Professor für Geologische Planetologie an der WWU, im Gespräch mit CHRISTINA HEIMKEN.
1,2 Millionen Galaxien in drei Dimensionen
Mit einer neuen Karte wollen Astronomen den dunklen Seiten des Universums auf die Spur kommen Was hat es mit der Dunklen Energie auf sich? Welche Eigenschaften besitzt sie? Diese Fragen zählen zu den heißen Themen der Astronomie. Einen wichtigen Beitrag zur Erforschung der geheimnisvollen Kraft liefert jetzt die bisher größte dreidimensionale Karte des Universums: Sie enthält 1,2 Millionen Galaxien in einem Volumen von 650 Milliarden Kubiklichtjahren.
Mit einer neuen Karte wollen Astronomen den dunklen Seiten des Universums auf die Spur kommen Was hat es mit der Dunklen Energie auf sich? Welche Eigenschaften besitzt sie? Diese Fragen zählen zu den heißen Themen der Astronomie. Einen wichtigen Beitrag zur Erforschung der geheimnisvollen Kraft liefert jetzt die bisher größte dreidimensionale Karte des Universums: Sie enthält 1,2 Millionen Galaxien in einem Volumen von 650 Milliarden Kubiklichtjahren.
Robert Wimmer-Schweingruber in das Europäische Komitee für Weltraumforschung gewählt
Robert Wimmer-Schweingruber am Qualifikationsmodell des Mess-Instrumentes für Solar Orbiter. Foto/Copyright: Jürgen Haacks, CAU www.uni-kiel.de//pm/2016/2016-245-1.jpg Wenn die EU-Kommission, die europäische Weltraumorganisation (ESA) oder die europäische Wissenschaftsstiftung (ESF) nach Rat in Weltraumangelegenheiten suchen, dann befragen sie das Komitee für Weltraumforschung (European Space Science Committee, ESSC).
Robert Wimmer-Schweingruber am Qualifikationsmodell des Mess-Instrumentes für Solar Orbiter. Foto/Copyright: Jürgen Haacks, CAU www.uni-kiel.de//pm/2016/2016-245-1.jpg Wenn die EU-Kommission, die europäische Weltraumorganisation (ESA) oder die europäische Wissenschaftsstiftung (ESF) nach Rat in Weltraumangelegenheiten suchen, dann befragen sie das Komitee für Weltraumforschung (European Space Science Committee, ESSC).
Gravitationswellen gehen zum dritten Mal ins Netz
LIGO beobachtet ein Signal, das erneut am Albert-Einstein-Institut in Hannover entdeckt wird Zum dritten Mal haben Forscher die von Albert Einstein vor 100 Jahren vorausgesagten Gravitationswellen nachgewiesen. Die beiden LIGO-Detektoren in den USA hatten am 4. Januar 2017 um 11:11:58,6 MEZ angeschlagen.
LIGO beobachtet ein Signal, das erneut am Albert-Einstein-Institut in Hannover entdeckt wird Zum dritten Mal haben Forscher die von Albert Einstein vor 100 Jahren vorausgesagten Gravitationswellen nachgewiesen. Die beiden LIGO-Detektoren in den USA hatten am 4. Januar 2017 um 11:11:58,6 MEZ angeschlagen.
LISA Pathfinder übertrifft alle Erwartungen
Europäische Satellitenmission demonstriert erfolgreich Technologien für ein Gravitationswellen-Observatorium im All Nach einem Bilderbuchstart und einer Reise von rund 1,5 Millionen Kilometern von der Erde in Richtung Sonne begann die wissenschaftliche Phase von LISA Pathfinder am 1. März 2016.
Europäische Satellitenmission demonstriert erfolgreich Technologien für ein Gravitationswellen-Observatorium im All Nach einem Bilderbuchstart und einer Reise von rund 1,5 Millionen Kilometern von der Erde in Richtung Sonne begann die wissenschaftliche Phase von LISA Pathfinder am 1. März 2016.