news 2016

« ZURÜCK

Verwaltung



Ergebnisse 1 - 5 von 5.


Verwaltung - 02.08.2016
JGU und Mainzer Wissenschaftsallianz unterzeichnen Initiative der Max-Planck-Gesellschaft zur Stärkung von Open Access
Nächster Schritt in Richtung Open Access zu wissenschaftlicher Information / Universitätsbibliothek Mainz erwartet deutliche Veränderungen Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) und die Mainzer Wissenschaftsallianz stellen sich hinter die neue Initiative zur Stärkung von Open Access, die von der Max-Planck-Gesellschaft initiiert wurde.

Pädagogik - Verwaltung - 30.05.2016
Wenn leistungsstarke Klassen ein Nachteil sind
Studie der Tübinger Bildungsforschung zeigt: Besonders begabte Kinder werden in überdurchschnittlich guten Klassen oft übersehen Sehr begabte Kinder haben in Klassen mit einem überdurchschnittlich hohen Intelligenzniveau oft das Nachsehen. Denn, wenn es darum geht, ihre hohe Begabung zu erkennen und zu fördern, werden ihre Begabungen leichter übersehen.

Biowissenschaften - Verwaltung - 20.04.2016
Neues Kieler Analyse-Netzwerk bündelt naturwissenschaftliche Schlüsseltechniken
Auftaktveranstaltung des neugegründeten „Spectromics-Network“ an der Uni Kiel Am Freitag, 15. April, fand die Auftaktveranstaltung des neugegründeten “Kiel Network of Analytical Spectroscopy and Mass Spectrometry”, kurz „Spectromics-Network“, statt. Ziel des Netzwerks ist die Bündelung elementarer Analysemethoden aus dem Bereich der Spektroskopie und der Massenspektrometrie an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU).

Physik - Verwaltung - 21.03.2016
Empfindliche Quantenteilchen
Empfindliche Quantenteilchen
Für technische Anwendungen spielt die quantenmechanische Verschränkung von Teilchen eine wichtige Rolle. Bisher war sie jedoch nur schwer experimentell messbar. Physiker der Technischen Universität München (TUM), der Universität Innsbruck und des Institute of Photonic Sciences (ICFO) in Barcelona haben nun eine Methodik entwickelt, durch die solche Verschränkungen mit etablierten Messverfahren auch an großen Teilchensystemen nachgewiesen werden können.

Biowissenschaften - Verwaltung - 25.02.2016
Mehr Sumatra Orang-Utans als bisher angenommen
Mehr Sumatra Orang-Utans als bisher angenommen
Auf Sumatra leben mehr Orang-Utans als erwartet, doch die fortschreitende Abholzung könnte ihre Zahl künftig wesentlich verringern Der Sumatra Orang-Utan, eine der zwei existierenden Orang-Utan-Arten, lebt ausschließlich im Norden der indonesischen Insel Sumatra und ist vom Aussterben bedroht. Gründe dafür sind Wilderei, Abholzung und die Umwandlung des Lebensraums dieser Menschenaffen in Ackerfläche.