news 2016
Kategorie
Jahre
2009 | 2010 | 2011 | 2012 | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 | 2017 | 2018 | 2019 | 2020 | 2021 | 2022 | 2023 |
2009 | 2010 | 2011 | 2012 | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 | 2017 | 2018 | 2019 | 2020 | 2021 | 2022 | 2023 |
Ergebnisse 221 - 240 von 758.
Ferkelkastration ist nicht alternativlos
Wissenschaftler entwickeln Lösungen und Risikoabschätzung für Jungebermast (pug) Die Nutztierhaltung in Deutschland steht vor einer ihrer grössten Herausforderungen: Ab 2019 ist die betäubungslose Kastration von Ferkeln aus Tierschutzgründen gesetzlich verboten. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universitäten Göttingen und Bonn haben nun in Zusammenarbeit mit Partnern aus der Wirtschaft untersucht, inwiefern die Mast von Jungebern eine ernstzunehmende Alternative sein könnte.
Wissenschaftler entwickeln Lösungen und Risikoabschätzung für Jungebermast (pug) Die Nutztierhaltung in Deutschland steht vor einer ihrer grössten Herausforderungen: Ab 2019 ist die betäubungslose Kastration von Ferkeln aus Tierschutzgründen gesetzlich verboten. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universitäten Göttingen und Bonn haben nun in Zusammenarbeit mit Partnern aus der Wirtschaft untersucht, inwiefern die Mast von Jungebern eine ernstzunehmende Alternative sein könnte.
Physiker der RWTH entwickeln Experimentier-App
Mitarbeiter des II. Physikalischen Instituts der RWTH Aachen haben eine App entwickelt, mit der Schüler, Studierende und Interessierte Physikexperimente selbständig durchführen und weiterentwickeln können. „Phyphox", kurz für „physical phone experiments", nutzt die Vielzahl der in Handys standardmäßig integrierten Sensoren als Basis für verschiedene experimentelle Messungen.
Mitarbeiter des II. Physikalischen Instituts der RWTH Aachen haben eine App entwickelt, mit der Schüler, Studierende und Interessierte Physikexperimente selbständig durchführen und weiterentwickeln können. „Phyphox", kurz für „physical phone experiments", nutzt die Vielzahl der in Handys standardmäßig integrierten Sensoren als Basis für verschiedene experimentelle Messungen.
Kräftemessen im Erbgutmolekül
Forschung Unser Erbgut, die DNA, hat vereinfacht dargestellt die Struktur einer verdrehten Strickleiter - in der Fachwelt wird diese Struktur als Doppelhelix bezeichnet. Für ihre Stabilität sind unter anderem die sogenannten Basenpaar-Stapelwechselwirkungen verantwortlich. Wissenschaftlern der Technischen Universität München (TUM) ist es zum ersten Mal gelungen, diese Kraft direkt zu messen.
Forschung Unser Erbgut, die DNA, hat vereinfacht dargestellt die Struktur einer verdrehten Strickleiter - in der Fachwelt wird diese Struktur als Doppelhelix bezeichnet. Für ihre Stabilität sind unter anderem die sogenannten Basenpaar-Stapelwechselwirkungen verantwortlich. Wissenschaftlern der Technischen Universität München (TUM) ist es zum ersten Mal gelungen, diese Kraft direkt zu messen.
Drohnen für die Rettung der Schmetterlinge
Forschung Aufnahmen aus der Vogelperspektive liefern aktuelle und für die jeweilige Fragestellung angepasste Informationen, die bislang nur durch Beobachten im Feld und für einen begrenzten Raum erfasst werden konnten. Wissenschaftler um Jan C. Habel von der Technischen Universität München (TUM) haben erstmals für eine Studie, die in Landscape Ecology veröffentlicht wurde, Drohnen zur Vorhersage von geeigneten Lebensräumen der Larven bedrohter Schmetterlingsarten (Larvalhabitaten) eingesetzt.
Forschung Aufnahmen aus der Vogelperspektive liefern aktuelle und für die jeweilige Fragestellung angepasste Informationen, die bislang nur durch Beobachten im Feld und für einen begrenzten Raum erfasst werden konnten. Wissenschaftler um Jan C. Habel von der Technischen Universität München (TUM) haben erstmals für eine Studie, die in Landscape Ecology veröffentlicht wurde, Drohnen zur Vorhersage von geeigneten Lebensräumen der Larven bedrohter Schmetterlingsarten (Larvalhabitaten) eingesetzt.
Nitroglyzerin verursacht Schäden am Erbgut
Studie von Mainzer Kardiologen bewertet Rolle des gefäßerweiternden Wirkstoffs neu Eine Forschergruppe um Andreas Daiber von der Universitätsmedizin Mainz hat neue Nebenwirkungen des organischen Nitrats Nitroglyzerin aufgedeckt. Diese könnten die Prognose der behandelten Patienten nachhaltig beeinflussen.
Studie von Mainzer Kardiologen bewertet Rolle des gefäßerweiternden Wirkstoffs neu Eine Forschergruppe um Andreas Daiber von der Universitätsmedizin Mainz hat neue Nebenwirkungen des organischen Nitrats Nitroglyzerin aufgedeckt. Diese könnten die Prognose der behandelten Patienten nachhaltig beeinflussen.
Vom Drachenbaum zum Werkstoff
Drachenbäume als Ideengeber für den Leichtbau: Ein Forschungsteam der Universität Freiburg und des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) hat die Grundlagen dafür erarbeitet, technische Faserverbundverzweigungen nach dem Vorbild von Ast-Stamm-Anbindungen zu entwerfen. Mithilfe von hochauflösenden Magnetresonanz-Bildgebungsverfahren ist es den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern dabei erstmals gelungen, am lebenden Drachenbaum zu beobachten, wie sich das pflanzliche Gewebe bei Belastung verschiebt.
Drachenbäume als Ideengeber für den Leichtbau: Ein Forschungsteam der Universität Freiburg und des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) hat die Grundlagen dafür erarbeitet, technische Faserverbundverzweigungen nach dem Vorbild von Ast-Stamm-Anbindungen zu entwerfen. Mithilfe von hochauflösenden Magnetresonanz-Bildgebungsverfahren ist es den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern dabei erstmals gelungen, am lebenden Drachenbaum zu beobachten, wie sich das pflanzliche Gewebe bei Belastung verschiebt.
UEFA-Regeln begünstigen reiche Fußballvereine
Forschung Die Ungleichheit in den europäischen Fußballligen hat sich mit der Einführung des 'UEFA Financial Fairplay' weiter verstärkt. Damit verfehlt das Finanzregelwerk des europäischen Fußballverbands ein zentrales Ziel. Ein Grund: Die Hürden für neue Investoren führen nicht zu mehr Wettbewerb, sondern benachteiligen offenbar kleinere Vereine.
Forschung Die Ungleichheit in den europäischen Fußballligen hat sich mit der Einführung des 'UEFA Financial Fairplay' weiter verstärkt. Damit verfehlt das Finanzregelwerk des europäischen Fußballverbands ein zentrales Ziel. Ein Grund: Die Hürden für neue Investoren führen nicht zu mehr Wettbewerb, sondern benachteiligen offenbar kleinere Vereine.
Leben gewissenhafte Schüler länger?
Bildungsforscher der Universität Tübingen werten Schüler-Befragung von 1968 aus und stellen Zusammenhang zwischen Verhalten in der Schule und Lebenserwartung her Kinder, die in der Schule fleißig, gewissenhaft und leistungsorientiert sind, leben wahrscheinlich länger als ihre widerspenstigen und ungeduldigen Mitschülerinnen und Mitschüler.
Bildungsforscher der Universität Tübingen werten Schüler-Befragung von 1968 aus und stellen Zusammenhang zwischen Verhalten in der Schule und Lebenserwartung her Kinder, die in der Schule fleißig, gewissenhaft und leistungsorientiert sind, leben wahrscheinlich länger als ihre widerspenstigen und ungeduldigen Mitschülerinnen und Mitschüler.
Preis für Methode zur Verstärkung von Kernspin-Signalen
Ältere Schreikraniche initiieren kürzere Zugrouten Reaktion auf Klimaund Landnutzungswandel FRANKFURT.Der weltweite Klimaund Landnutzungswandel führt dazu, dass einzelne Vögel nicht mehr so weit in den Süden ziehen - so auch die beinahe ausgestorbenen Schreikraniche.
Ältere Schreikraniche initiieren kürzere Zugrouten Reaktion auf Klimaund Landnutzungswandel FRANKFURT.Der weltweite Klimaund Landnutzungswandel führt dazu, dass einzelne Vögel nicht mehr so weit in den Süden ziehen - so auch die beinahe ausgestorbenen Schreikraniche.
Darmbakterien beeinflussen Lebensmittelallergien
Forschung Im Verdauungstrakt leben unzählige Mikroorganismen. Forscherinnen und Forscher der Technischen Universität München (TUM) konnten jetzt zeigen, dass Darmbakterien auch eine Rolle dabei spielen, wie stark der Körper bei Lebensmittelallergien reagiert. Ihre Ergebnisse präsentierten die Wissenschaftler auf dem Jahrestreffen der Europäischen Gesellschaft für Dermatologische Forschung (ESDR), das dieses Jahr von und an der TUM ausgerichtet wird.
Forschung Im Verdauungstrakt leben unzählige Mikroorganismen. Forscherinnen und Forscher der Technischen Universität München (TUM) konnten jetzt zeigen, dass Darmbakterien auch eine Rolle dabei spielen, wie stark der Körper bei Lebensmittelallergien reagiert. Ihre Ergebnisse präsentierten die Wissenschaftler auf dem Jahrestreffen der Europäischen Gesellschaft für Dermatologische Forschung (ESDR), das dieses Jahr von und an der TUM ausgerichtet wird.
Neue Spur führt zu Ursache von Juckreiz
Neue Spur führt zu Ursache von Juckreiz Juckreiz gehört zu den unangenehmsten Erscheinungen, die unsere Haut belasten. Er kann zahlreiche Ursachen haben, von denen viele noch nicht verstanden sind. Wenn das Jucken zusammen mit anderen Symptomen auftritt, kann das die Haut durch Kratzen stark in Mitleidenschaft ziehen.
Neue Spur führt zu Ursache von Juckreiz Juckreiz gehört zu den unangenehmsten Erscheinungen, die unsere Haut belasten. Er kann zahlreiche Ursachen haben, von denen viele noch nicht verstanden sind. Wenn das Jucken zusammen mit anderen Symptomen auftritt, kann das die Haut durch Kratzen stark in Mitleidenschaft ziehen.
Osteoporose: Antikörper kristallisiert
Die Knochenkrankheit Osteoporose lässt sich womöglich behandeln, indem man das Protein Sclerostin hemmt. Neue Erkenntnisse aus der Universität Würzburg könnten der Forschung auf diesem Gebiet weitere Impulse geben. Die Osteoporose trifft vor allem Frauen im vorgerückten Alter: Die Knochenstruktur wird geschwächt und das Risiko für Brüche steigt.
Die Knochenkrankheit Osteoporose lässt sich womöglich behandeln, indem man das Protein Sclerostin hemmt. Neue Erkenntnisse aus der Universität Würzburg könnten der Forschung auf diesem Gebiet weitere Impulse geben. Die Osteoporose trifft vor allem Frauen im vorgerückten Alter: Die Knochenstruktur wird geschwächt und das Risiko für Brüche steigt.
Mainzer Wissenschaftler legen Grundstein zur innovativen Behandlung der Multiplen Sklerose
Hemmung der Proteinkinase CK2 verhindert Entstehung autoaggressiver T-Zellen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Forschungszentrums für Immuntherapie (FZI) und des Forschungszentrums für Translationale Neurowissenschaften (FTN) der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) haben bei der Entstehung von Autoimmunerkrankungen einen neuen Mechanismus identifiziert.
Hemmung der Proteinkinase CK2 verhindert Entstehung autoaggressiver T-Zellen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Forschungszentrums für Immuntherapie (FZI) und des Forschungszentrums für Translationale Neurowissenschaften (FTN) der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) haben bei der Entstehung von Autoimmunerkrankungen einen neuen Mechanismus identifiziert.
Leuchtende Herzzellen
Forschung Für die Erforschung von Erkrankungen wie Herzrhythmusstörungen spielen Zellmodelle aus Stammzellen eine zunehmend wichtige Rolle. Forscherinnen und Forschern der Technischen Universität München (TUM) ist es gelungen, Zellen herzustellen, die neue Einblicke bieten. Sie haben einen molekularen Sensor in die Zellen eingebaut, der Licht aussendet und dadurch nicht nur das elektrische Potential der Zellen sichtbar macht, sondern es erstmals auch möglich macht, Zelltypen schnell zu identifizieren.
Forschung Für die Erforschung von Erkrankungen wie Herzrhythmusstörungen spielen Zellmodelle aus Stammzellen eine zunehmend wichtige Rolle. Forscherinnen und Forschern der Technischen Universität München (TUM) ist es gelungen, Zellen herzustellen, die neue Einblicke bieten. Sie haben einen molekularen Sensor in die Zellen eingebaut, der Licht aussendet und dadurch nicht nur das elektrische Potential der Zellen sichtbar macht, sondern es erstmals auch möglich macht, Zelltypen schnell zu identifizieren.
DNA-Struktur beeinflusst Wirkung von Transkriptionsfaktoren
Räumliche Anordnung der Bindungsstelle und benachbarter Abschnitte verändert Genaktivität So genannte Transkriptionsfaktoren bestimmen häufig, wie sich eine Zelle entwickelt oder welches Protein sie in welchen Mengen produziert. Sie koppeln an einen Erbgutabschnitt und regulieren so, wie stark ein Gen aus diesem Abschnitt aktiv wird.
Räumliche Anordnung der Bindungsstelle und benachbarter Abschnitte verändert Genaktivität So genannte Transkriptionsfaktoren bestimmen häufig, wie sich eine Zelle entwickelt oder welches Protein sie in welchen Mengen produziert. Sie koppeln an einen Erbgutabschnitt und regulieren so, wie stark ein Gen aus diesem Abschnitt aktiv wird.
Forscher berichten über Ergebnisse der Weltraum-Mission Dawn
Diese Aufnahme der Dawn-Raumsonde zeigt die Nordseite von Ceres im Sonnenlicht. Der Asteroid hat einen Durchmesser von rund 950 Kilometern. Die Raumsonde Dawn erreichte im Jahr 2015 den Asteroiden Ceres, den grössten Himmelskörper im sogenannten Asteroidengürtel zwischen Mars und Jupiter. Die von Dawn gesammelten Daten ermöglichen es Wissenschaftlern, die geologische Beschaffenheit von Ceres zu analysieren und seine Entstehungsgeschichte nachzuvollziehen.
Diese Aufnahme der Dawn-Raumsonde zeigt die Nordseite von Ceres im Sonnenlicht. Der Asteroid hat einen Durchmesser von rund 950 Kilometern. Die Raumsonde Dawn erreichte im Jahr 2015 den Asteroiden Ceres, den grössten Himmelskörper im sogenannten Asteroidengürtel zwischen Mars und Jupiter. Die von Dawn gesammelten Daten ermöglichen es Wissenschaftlern, die geologische Beschaffenheit von Ceres zu analysieren und seine Entstehungsgeschichte nachzuvollziehen.
Neue Aufgaben für Gene nach Verdopplungen im Erbgut
Berliner Forscher beschreiben, wie Verdopplungen im Erbgut die dreidimensionale Struktur des Genoms beeinflussen Verdopplungen unterschiedlich großer Abschnitte der DNA gehören zu den häufigsten Veränderungen im Erbgut, doch ihre Auswirkungen auf den Organismus sind für Genetiker bislang häufig überraschend und schwer zu verstehen.
Berliner Forscher beschreiben, wie Verdopplungen im Erbgut die dreidimensionale Struktur des Genoms beeinflussen Verdopplungen unterschiedlich großer Abschnitte der DNA gehören zu den häufigsten Veränderungen im Erbgut, doch ihre Auswirkungen auf den Organismus sind für Genetiker bislang häufig überraschend und schwer zu verstehen.
Eine Spur der Dunklen Materie verliert sich
Ein mysteriöses Röntgensignal dürfte von Schwefel-Ionen stammen, die Elektronen einfangen Ein mysteriöses Röntgensignal von Galaxienclustern hat unter Astronomen kürzlich für Aufregung gesorgt: Stammt es etwa von der Dunklen Materie, die rund 80 Prozent der Materie im Universum ausmacht, derer die Wissenschaftler bislang aber nicht habhaft werden? Um zur Beantwortung dieser Frage beizutragen, prüften Physiker des Heidelberger Max-Planck-Instituts für Kernphysik im Labor eine alternative Erklärung.
Ein mysteriöses Röntgensignal dürfte von Schwefel-Ionen stammen, die Elektronen einfangen Ein mysteriöses Röntgensignal von Galaxienclustern hat unter Astronomen kürzlich für Aufregung gesorgt: Stammt es etwa von der Dunklen Materie, die rund 80 Prozent der Materie im Universum ausmacht, derer die Wissenschaftler bislang aber nicht habhaft werden? Um zur Beantwortung dieser Frage beizutragen, prüften Physiker des Heidelberger Max-Planck-Instituts für Kernphysik im Labor eine alternative Erklärung.
3D-Animationen - tierisch einfach
Eine Software ermöglicht es, anhand kurzer Videos animierbare dreidimensionale Figuren von Tieren zu erzeugen Ob King Kong für Hollywoods Traumfabrik oder Affen im Computerspiel: Um Tiere digital dreidimensional nachzubauen und diese lebensecht zu animieren, brauchen selbst Experten mit den bislang gebräuchlichen Programmen meist mehrere Tage.
Eine Software ermöglicht es, anhand kurzer Videos animierbare dreidimensionale Figuren von Tieren zu erzeugen Ob King Kong für Hollywoods Traumfabrik oder Affen im Computerspiel: Um Tiere digital dreidimensional nachzubauen und diese lebensecht zu animieren, brauchen selbst Experten mit den bislang gebräuchlichen Programmen meist mehrere Tage.
Mit einer einfachen Kamera zur 3D-Animation
Anhand der Aufnahmen eines Smartphones oder einer Webkamera lassen sich die Bewegungen einer Person in einem 3D-Modell rekonstruieren Immer mehr Anwendungen erfordern es, eine Person und ihre Bewegungen als digitales 3D-Modell in Echtzeit zu erfassen: Angefangen bei der Animation virtueller Figuren in Computerspielen, über die Bewegungsanalyse im Sport bis hin zu Untersuchungen in der Medizin.
Anhand der Aufnahmen eines Smartphones oder einer Webkamera lassen sich die Bewegungen einer Person in einem 3D-Modell rekonstruieren Immer mehr Anwendungen erfordern es, eine Person und ihre Bewegungen als digitales 3D-Modell in Echtzeit zu erfassen: Angefangen bei der Animation virtueller Figuren in Computerspielen, über die Bewegungsanalyse im Sport bis hin zu Untersuchungen in der Medizin.