news 2016


Kategorie

Jahre
2009 | 2010 | 2011 | 2012 | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 | 2017 | 2018 | 2019 | 2020 | 2021 | 2022 | 2023 |



Ergebnisse 161 - 180 von 758.


Biowissenschaften - Gesundheit - 10.10.2016
Unsere Gene beeinflussen die Darmflora
Überraschende Erkenntnisse aus der Kieler Mikrobiom-Forschung Ein internationales Konsortium unter Federführung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Medizinischen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) hat herausgefunden, dass das menschliche Genom einen großen Einfluss auf die Zusammensetzung der Bakterien im Darm hat.

Gesundheit - Biowissenschaften - 10.10.2016
Diabetes: Neue Hoffnung für verbesserte Wundheilung
Diabetiker kämpfen vielfach mit schlecht heilenden Wunden. Forscher am Max-Planck-Institut für Biologie des Alterns, am CMMC, am Exzellenzcluster CECAD, und am Institut für Genetik der Universität zu Köln haben jetzt neue Erkenntnisse über die zugrunde liegenden zellulären Mechanismen gewonnen. Diese können dabei helfen, neue Behandlungsmethoden zu entwickeln.

Biowissenschaften - 10.10.2016
Protein mit vielen Aufgaben
Protein mit vielen Aufgaben
Freiburger Forscherinnen und Forscher haben entdeckt, dass das molekulare Fassprotein Mdm10 durch Anbindung an Proteinmaschinen unterschiedliche Funktionen für die Entstehung und Aufrechterhaltung der Struktur von Mitochondrien ausführen kann. Diese produzieren als Kraftwerke der Zellen beispielsweise die Energie für deren Stoffwechsel.

Umwelt - Geowissenschaften - 10.10.2016
Vier Wochen auf See für die Klimaforschung
Expedition mit der Maria S. Merian von Island zu den Azoren – Forscherinnen und Forscher aus Kiel und Mainz gehen der Klimageschichte auf den Grund Im Nordatlantik zwischen Island und den Azoren zirkuliert ein komplexes System an gegenläufigen Oberflächenund Tiefenwasserströmungen. Meeresund Klimaforschende nennen diese gewaltigen Umwälzströmungen „Atlantic Meridional Overturning Circulation“ (AMOC).

Gesundheit - 07.10.2016
Gehirne von Frauen verändern sich im Gleichklang der Hormone
Gehirne von Frauen verändern sich im Gleichklang der Hormone
Mit steigenden Östrogen-Spiegeln wächst der Hippocampus im weiblichen Gehirn Unser Gehirn besitzt selbst im Erwachsenenalter keine starre Struktur. Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Kognitionsund Neurowissenschaften in Leipzig haben nun eine weitere erstaunliche Beobachtung gemacht: Das Gehirn kann sich nicht nur wie bisher angenommen in langfristigen Prozessen an die Umwelt anpassen.

Maschinenbau - 07.10.2016
Haben wir eigentlich gar keine Wahl?
Tübinger Neurowissenschaftler finden Hinweise, dass der Motorkortex unsere Entscheidungsfindung beeinflusst - und bei 'Entweder-Oder?-Entscheidungen für abwechselnde Reaktionen sorgt Jeder Handlung geht eine Entscheidung voraus, so glauben wir - aber was geschieht dabei im Gehirn? Es scheint einleuchtend, dass wir stets zuerst zwischen verschiedenen Optionen auswählen: Zum Beispiel können wir uns angesichts einer auf Gelb schaltenden Ampel zwischen Bremsen und Gasgeben entscheiden.

Geowissenschaften - Umwelt - 07.10.2016
Wie Landschaften auf Klimaschwankungen reagieren
Studie der RWTH ermöglicht Vorhersagen zu Erosionsraten in Zeiten des Klimawandels. In einer Studie, die jetzt im Forschungsmagazin Science Advances erschienen ist, konnten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der RWTH Aachen, des California Institute of Technology und des Deutsches GeoForschungsZentrum Potsdam, GFZ, zeigen, dass ein bisher vermuteter klimagesteuerter Anstieg der Erosionsraten in vergletscherten Gebieten lediglich ein statistischer Effekt ist.

Biowissenschaften - Gesundheit - 06.10.2016
Wie scheintote Bakterien wieder zum Leben erwachen
Wie scheintote Bakterien wieder zum Leben erwachen
Wissenschaftler der Universität Tübingen entdecken, dass die Wiederbelebung der Zellen strikt genetisch reguliert wird  Viele Bakterien, darunter auch gefährliche Krankheitserreger, können ihren Stoffwechsel stark reduzieren und in ein Ruhestadium übergehen, um Zeiten zu überleben, in denen kein Wachstum möglich ist.

Biowissenschaften - 06.10.2016
Menschenaffen wissen, wenn sie etwas nicht wissen
Menschenaffen wissen, wenn sie etwas nicht wissen
Schimpansen und Orang-Utans suchen nach Informationen, um Wissenslücken zu schließen Sie verlassen das Haus und fragen sich beim Schließen der Tür, ob Sie den Herd ausgeschaltet haben. Die einfache Lösung ist, noch einmal umzukehren und nachzuschauen. Dieses Beispiel veranschaulicht eine wichtige Art des Denkens: Metakognition oder die Fähigkeit, eigene geistige Zustände zu überwachen.

Biowissenschaften - Gesundheit - 06.10.2016
Big Data ermöglicht weltweite Bakterien-Analyse
Big Data ermöglicht weltweite Bakterien-Analyse
Forschung Wenn biologische Proben genommen werden von Haut, Darm oder Boden, kommen die daraus sequenzierten Daten in ein Archiv. Dadurch können Forscher weltweit darauf zugreifen. Allerdings sind inzwischen immens große Datenmengen entstanden. Um diese Daten nutzen und analysieren zu können, werden neue Auswertungsmethoden notwendig.

Biowissenschaften - 05.10.2016
Mainzer Wissenschaftler optimieren die exakte Bestimmung von Eiweißen
Mainzer Wissenschaftler optimieren die exakte Bestimmung von Eiweißen
Quantensprung im Hinblick auf die Zuverlässigkeit der proteomanalytischen Massenspektrometrie Eine Körpergewebeprobe in ihrer mengenmäßigen Zusammensetzung zu bestimmen, ist nichts woran Wissenschaftler scheitern. Die moderne Massenspektrometrie macht es möglich. Allerdings liefert bislang unterschiedliche Analysesoftware teilweise verschiedene Ergebnisse.

Physik - 04.10.2016
Deutsche ATLAS-Physiker treffen sich an der Universität Heidelberg
Zu einem Austausch aktueller Forschungserkenntnisse u?ber die fundamentalen Bausteine der Materie treffen sich die deutschen ATLAS-Physiker vom 5. bis 7. Oktober 2016 an der Universität Heidelberg: Zu dieser Jahrestagung versammeln sich die Mitglieder aller Forschungsgruppen in Deutschland, die am sogenannten ATLAS-Experiment des weltweit größten Teilchenbeschleunigers, dem Large Hadron Collider (LHC), beteiligt sind.

Biowissenschaften - 04.10.2016
Hungerbremse mit Nebenwirkungen
Hungerbremse mit Nebenwirkungen
Neurogenetiker der Universität Würzburg haben bei der Taufliege ein Peptid entdeckt, das einen starken Einfluss auf das Fressund Schlafverhalten ausübt. Gleichzeitig steht es mit der Inneren Uhr der Insekten in Verbindung. Mittags eine Mahlzeit und danach ein Nickerchen und in aller Ruhe verdauen. Das klingt nach einem guten Konzept.

Chemie - Physik - 04.10.2016
Wissenschaftler zeigen: Carben-Moleküle
Wissenschaftler zeigen: Carben-Moleküle "reiten" auf Gold-Atomen
Die gelben Kugeln symbolisieren einzelne Gold-Atome. Vorn: Ein Carben-Molekül bindet an ein Gold-Atom und hebt es aus der Oberfläche. Links: Bindung und Herausheben sind abgeschlossen, das Carben-Molekül kann nun frei rotieren. Rechts: Das Carben-Molekül gleitet auf einem Gold-Atom frei über die Oberfläche, kann sie aber nicht verlassen.

Geschichte / Archeologie - Sozialwissenschaften - 04.10.2016
Neue DFG-Forschergruppe zu Migration und Mobilität
Historiker untersuchen mit modernen Methoden Wanderbewegungen in der Zeit von 250 bis 900 nach Christus 'Migration und Mobilität in Spätantike und Frühmittelalter' ist das Thema eines neuen Forschungsprojekts, das 2017 an der Universität Tübingen starten wird. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) richtet im Januar des kommenden Jahres eine Kolleg-Forschergruppe ein, die sich den genannten Phänomenen für zunächst vier Jahre widmen wird.

Biowissenschaften - Sozialwissenschaften - 04.10.2016
Aborigines: 50.000 Jahre heimatverbunden
Aborigines: 50.000 Jahre heimatverbunden
DNA bestätigt einzigartige Bindung australischer Ureinwohner an ihr Land Die Analyse von DNA aus Haarproben der Ureinwohner Australiens zeigt ein ausgeprägtes geographisches Muster, welches darauf hindeutet, dass die jeweiligen Bevölkerungsgruppen bis zu 50 000 Jahre lang beständig in derselben Region siedelten.

Gesundheit - Biowissenschaften - 30.09.2016
Neues Zentrum für Evolutionsforschung in Kiel
Internationales Symposium zur Gründung des „Kiel Evolution Center“ Der heutige Freitag, 30. September, hat es in sich für den Wissenschaftsstandort Kiel: Während hunderte Forschende aus der Landeshauptstadt bei der „Nacht der Wissenschaft“ für ihre Arbeit werben, gründet die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) zeitgleich ein neues Forschungszentrum.

Biowissenschaften - 30.09.2016
Geschmeidige Synapsen
Geschmeidige Synapsen Forschergruppe zeigt, wie Spermidin altersbedingten Gedächtnisschwund umkehrt (fub) Gedächtnisdefizite im Alter können einer deutsch-österreichischen Studie zufolge unter Umständen durch die Einnahme des Polyamin-Moleküls Spermidin gemindert oder behoben werden.

Veranstaltung - Pädagogik - 30.09.2016
Forschung zum Lachen und Denken
Forschung zum Lachen und Denken
Lügner und ihre Lügen stehen im Mittelpunkt einer Studie von Wissenschaftlern aus den Niederlanden und aus Belgien. Daran beteiligt war die Würzburger Psychologin Kristina Suchotzki. Jetzt hat das Team eine unerwartete Auszeichnung für seine Arbeit erhalten: den berühmt-berüchtigten Ig-Nobelpreis. Wie entwickelt sich die Fähigkeit zu lügen über die gesamte Lebensspanne hinweg? Und wie häufig lügen eigentlich Menschen am Tag? Diese Fragen standen im Mittelpunkt einer Studie, die ein Team von Wissenschaftlern um Evelyne Debey von der Universität in Gent im Jahr 2015 veröffentlicht hat.

Physik - Geschichte / Archeologie - 29.09.2016
Neues Kompetenzzentrum für Archäometrie in Baden-Württemberg
Förderung durch Wissenschaftsministerium Baden-Württemberg, Helmut Fischer GmbH Institut für Elektronik und Messtechnik Sindelfingen und Exzellenzinitiative An der Universität Tübingen entsteht zum 01. Oktober 2016 ein neues Kompetenzzentrum im Bereich der materialwissenschaftlichen Archäometrie, das 'Competence Center Archaeometry - Baden-Wuerttemberg' (CCA-BW).