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Geowissenschaften - 29.12.2016
Versteckte Flüsse im Erdinnern
Studie der Freien Universität Berlin und der Universität Utrecht in Fachzeitschrift Nature Geoscience veröffentlicht Tief im Erdinnern bilden sich einer Studie der Freien Universität Berlin und der Universität Utrecht zufolge Flusssystemen gleichende Strukturen. Die Geowissenschaftler Oliver Plümper von der Universität Utrecht und Timm John vom Institut für Geologische Wissenschaften der Freien Universität fanden Hinweise, dass Wasser im Erdinneren durch Flusssystem-artige Strukturen fließt und somit die Wasserkreisläufe der Erde in Balance hält.

Physik - 27.12.2016
Untersuchungen des Skyrmion-Hall-Effekts zeigen überraschende Ergebnisse
Weiterer Schritt zur Nutzung von Skyrmionen für anwendungsrelevante Systeme Wissenschaftlern der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) und des Massachusetts Institute of Technology (MIT) ist ein weiterer Durchbruch in der Grundlagenforschung für mögliche Datenspeichertechnologien der Zukunft gelungen.

Maschinenbau - 27.12.2016
Hubschrauberflüge unter Extrembedingungen
Hubschrauberflüge unter Extrembedingungen
Forschung Einsätze auf See, im Gebirge oder in der Nähe hoher Gebäude sind für Hubschrauberpiloten extrem riskant: Luftwirbel, die hinter Bohrinseln, Schiffen, Felswänden und Häusern entstehen, können den Helikopter aus dem Gleichgewicht und zum Absturz bringen. Damit sich Piloten auf diese schwierigen Situationen optimal vorbereiten können, entwickeln Ingenieure der Technischen Universität München (TUM) ein neues Simulationsprogramm.

Biowissenschaften - Wirtschaft - 22.12.2016
Wie soziale Faktoren die Jagd beeinflussen können
Wie soziale Faktoren die Jagd beeinflussen können
Wildtierbestände werden aus Mangel an natürlichen Feinden häufig durch die Jagd kontrolliert. Ob ein Jäger auf ein Tier schießt, hängt dabei nicht nur von jagdspezifischen Kriterien ab, sondern wird maßgeblich auch von sozialen Faktoren beeinflusst - etwa der Konkurrenz zu Mit-Jägern. Das zeigt eine Studie unter der Leitung von Florian Diekert, Wirtschaftswissenschaftler an der Universität Heidelberg.

Pädagogik - Gesundheit - 22.12.2016
Helfen lohnt sich: Wer sich um andere kümmert, lebt länger
Studie untersucht den Zusammenhang von sozialem Engagement und Lebenszeit Ältere Menschen, die andere unterstützen, leben länger. Das belegt eine Studie, die in der Fachzeitschrift Evolution and Human Behavior erschienen ist. Daran beteiligt waren Forschende der Universität Basel, der Edith Cowan University, der University of Western Australia, der Humboldt-Universität zu Berlin und des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung in Berlin.

Umwelt - Gesundheit - 22.12.2016
Stadtleben: Wer am Wald wohnt, hat eine gesündere Amygdala
Stadtleben: Wer am Wald wohnt, hat eine gesündere Amygdala
MRT-Studie analysiert stressverarbeitende Hirnareale von älteren Großstädtern Eine Studie des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung hat erstmals den Zusammenhang zwischen wohnortnaher Natur und der Hirngesundheit von Großstädtern untersucht. Das Ergebnis ist auch für die Städteplanung relevant.

Biowissenschaften - Chemie - 22.12.2016
Ein tiefer Blick ins Protein
Ein tiefer Blick ins Protein
Eine neuartige Methode der Fluoreszenzmikroskopie macht Proteinstrukturen mit weniger als einem halben Nanometer Auflösung sichtbar Lichtmikroskope erlauben immer genauere Blicke in die Welt des Allerkleinsten. Nun haben Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für die Physik des Lichts in Erlangen mit der sogenannten COLD-Methode erstmals Strukturen unterhalb eines Nanometers in einem Protein sichtbar gemacht.

Geowissenschaften - Biowissenschaften - 21.12.2016
Geologe Prof. Harald Strauß erforscht Unterwassergeysire im Südpazifik: Auf den Spuren der Schwarzen Raucher
Die Verblüffung ist riesig, als Geologen 1977 mit dem Tauchboot Alvin vor den Galapagos-Inseln auf Fahrt gehen. In 2500 Metern Tiefe in absoluter Dunkelheit und bei einer Umgebungstemperatur von zwei Grad Celsius untersuchen sie unbekannte Unterwassergeysire. Sie trauen ihren Augen nicht: An den meterhohen Schloten, aus deren Mündung bis zu 350 Grad heisses schwefelsaures Wasser herausschiesst, wimmelt es von Leben.

Umwelt - Psychologie - 21.12.2016
Das Weihnachtsessen retten und dabei Klimaskeptiker überzeugen
Kölner Psychologen beschreiben in renommierter Fachzeitschrift wie man Konservative überzeugt Weihnachten naht und viele Familien treffen sich zu einem festlichen Mal. Doch was, wenn das Gespräch auf den Klimawandel kommt? Die Einen glauben den wissenschaftlichen Fakten, die anderen halten alles für eine ausgemachte Lüge.

Pädagogik - Sozialwissenschaften - 21.12.2016
Frühkindliche Bildung und Entwicklung
Niedersachsen fördert Verbundprojekt an der Universität Göttingen mit 1,1 Millionen Euro (pug) Die Bewegung und Aktivität von zweibis fünfjährigen Kindern unterschiedlicher Herkunft stehen im Mittelpunkt eines neuen Forschungsprojekts an der Universität Göttingen. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler wollen den Alltag von Kindern aus Familien unterschiedlicher sozialer und ethnisch-kultureller Herkunft untersuchen, um herauszufinden, welche spontanen und vorstrukturierten Möglichkeiten Kinder in ihren jeweiligen Milieus haben, sich zu bewegen.

Physik - Biowissenschaften - 20.12.2016
Neutronen klären Enzymfunktion
Neutronen klären Enzymfunktion
Forschung Helicobacter pylori steht unter dringendem Verdacht Magenkrebs auszulösen. Jetzt hat ein internationales Forscherteam um Prof. Donald R. Ronning (University of Toledo, USA) mit Hilfe von Neutronen die Funktionsweise eines wichtigen Enzyms im Stoffwechsel des Bakteriums entschlüsselt.

Gesundheit - Biowissenschaften - 19.12.2016
Den Bremser bremsen
LMU-Forscher zeigen, warum die Standardbehandlung bei dem aggressiven Blutkrebs oft nicht wirken kann - und entdecken damit nicht nur einen Biomarker für die Effizienz der Medikamente, sondern auch einen Angriffspunkt für neue Therapien. Akute Myeloische Leukämie, kurz AML - eine solche Diagnose ist in der Regel eine schwere Bürde.

Gesundheit - Biowissenschaften - 19.12.2016
Bremspedal fürs Krebswachstum
Kieler Wissenschaftler des Exzellenzclusters Entzündungsforschung trägt zur Aufklärung der Funktion eines unbekannten Immunrezeptors bei Darmkrebs bei Intestinale Epithelzellen, also die Zellen der inneren Darmschleimhaut, schützen das Körperinnere vor potentiell schädlichen äußeren Einflüssen. Zu diesem Schutzprogramm tragen auch so genannte NOD-like-Rezeptoren (NLR) im Zellinneren bei.

Biowissenschaften - 19.12.2016
Wie komplexe Zellen entstanden sind
Forschungsteam liefert neue Erkenntnisse zur Entwicklung der Mitochondrien Mitochondrien sind die Kraftwerke komplexer Zellen und versorgen sie mit Energie. Dazu benötigen sie Proteine, die sie von außen importieren. Ein deutsch-schweizerisches Team um Bettina Warscheid von der Universität Freiburg und Prof. Dr. André Schneider von der Universität Bern hat herausgefunden, dass sich die dafür notwendigen Protein-Import-Maschinen über Milliarden von Jahren anders entwickelt haben als bisher angenommen.

Chemie - Biowissenschaften - 19.12.2016
Mit Molekülen und Licht an Zellen zupfen
Mit Molekülen und Licht an Zellen zupfen
Kieler Forschungsgruppen finden neue Methode zur Zellstimulation Jeder Mensch besteht aus etwa 100 Billionen Zellen – aneinandergereiht würden sie 60-mal um den Erdball reichen. Die meisten dieser Zellen entstehen durch Teilung und Differenzierung einer einzigen Eizelle. Zur Orientierung erkunden sie laufend ihre Umgebung und kommunizieren mit ihren Nachbarn, indem sie an anderen Zellen oder Oberflächen haften.

Gesundheit - Biowissenschaften - 19.12.2016
Sport hilft vor und nach Schlaganfall
Göttinger Wissenschaftlerinnen belegen Zusammenhang zwischen Bewegung und Gehirnplastizität (pug) Ob Schlaganfallpatienten verlorene Fähigkeiten wiedererlangen können, hängt weitgehend davon ab, wie wandlungsfähig ihr Gehirn ist. Für die Entwicklung guter Therapien ist es deshalb essentiell zu verstehen, wie sich die Fähigkeit des Gehirns und der Gehirnschaltkreise, sich zu reorganisieren, vor allem im Alter und nach einem Schlaganfall verbessern lassen.

Gesundheit - Biowissenschaften - 19.12.2016
Erhöhter Zuckerstoffwechsel in Tumoren lähmt Immunsystem
Neue Forschungserkenntnisse liefern Ansatz für neuartige Krebstherapien durch Manipulation von Stoffwechsel und Immunabwehr Der erhöhte Zuckerstoffwechsel in Tumoren ist mit dafür verantwortlich, dass das menschliche Immunsystem Tumorzellen nicht wirksam abtöten kann. Das ist das Ergebnis einer Studie unter Federführung Regensburger Wissenschaftler, an der Forscher der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz prominent beteiligt sind.

Biowissenschaften - Gesundheit - 19.12.2016
Umprogrammierbare Hautstammzellen in der Petrischale
Umprogrammierbare Hautstammzellen in der Petrischale
Neue Methode könnte Anzahl an Tierversuchen reduzieren Für neue Therapien gegen Hautkrebs müssen Forscher Medikamente an der Haut von Tieren testen. Jetzt haben es Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Biologie des Alterns aus Köln geschafft, Hautstammzellen von Mäusen in der Petrischale zu züchten.

Biowissenschaften - Gesundheit - 19.12.2016
Schlüsselspieler in der körpereigenen Verteidigung
Schlüsselspieler in der körpereigenen Verteidigung
Forschung Pilzinfektionen sind eine ernstzunehmende Gesundheitsgefahr. Gerade bei Menschen, deren Abwehrkräfte durch eine Krankheit oder Chemotherapie geschwächt sind, können sie schwerwiegende Folgen haben. Ein Team der Technischen Universität München (TUM) hat jetzt einen wichtigen Baustein der körpereigenen Abwehr gegen Pilze entdeckt.

Biowissenschaften - 19.12.2016
Virtuelle Leber könnte Zahl der Tierversuche verringern
Virtuelle Leber könnte Zahl der Tierversuche verringern
Forscher können die Strömungsdynamik der Gallenflüssigkeit in der Leber simulieren und so durch Medikamente verursachte Leberschäden vorhersagen Die Leber ist maßgeblich an der Entgiftung des Körpers beteiligt. Dies macht sie besonders anfällig für Schäden durch Medikamente. Gallestauung ist daher eine häufige Nebenwirkung neuer Wirkstoffe, beispielsweise bei Überdosierungen.
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