news 2015
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Ergebnisse 61 - 80 von 687.
Komplexe katalytische Reaktionen
Komplexe katalytische Reaktionen Göttinger Forscher klären auf, warum Wasserstoffatome an Metalle binden (cr) Katalysatoren moderner Autos sorgen für sauberere Luft: Sie wandeln giftige Abgasbestandteile von Benzinoder Dieselmotoren in Gase um, die für die Natur unschädlich sind. Die zugrundeliegenden chemischen Reaktionen werden dabei von bestimmten Edelmetallen vermittelt, die auf die Oberfläche eines Keramikkörpers aufgebracht werden.
Komplexe katalytische Reaktionen Göttinger Forscher klären auf, warum Wasserstoffatome an Metalle binden (cr) Katalysatoren moderner Autos sorgen für sauberere Luft: Sie wandeln giftige Abgasbestandteile von Benzinoder Dieselmotoren in Gase um, die für die Natur unschädlich sind. Die zugrundeliegenden chemischen Reaktionen werden dabei von bestimmten Edelmetallen vermittelt, die auf die Oberfläche eines Keramikkörpers aufgebracht werden.
Langzeitbeobachtung der Treibhausgase in Europa
Forstwissenschaftler der Universität Göttingen an neuer europäischer Infrastruktur beteiligt (pug) Treibhausgase stehen im Mittelpunkt eines neuen europäischen Infrastrukturprojekts mit Beteiligung der Universität Göttingen. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des „Integrated Carbon Observation System“ (ICOS ERIC) analysieren Langzeitbeobachtungen des Kohlenstoffund Treibhausgaskreislaufs in Europa und stellen ihre Daten allen interessierten Nutzern zur Verfügung.
Forstwissenschaftler der Universität Göttingen an neuer europäischer Infrastruktur beteiligt (pug) Treibhausgase stehen im Mittelpunkt eines neuen europäischen Infrastrukturprojekts mit Beteiligung der Universität Göttingen. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des „Integrated Carbon Observation System“ (ICOS ERIC) analysieren Langzeitbeobachtungen des Kohlenstoffund Treibhausgaskreislaufs in Europa und stellen ihre Daten allen interessierten Nutzern zur Verfügung.
Tübinger Forscher entdecken neue Zelltypen im Gehirn
Untersuchung im Neocortex von Mäusen - Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern aus Houston Wissenschaftler aus Tübingen und Houston haben zahlreiche neue Zelltypen im Gehirn identifiziert. Im Neocortex von erwachsenen Mäusen führten sie erstmals eine umfassende Zählung und Beschreibung der dort vorkommenden sogenannten Interneuronen durch.
Untersuchung im Neocortex von Mäusen - Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern aus Houston Wissenschaftler aus Tübingen und Houston haben zahlreiche neue Zelltypen im Gehirn identifiziert. Im Neocortex von erwachsenen Mäusen führten sie erstmals eine umfassende Zählung und Beschreibung der dort vorkommenden sogenannten Interneuronen durch.
Professor Bernhard Küster erhält HUPO
Professor Bernhard Küster vom Lehrstuhl für Proteomik und Bioanalytik der Technischen Universität München (TUM) hat für seine Forschung zur Entschlüsselung des menschlichen Proteoms den diesjährigen HUPO Discovery in Proteomic Sciences Award erhalten. Er wird von der internationalen Fachgesellschaft Human Proteome Organization (HUPO) verliehen und gilt als höchste Auszeichnung in der Proteomforschung weltweit.
Professor Bernhard Küster vom Lehrstuhl für Proteomik und Bioanalytik der Technischen Universität München (TUM) hat für seine Forschung zur Entschlüsselung des menschlichen Proteoms den diesjährigen HUPO Discovery in Proteomic Sciences Award erhalten. Er wird von der internationalen Fachgesellschaft Human Proteome Organization (HUPO) verliehen und gilt als höchste Auszeichnung in der Proteomforschung weltweit.
Mit der Grösse wächst die Vielfalt
Studie von Göttinger Agrarökologen weist eine höhere Biodiversität bei grossen Pflanzenarten nach (pug) Die Grösse von Pflanzen bestimmt die Artenzahl der sie besiedelnden Organismen. Das haben Agrarökologen der Universität Göttingen am Beispiel von mehr als zwanzig Kreuzblütler-Arten und ihren assoziierten Pflanzenfressern, natürlichen Gegenspielern und Bestäubern festgestellt.
Studie von Göttinger Agrarökologen weist eine höhere Biodiversität bei grossen Pflanzenarten nach (pug) Die Grösse von Pflanzen bestimmt die Artenzahl der sie besiedelnden Organismen. Das haben Agrarökologen der Universität Göttingen am Beispiel von mehr als zwanzig Kreuzblütler-Arten und ihren assoziierten Pflanzenfressern, natürlichen Gegenspielern und Bestäubern festgestellt.
Wie lebt Frankfurt?
Membran-Rezeptoren unter dem Mikroskop Rasterkraftmikroskopie misst gleichzeitig Bindungen mit zwei Liganden FRANKFURT.Um Signalwege in Organismen zu verstehen, müssen Forscher die Funktion einer Vielzahl verschiedener Rezeptoren in der Zellmenbran entschlüsseln. Dies wird dadurch erschwert, dass die Rezeptoren ungleichmäßig verteilt sind und oft mehr als eine Sorte von Molekülen (Liganden) binden können.
Membran-Rezeptoren unter dem Mikroskop Rasterkraftmikroskopie misst gleichzeitig Bindungen mit zwei Liganden FRANKFURT.Um Signalwege in Organismen zu verstehen, müssen Forscher die Funktion einer Vielzahl verschiedener Rezeptoren in der Zellmenbran entschlüsseln. Dies wird dadurch erschwert, dass die Rezeptoren ungleichmäßig verteilt sind und oft mehr als eine Sorte von Molekülen (Liganden) binden können.
Nervenzellen im Krähengehirn ordnen Bilder richtig zu
Während des Lernens entstehen Reaktionsmuster, die relevante Zusammenhänge anzeigen - ähnlich wie beim Säugetier Krähen sind dafür bekannt, dass sie schnell Zusammenhänge herstellen können: nur so können sie sich erfolgreich in unseren Städten zurecht finden und lernen, wie man mit Ampeln umgeht, wer ihnen Nüsse mitbringt, und welche Menschen man besser meiden sollte.
Während des Lernens entstehen Reaktionsmuster, die relevante Zusammenhänge anzeigen - ähnlich wie beim Säugetier Krähen sind dafür bekannt, dass sie schnell Zusammenhänge herstellen können: nur so können sie sich erfolgreich in unseren Städten zurecht finden und lernen, wie man mit Ampeln umgeht, wer ihnen Nüsse mitbringt, und welche Menschen man besser meiden sollte.
Die "dunkle Materie" im Protein-Universum
Ob Antikörper, Enzym oder Transportstoff: Proteine haben lebenswichtige Funktionen. Zwar können Wissenschaftler die dreidimensionale Struktur vieler Proteine zumindest teilweise aufklären. Doch für viele Protein-Bausteine oder sogar ganze Eiweißmoleküle wurde die Struktur noch nicht bestimmt. Diese "dunklen Proteine" könnten eine Schlüsselrolle für das Verständnis von Krankheiten spielen.
Ob Antikörper, Enzym oder Transportstoff: Proteine haben lebenswichtige Funktionen. Zwar können Wissenschaftler die dreidimensionale Struktur vieler Proteine zumindest teilweise aufklären. Doch für viele Protein-Bausteine oder sogar ganze Eiweißmoleküle wurde die Struktur noch nicht bestimmt. Diese "dunklen Proteine" könnten eine Schlüsselrolle für das Verständnis von Krankheiten spielen.
Hunde und Affen besitzen Molekül für Magnetfeld-Wahrnehmung im Auge
Hundeartige Raubtiere sowie einige Affenarten können sich möglicherweise ähnlich wie Vögel am Erdmagnetfeld orientieren Cryptochrome sind lichtempfindliche Moleküle, die in Bakterien, Pflanzen und Tieren vorkommen. Bei Tieren sind sie an der Steuerung der Tagesrhythmik des Körpers beteiligt. Außerdem ermöglichen Cryptochrome Vögeln die lichtabhängige Orientierung am Erdmagnetfeld: Cryptochrom 1a findet sich in Lichtsinneszellen des Vogelauges und wird vom Magnetfeld aktiviert.
Hundeartige Raubtiere sowie einige Affenarten können sich möglicherweise ähnlich wie Vögel am Erdmagnetfeld orientieren Cryptochrome sind lichtempfindliche Moleküle, die in Bakterien, Pflanzen und Tieren vorkommen. Bei Tieren sind sie an der Steuerung der Tagesrhythmik des Körpers beteiligt. Außerdem ermöglichen Cryptochrome Vögeln die lichtabhängige Orientierung am Erdmagnetfeld: Cryptochrom 1a findet sich in Lichtsinneszellen des Vogelauges und wird vom Magnetfeld aktiviert.
Der heißeste weiße Zwergstern der Galaxis
Astronomen der Universitäten Tübingen und Potsdam orten sterbenden Stern sowie intergalaktisches Gas, das in die Milchstraße stürzt Astronomen der Universitäten Tübingen und Potsdam haben den heißesten weißen Zwergstern identifiziert, der jemals in unserer Galaxis nachgewiesen wurde: Mit einer Temperatur von 250. Grad bewegt sich der sterbende Stern im Außenbereich der Milchstraße und befindet sich dabei sogar schon wieder in der Abkühlphase.
Astronomen der Universitäten Tübingen und Potsdam orten sterbenden Stern sowie intergalaktisches Gas, das in die Milchstraße stürzt Astronomen der Universitäten Tübingen und Potsdam haben den heißesten weißen Zwergstern identifiziert, der jemals in unserer Galaxis nachgewiesen wurde: Mit einer Temperatur von 250. Grad bewegt sich der sterbende Stern im Außenbereich der Milchstraße und befindet sich dabei sogar schon wieder in der Abkühlphase.
Seltener Weizenfund in bronzezeitlicher Lunch-Box
Gefäß aus dem Schweizer Hochgebirge bringt Forscher auf neue Analysemethode Die Studie, auf der dieser Artikel beruht, ist noch nicht veröffentlicht. Dieser Artikel dient als Vorabinformation für Medienschaffende, die URL der Seite darf nicht vor dem Ende des Embargos im Internet verbreitet werden! In einem Holzbehälter, der 2012 in den Berner Alpen gefunden wurde, hat eine Forscherin vom Max-Planck-Institut für Menschheitsgeschichte gemeinsam mit einem internationalen Forschungsteam Überreste früher Weizensorten aus der Bronzezeit entdeckt.
Gefäß aus dem Schweizer Hochgebirge bringt Forscher auf neue Analysemethode Die Studie, auf der dieser Artikel beruht, ist noch nicht veröffentlicht. Dieser Artikel dient als Vorabinformation für Medienschaffende, die URL der Seite darf nicht vor dem Ende des Embargos im Internet verbreitet werden! In einem Holzbehälter, der 2012 in den Berner Alpen gefunden wurde, hat eine Forscherin vom Max-Planck-Institut für Menschheitsgeschichte gemeinsam mit einem internationalen Forschungsteam Überreste früher Weizensorten aus der Bronzezeit entdeckt.
Zellzahl bestimmt Struktur neuronaler Karten
Frankfurter Forscher finden eine einfache Erklärung für die typischen Muster von Nervenzellen innerhalb neuronaler Karten Das menschliche Gehirn besteht aus einem hochkomplexen Netzwerk von etwa 85 Milliarden Nervenzellen, die ständig Informationen untereinander austauschen. Damit das komplexe Netzwerk effizient arbeiten kann, ist es wichtig, dass die Wege zwischen Neuronen, die ähnliche Eigenschaften haben oder vergleichbare Signale kodieren, möglichst kurz bleiben.
Frankfurter Forscher finden eine einfache Erklärung für die typischen Muster von Nervenzellen innerhalb neuronaler Karten Das menschliche Gehirn besteht aus einem hochkomplexen Netzwerk von etwa 85 Milliarden Nervenzellen, die ständig Informationen untereinander austauschen. Damit das komplexe Netzwerk effizient arbeiten kann, ist es wichtig, dass die Wege zwischen Neuronen, die ähnliche Eigenschaften haben oder vergleichbare Signale kodieren, möglichst kurz bleiben.
Seit Jahrtausenden beeinflusst der Mensch das Ökosystem
Naturbelassene Landschaften gibt es schon lange nicht mehr Vom Menschen unberührte Landschaften gibt es nirgendwo mehr auf der Erde, und zwar - von wenigen Ausnahmen abgesehen - schon seit Tausenden von Jahren nicht mehr. Das unterstreicht eine aktuelle in der Fachzeitschrift PNAS veröffentlichte Studie unter der Leitung von Nicole Boivin, Direktorin am Max-Planck-Institut für Menschheitsgeschichte und Wissenschaftlerin an der Universität Oxford.
Naturbelassene Landschaften gibt es schon lange nicht mehr Vom Menschen unberührte Landschaften gibt es nirgendwo mehr auf der Erde, und zwar - von wenigen Ausnahmen abgesehen - schon seit Tausenden von Jahren nicht mehr. Das unterstreicht eine aktuelle in der Fachzeitschrift PNAS veröffentlichte Studie unter der Leitung von Nicole Boivin, Direktorin am Max-Planck-Institut für Menschheitsgeschichte und Wissenschaftlerin an der Universität Oxford.
Quantensimulation: Magnetismus besser verstehen
Einen neuen Ansatz zur Erforschung des Phänomens Magnetismus haben Wissenschaftler der Universität Heidelberg entwickelt. Mithilfe von ultrakalten Atomen nahe dem absoluten Nullpunkt haben sie ein Modell präpariert, mit dem das Verhalten von Elektronen in einem Festkörper simuliert und somit magnetische Eigenschaften untersucht werden können.
Einen neuen Ansatz zur Erforschung des Phänomens Magnetismus haben Wissenschaftler der Universität Heidelberg entwickelt. Mithilfe von ultrakalten Atomen nahe dem absoluten Nullpunkt haben sie ein Modell präpariert, mit dem das Verhalten von Elektronen in einem Festkörper simuliert und somit magnetische Eigenschaften untersucht werden können.
Gesundheitsministerin übernimmt Schirmherrschaft für NAKO-Studienzentrum in Kiel
Das nördlichste Studienzentrum der bundesweit größten Gesundheitsstudie Nationale Kohorte (NAKO-Studie), erhält prominente Unterstützung. Kristin Alheit, Ministerin für Soziales, Gesundheit, Wissenschaft und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein, übernimmt die Schirmherrschaft für das Kieler Studienzentrum.
Das nördlichste Studienzentrum der bundesweit größten Gesundheitsstudie Nationale Kohorte (NAKO-Studie), erhält prominente Unterstützung. Kristin Alheit, Ministerin für Soziales, Gesundheit, Wissenschaft und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein, übernimmt die Schirmherrschaft für das Kieler Studienzentrum.
Ein kleines DNA-Stück mit großer Wirkung auf die Blattform
Vor Millionen von Jahren haben einige Pflanzen aus der Familie der Kreuzblütler durch zwei winzige Veränderungen in einem Gen anstelle von einfachen Blättern zusammengesetzte Blätter entwickelt. Dies zeigen Forschungsergebnisse, welche diese Woche in Genes and Development erscheinen. Der Artikel, der auf Arbeiten am Max-Planck-Institut für Pflanzenzüchtungsforschung (MPIPZ) zurückgeht, belegt den erstaunlichen genetischen Mechanismus, der dieser Entwicklung zugrunde liegt.
Vor Millionen von Jahren haben einige Pflanzen aus der Familie der Kreuzblütler durch zwei winzige Veränderungen in einem Gen anstelle von einfachen Blättern zusammengesetzte Blätter entwickelt. Dies zeigen Forschungsergebnisse, welche diese Woche in Genes and Development erscheinen. Der Artikel, der auf Arbeiten am Max-Planck-Institut für Pflanzenzüchtungsforschung (MPIPZ) zurückgeht, belegt den erstaunlichen genetischen Mechanismus, der dieser Entwicklung zugrunde liegt.
Neue Erkenntnis zur Vielfalt der Blattform
Pleiotropie beeinflusst die Gene, die für die Vielfalt der Blattformen verantwortlich sind Viele erinnern sich sicherlich an die Kreuzungsquadrate, die uns in der Schule mit dem Konzept der genetischen Vererbung vertraut gemacht haben: Ein dominantes Allel für braune Augen bei beiden Eltern versteckt ein rezessives Allel, das blaue Augen erklärt.
Pleiotropie beeinflusst die Gene, die für die Vielfalt der Blattformen verantwortlich sind Viele erinnern sich sicherlich an die Kreuzungsquadrate, die uns in der Schule mit dem Konzept der genetischen Vererbung vertraut gemacht haben: Ein dominantes Allel für braune Augen bei beiden Eltern versteckt ein rezessives Allel, das blaue Augen erklärt.
Mini-Darm aus dem Reagenzglas
Dass in der Petrischale aus Stammzellen kleine, dreidimensionale Vorläufer eines Organes entstehen können, hat eine Revolution in der Biomedizin ausgelöst. Doch was kann an einem solchen Organoid in vitro erforscht werden? Ein Team der Technischen Universität München (TUM) legt nun erstmals dar, wie es gezüchtete Mini-Därme in der Ernährungsund Diabetesforschung einsetzt.
Dass in der Petrischale aus Stammzellen kleine, dreidimensionale Vorläufer eines Organes entstehen können, hat eine Revolution in der Biomedizin ausgelöst. Doch was kann an einem solchen Organoid in vitro erforscht werden? Ein Team der Technischen Universität München (TUM) legt nun erstmals dar, wie es gezüchtete Mini-Därme in der Ernährungsund Diabetesforschung einsetzt.
Fossile Tiefsee-Schwämme ähneln heutigen Schwammgemeinschaften
Deutsch-chinesisches Forscherteam untersucht rund 445 Millionen Jahre alte Sedimente (pug) Fossilien und Sedimente aus mehreren tausend Metern Meerestiefe sind extrem selten erhalten. Die Vielfalt von Leben in diesen tiefen Zonen und seine erdgeschichtliche Entwicklung sind daher kaum erforscht. Einem deutsch-chinesischen Forscherteam unter Beteiligung der Universität Göttingen ist es nun gelungen, in der südchinesischen Provinz Anhui rund 445 Millionen Jahre alte Schiefersedimente zu untersuchen.
Deutsch-chinesisches Forscherteam untersucht rund 445 Millionen Jahre alte Sedimente (pug) Fossilien und Sedimente aus mehreren tausend Metern Meerestiefe sind extrem selten erhalten. Die Vielfalt von Leben in diesen tiefen Zonen und seine erdgeschichtliche Entwicklung sind daher kaum erforscht. Einem deutsch-chinesischen Forscherteam unter Beteiligung der Universität Göttingen ist es nun gelungen, in der südchinesischen Provinz Anhui rund 445 Millionen Jahre alte Schiefersedimente zu untersuchen.
Wenn der Türsteher in Nervenzellen zu viel durchlässt
Wenn der Türsteher in Nervenzellen zu viel durchlässt Forscher der Universität Bonn entdecken einen neuen Mechanismus, der zur Epilepsie führt Bei einer Epilepsie geraten die Nervenzellen aus ihrem gewohnten Takt. Daran sind auch Ionenkanäle beteiligt, die die Erregbarkeit von Nervenzellen entscheidend bestimmen.
Wenn der Türsteher in Nervenzellen zu viel durchlässt Forscher der Universität Bonn entdecken einen neuen Mechanismus, der zur Epilepsie führt Bei einer Epilepsie geraten die Nervenzellen aus ihrem gewohnten Takt. Daran sind auch Ionenkanäle beteiligt, die die Erregbarkeit von Nervenzellen entscheidend bestimmen.