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Ergebnisse 41 - 60 von 684.
Epigenetischer Schalter für Übergewicht
Übergewicht kann manchmal abgeschaltet werden Dass Übergewicht in den Genen liegt, ist lange bekannt. Eine neue Studie von Freiburger Forschern des Max-Planck-Instituts für Immunbiologie und Epigenetik zeigt nun aber, dass es auch entscheidend ist, wie diese Gene reguliert werden. Die Wissenschaftler um Andrew Pospisilik entdeckten einen epigenetischen Schalter, der bei Menschen mit identischem Erbgut wie eineiigen Zwillingen zu Normaloder Übergewicht führt.
Übergewicht kann manchmal abgeschaltet werden Dass Übergewicht in den Genen liegt, ist lange bekannt. Eine neue Studie von Freiburger Forschern des Max-Planck-Instituts für Immunbiologie und Epigenetik zeigt nun aber, dass es auch entscheidend ist, wie diese Gene reguliert werden. Die Wissenschaftler um Andrew Pospisilik entdeckten einen epigenetischen Schalter, der bei Menschen mit identischem Erbgut wie eineiigen Zwillingen zu Normaloder Übergewicht führt.
Die dunklen Finger der Sonnenatmosphäre
Max-Planck-Forscherinnen erklären bisher rätselhafte Strukturen bei solaren Ausbrüchen Die Sonne brodelt. In ihrer Gashülle, der Korona, bilden sich dabei häufig rätselhafte fingerartige Plasmastrukturen. Nun ist es einem deutsch-amerikanischen Team unter Leitung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung gelungen, diese filigranen Formen zu erklären.
Max-Planck-Forscherinnen erklären bisher rätselhafte Strukturen bei solaren Ausbrüchen Die Sonne brodelt. In ihrer Gashülle, der Korona, bilden sich dabei häufig rätselhafte fingerartige Plasmastrukturen. Nun ist es einem deutsch-amerikanischen Team unter Leitung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung gelungen, diese filigranen Formen zu erklären.
Intricaren erstmals photochemisch synthetisiert
LMU-Forscher bauen erstmals biomimetisch den Naturstoff Intricaren im Labor nach. Bei der photochemischen Reaktion ahmen sie die natürlichen Bedingungen in der Koralle nach. Die Abbildung zeigt das Edukt Bipinnatin J und das Produkt Intricaren der photochemischen Reaktion und die Koralle Pseudopterogorgia kallos, aus der der Naturstoff Bipinnatin J isoliert wurde.
LMU-Forscher bauen erstmals biomimetisch den Naturstoff Intricaren im Labor nach. Bei der photochemischen Reaktion ahmen sie die natürlichen Bedingungen in der Koralle nach. Die Abbildung zeigt das Edukt Bipinnatin J und das Produkt Intricaren der photochemischen Reaktion und die Koralle Pseudopterogorgia kallos, aus der der Naturstoff Bipinnatin J isoliert wurde.
Supraleitung: Fußbälle ohne Widerstand
Hinweise auf einen lichtinduzierten verlustfreien Stromtransport in Fullerenen helfen bei der Suche nach supraleitenden Materialien für die Praxis Supraleiter bleiben einstweilen in Nischenanwendungen verbannt. Da selbst die besten dieser Materialien erst bei minus 70 Grad Celsius ihren elektrischen Widerstand verlieren, werden sie hauptsächlich in Magneten für Kernspintomographen oder Fusionsanlagen sowie in Teilchenbeschleunigern eingesetzt.
Hinweise auf einen lichtinduzierten verlustfreien Stromtransport in Fullerenen helfen bei der Suche nach supraleitenden Materialien für die Praxis Supraleiter bleiben einstweilen in Nischenanwendungen verbannt. Da selbst die besten dieser Materialien erst bei minus 70 Grad Celsius ihren elektrischen Widerstand verlieren, werden sie hauptsächlich in Magneten für Kernspintomographen oder Fusionsanlagen sowie in Teilchenbeschleunigern eingesetzt.
Leibwächter im Darm mit chemischer Waffe
Symbiotische Darmbakterien produzieren ein Antibiotikum, das gefährliche Krankheitserreger im Raupendarm ausschaltet Nützliche Bakterien im Darm von Schmetterlingsraupen produzieren einen antibakteriellen Wirkstoff und töten damit andere, für die Entwicklung der Raupen schädliche Bakterien ab. Ein internationales Team von Wissenschaftlern unter Leitung des Max-Planck-Instituts für chemische Ökologie in Jena konnte erstmals nachweisen, dass die Symbiose-Bakterien Enterococcus mundtii das Toxin Mundticin absondern.
Symbiotische Darmbakterien produzieren ein Antibiotikum, das gefährliche Krankheitserreger im Raupendarm ausschaltet Nützliche Bakterien im Darm von Schmetterlingsraupen produzieren einen antibakteriellen Wirkstoff und töten damit andere, für die Entwicklung der Raupen schädliche Bakterien ab. Ein internationales Team von Wissenschaftlern unter Leitung des Max-Planck-Instituts für chemische Ökologie in Jena konnte erstmals nachweisen, dass die Symbiose-Bakterien Enterococcus mundtii das Toxin Mundticin absondern.
Neue Mikroskope sehen Muskeln bei der Arbeit zu
Max-Planck-Forscher sehen mit neuen Mikroskopen Muskeln bei der Arbeit zu Bereits zwanzig Meter vor der Ziellinie breitet Usain Bolt jubelnd die Arme aus und drosselte damit sein Tempo: Mit angezogener Handbremse läuft er 2009 in Berlin mit 9, 58 Sekunden schneller als ein Mensch zuvor. Er erreicht dabei eine Höchstgeschwindigkeit von fast 45 Kilometern pro Stunde.
Max-Planck-Forscher sehen mit neuen Mikroskopen Muskeln bei der Arbeit zu Bereits zwanzig Meter vor der Ziellinie breitet Usain Bolt jubelnd die Arme aus und drosselte damit sein Tempo: Mit angezogener Handbremse läuft er 2009 in Berlin mit 9, 58 Sekunden schneller als ein Mensch zuvor. Er erreicht dabei eine Höchstgeschwindigkeit von fast 45 Kilometern pro Stunde.
Jugendliche zeigen häufig Symptome von Depersonalisation
Studie der Universitätsmedizin Mainz hat psychische Belastung und Entfremdungserleben bei Schülern in Rheinland-Pfalz untersucht Viele Kinder und Jugendliche leiden unter einer eingeschränkten psychischen Gesundheit. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Befragung, die die Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Universitätsmedizin Mainz unter 3.
Studie der Universitätsmedizin Mainz hat psychische Belastung und Entfremdungserleben bei Schülern in Rheinland-Pfalz untersucht Viele Kinder und Jugendliche leiden unter einer eingeschränkten psychischen Gesundheit. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Befragung, die die Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Universitätsmedizin Mainz unter 3.
Karnivore Pflanzen aus dem Baltischen Bernsteinwald
Forscherteam entdeckt erste Fossilien von Klebfallen einer fleischfressenden Pflanze (pug) Ein Forscherteam der Universitäten Göttingen, Bielefeld und der Botanischen Staatssammlung München hat die weltweit ersten fossilen Klebfallen einer fleischfressenden (karnivoren) Pflanze entdeckt. Dabei handelt es sich um zwei mit Drüsen bedeckte Blättchen, die in einem Stück Baltischen Bernsteins eingeschlossen sind.
Forscherteam entdeckt erste Fossilien von Klebfallen einer fleischfressenden Pflanze (pug) Ein Forscherteam der Universitäten Göttingen, Bielefeld und der Botanischen Staatssammlung München hat die weltweit ersten fossilen Klebfallen einer fleischfressenden (karnivoren) Pflanze entdeckt. Dabei handelt es sich um zwei mit Drüsen bedeckte Blättchen, die in einem Stück Baltischen Bernsteins eingeschlossen sind.
Diabetes-Risiko bei übergewichtigen Kindern durch Fettgewebsveränderung erhöht
Diabetes-Risiko bei übergewichtigen Kindern durch Fettgewebsveränderung erhöht übergewichtige und adipöse Kinder weisen bereits ab einem Alter von sechs Jahren krankhafte Veränderungen des Fettgewebes auf. Dies zeigte sich in Untersuchungen des Integrierten Forschungsund Behandlungszentrums (IFB) AdipositasErkrankungen an Kindern und Jugendlichen im Alter von 0 bis 18 Jahren an der Klinik für Kinderund Jugendmedizin am Universitätsklinikum Leipzig.
Diabetes-Risiko bei übergewichtigen Kindern durch Fettgewebsveränderung erhöht übergewichtige und adipöse Kinder weisen bereits ab einem Alter von sechs Jahren krankhafte Veränderungen des Fettgewebes auf. Dies zeigte sich in Untersuchungen des Integrierten Forschungsund Behandlungszentrums (IFB) AdipositasErkrankungen an Kindern und Jugendlichen im Alter von 0 bis 18 Jahren an der Klinik für Kinderund Jugendmedizin am Universitätsklinikum Leipzig.
Forscher ernten erste Erkenntnisse aus dem endgültigen GOCE Gravitationsmodell
Nur vier Monate nach dem Eintreffen des letzten Datenpakets von der GOCE-Satellitenmission legen die Forscher eine reiche Ausbeute an wissenschaftlichen Erkenntnissen vor. Beendet sind die Arbeiten damit nicht - die Wissenschaftler erwarten sich eine ganze Reihe weiterer Resultate. Die Satellitenmission der Europäischen Weltraumorganisation (ESA), der Gravity Field and Steady-State Ocean Circulation Explorer (GOCE), lieferte die bislang genauesten Messungen des Gravitationsfeldes der Erde.
Nur vier Monate nach dem Eintreffen des letzten Datenpakets von der GOCE-Satellitenmission legen die Forscher eine reiche Ausbeute an wissenschaftlichen Erkenntnissen vor. Beendet sind die Arbeiten damit nicht - die Wissenschaftler erwarten sich eine ganze Reihe weiterer Resultate. Die Satellitenmission der Europäischen Weltraumorganisation (ESA), der Gravity Field and Steady-State Ocean Circulation Explorer (GOCE), lieferte die bislang genauesten Messungen des Gravitationsfeldes der Erde.
Gefahr für die Honigbiene durch die Erwärmung des Weltklimas
Studie zu Erkrankung von Bienen nach Befall durch einheimische und asiatische Parasiten Wissenschaftler der Freien Universität und der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung sowie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) Halle-Jena-Leipzig sehen eine verstärkte Gefährdung der Honigbiene in Europa.
Studie zu Erkrankung von Bienen nach Befall durch einheimische und asiatische Parasiten Wissenschaftler der Freien Universität und der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung sowie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) Halle-Jena-Leipzig sehen eine verstärkte Gefährdung der Honigbiene in Europa.
An der Sialinsäure erkennt sich der Mensch selbst
Tübinger Biochemiker entschlüsseln eine Struktur, mit der das Immunsystem fremde Eindringlinge von eigenen Zellen unterscheidet Für die Abwehr einer Infektion schaltet sich in der Regel das Immunsystem ein. Es muss im ersten Schritt erkennen, ob es tatsächlich Eindringlinge wie zum Beispiel Bakterien vor sich hat oder Zellen des eigenen Körpers.
Tübinger Biochemiker entschlüsseln eine Struktur, mit der das Immunsystem fremde Eindringlinge von eigenen Zellen unterscheidet Für die Abwehr einer Infektion schaltet sich in der Regel das Immunsystem ein. Es muss im ersten Schritt erkennen, ob es tatsächlich Eindringlinge wie zum Beispiel Bakterien vor sich hat oder Zellen des eigenen Körpers.
Langes Leben durch Toleranz von Genomschäden
Das Wissenschaftler-Team um Björn Schumacher vom Exzellenzcluster CECAD an der Universität zu Köln konnte bei Untersuchungen an Fadenwürmern zeigen, dass ein Langlebigkeitsprogramm die Toleranz gegenüber Genomschäden erhöht. Schäden in der DNA sammeln sich im Laufe des Lebens an und bewirken eine alternsabhängige Funktionsabnahme der Gewebe.
Das Wissenschaftler-Team um Björn Schumacher vom Exzellenzcluster CECAD an der Universität zu Köln konnte bei Untersuchungen an Fadenwürmern zeigen, dass ein Langlebigkeitsprogramm die Toleranz gegenüber Genomschäden erhöht. Schäden in der DNA sammeln sich im Laufe des Lebens an und bewirken eine alternsabhängige Funktionsabnahme der Gewebe.
Neue Methode liefert 3D-Bilder über die Chemie der Zelle
Chemische Zusammensetzung biologischer Proben lässt sich nun kostengünstig dreidimensional untersuchen - Tübinger und Schweizer Wissenschaftler entwickelten neues Verfahren Wie Wirkstoffe in Zellen aufgenommen und wo sie dort verarbeitet werden, lässt sich nur indirekt über aufwändige Experimente nachweisen.
Chemische Zusammensetzung biologischer Proben lässt sich nun kostengünstig dreidimensional untersuchen - Tübinger und Schweizer Wissenschaftler entwickelten neues Verfahren Wie Wirkstoffe in Zellen aufgenommen und wo sie dort verarbeitet werden, lässt sich nur indirekt über aufwändige Experimente nachweisen.
Gasfluss im galaktischen Zentrum
Max-Planck-Forscher entdecken, dass zwei Wolken zum selben Komplex gehören Eine gigantische Gaswolke umläuft das galaktische Zentrum. Dieses G2 genannte Objekt war bereits im Jahr 2011 entdeckt worden. Zunächst war man davon ausgegangen, dass sich innerhalb von G2 ein Stern verbirgt, der möglicherweise vom schwarzen Loch im Herzen der Milchstraße verschluckt würde.
Max-Planck-Forscher entdecken, dass zwei Wolken zum selben Komplex gehören Eine gigantische Gaswolke umläuft das galaktische Zentrum. Dieses G2 genannte Objekt war bereits im Jahr 2011 entdeckt worden. Zunächst war man davon ausgegangen, dass sich innerhalb von G2 ein Stern verbirgt, der möglicherweise vom schwarzen Loch im Herzen der Milchstraße verschluckt würde.
Reale Folgen virtueller Bewegung
Virtuelle optische Reize können unsere Bewegungswahrnehmung verändern. Dieser Effekt könnte auch für die Entwicklung neuer Technologien wie Virtual Reality-Brillen eine Rolle spielen. Bewegte Bilder können Illusionen erzeugen - und das nicht nur im Kino: Wer länger eine gleichförmig gerichtete Bewegung, etwa einen Wasserfall, fixiert und anschließend eine ruhende Oberfläche betrachtet, für den bewegt sich diese scheinbar entgegengesetzt zum Wasserfall.
Virtuelle optische Reize können unsere Bewegungswahrnehmung verändern. Dieser Effekt könnte auch für die Entwicklung neuer Technologien wie Virtual Reality-Brillen eine Rolle spielen. Bewegte Bilder können Illusionen erzeugen - und das nicht nur im Kino: Wer länger eine gleichförmig gerichtete Bewegung, etwa einen Wasserfall, fixiert und anschließend eine ruhende Oberfläche betrachtet, für den bewegt sich diese scheinbar entgegengesetzt zum Wasserfall.
Welche Eigenschaften braucht ein Fernsehmoderator?
Mehr als drei Stunden verbringen Deutsche täglich vor dem Fernseher. Doch wie nehmen sie eigentlich die Personen wahr, denen sie in Nachrichtensendungen, Shows oder Polittalkrunden begegnen? Und wie würde ihr Wunschmoderator sein? Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) haben jetzt herausgefunden, dass Moderatoren und Moderatorinnen unabhängig vom Sendeformat als relativ kompetent, sympathisch und glaubhaft wahrgenommen werden - und dass das auch die wichtigsten Eigenschaften eines idealen Moderators sein sollten.
Mehr als drei Stunden verbringen Deutsche täglich vor dem Fernseher. Doch wie nehmen sie eigentlich die Personen wahr, denen sie in Nachrichtensendungen, Shows oder Polittalkrunden begegnen? Und wie würde ihr Wunschmoderator sein? Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) haben jetzt herausgefunden, dass Moderatoren und Moderatorinnen unabhängig vom Sendeformat als relativ kompetent, sympathisch und glaubhaft wahrgenommen werden - und dass das auch die wichtigsten Eigenschaften eines idealen Moderators sein sollten.
Ferngesteuertes Verhalten: Licht aktiviert einzelne Nervenzellen im Gehirn
Neue Methode kann Verhalten von Zebrafischen auf Netzwerkaktivität im Gehirn zurückführen Erstmals ist es möglich, in einem Wirbeltier ein Verhalten durch das künstliche Aktivieren weniger Nervenzellen auszulösen. Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Neurobiologie in Martinsried können einzelne Nervenzellen im Gehirn eines Zebrafischs identifizieren, die bestimmte Bewegungssignale auslösen können.
Neue Methode kann Verhalten von Zebrafischen auf Netzwerkaktivität im Gehirn zurückführen Erstmals ist es möglich, in einem Wirbeltier ein Verhalten durch das künstliche Aktivieren weniger Nervenzellen auszulösen. Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Neurobiologie in Martinsried können einzelne Nervenzellen im Gehirn eines Zebrafischs identifizieren, die bestimmte Bewegungssignale auslösen können.
Zebrafische jagen punktgenau
Zur Navigation springen (Drücken Sie Enter). Zum Hauptinhalt springen (Drücken Sie Enter). Beute wird bereits von den Zellen der Zebrafisch-Netzhaut erkannt Sehen - erkennen - handeln. Diese drei Worte beschreiben, wie ein Sinneseindruck zu einer gezielten Bewegung führen kann. Wie und wo das Gehirn äußere Eindrücke in Verhaltensantworten umwandelt, ist jedoch größtenteils unbekannt.
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20.000 Liter Meerwasser für ein Gasaustausch-Experiment am Heidelberger Aeolotron
In einem Experiment mit 20. Litern Meerwasser gehen Wissenschaftler der Universität Heidelberg gemeinsam mit Experten weiterer Forschungseinrichtungen der Frage nach, inwieweit natürliche, biologisch produzierte Oberflächenfilme den Austausch von Wärme, Gasen und flüchtigen Stoffen zwischen der Atmosphäre und den Weltmeeren beeinflussen.
In einem Experiment mit 20. Litern Meerwasser gehen Wissenschaftler der Universität Heidelberg gemeinsam mit Experten weiterer Forschungseinrichtungen der Frage nach, inwieweit natürliche, biologisch produzierte Oberflächenfilme den Austausch von Wärme, Gasen und flüchtigen Stoffen zwischen der Atmosphäre und den Weltmeeren beeinflussen.