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Ergebnisse 101 - 120 von 261.
Biowissenschaften - 11.11.2024

Kleine RNA-Moleküle von der Mutterpflanze bestimmen das Schicksal von Hybridsamen Möchten Pflanzenzüchter widerstandsfähige und hochwertige Nutzpflanzen erzeugen, dann kreuzen sie häufig Pflanzen verschiedener Arten, um erwünschte Eigenschaften zu Übertragen. Das vorzeitige Absterben der Hybridsamen stellt sie dabei jedoch häufig vor große Hindernisse.
Biowissenschaften - Gesundheit - 11.11.2024
Ein neuer Blick auf das Altern
Forschungsteam der Freien Universität Berlin entdeckt Überraschende Unterschiede in alternden bakteriellen Zellen Ein Forschungsteam der Freien Universität Berlin unter Leitung des Biologen Dr. Ulrich Steiner hat Überraschende Erkenntnisse über das Altern bei Bakterien gewonnen.
Musik - 11.11.2024

Wie sich Musikstücke verschiedener Komponisten und Genres entwickeln, lässt sich unterschiedlich gut erahnen Kompositionen von Johann Sebastian Bach sind weniger gut vorhersagbar als solche von Wolfgang Amadeus Mozart. Und wie sich ein Jazz-Stück entwickelt, lässt sich noch weniger vorhersehen. Das haben zwei Physiker des Max-Planck-Instituts für Dynamik und Selbstorganisation in Göttingen festgestellt, als sie an über 550 Stücken aus Klassik und Jazz untersuchten, wie sehr ein Musikstück Erwartungen an seinen weiteren Verlauf weckt.
Biowissenschaften - 07.11.2024
Forschungsteam entdeckt Störung der visuellen Stabilität
Bewegungsillusion setzt Kompensationsmechanismus für Augenbewegung außer Kraft Die visuelle Wahrnehmung optischer Reize verlangt dem Gehirn Höchstleistungen ab: In jeder Sekunde nehmen die Augen mehr als zehn Millionen Informationen auf und leiten sie über Tausende von Nervenfasern an das Gehirn weiter.
Biowissenschaften - 06.11.2024

Im Gehirn von Reptilien bestimmen Netzwerke für die Bewegungskontrolle den Schlafrhythmus Schlaf ist einer der rätselhaftesten und doch allgegenwärtigen Aspekte unserer Biologie. Er wurde bei allen großen Tiergruppen beschrieben, darunter Würmer, Quallen, Insekten und Kopffüßer, sowie bei allen Wirbeltieren, von Fischen bis zum Menschen.
Umwelt - Agronomie / Lebensmittelingenieur - 05.11.2024

Internationales Forschungsteam untersucht nachhaltige Produktionssteigerung von Macadamianüssen Ein internationales Forschungsteam unter Leitung der Universitäten Göttingen und Hohenheim hat neue Erkenntnisse darüber gewonnen, wie das Zusammenspiel von Bienen, Fledermäusen sowie Vögeln die Menge und Qualität von Macadamianüssen erheblich erhöht.
Biowissenschaften - Gesundheit - 04.11.2024

Ein Team um Biologen der Universität Münster untersuchte, ob und wie das Immunsystem Einfluss auf das Verhalten von Stichlingen nehmen kann Das Phänomen ist bekannt: Wenn man nicht richtig schläft, wird man schneller krank. Umgekehrt beobachtet man, dass man bei einer Infektion anders schläft.
Agronomie / Lebensmittelingenieur - Umwelt - 31.10.2024

Forschungsverbund untersucht, wie zukünftige Kartoffelzüchtungen an den Klimawandel angepasst werden können Hitze, Trockenheit und Überschwemmungen - die Natur ist im Stress, so auch die Kartoffel. Als Grundnahrungsmittel gibt es ein besonderes Interesse daran, Kartoffeln klimafit zu machen. Wie das gelingen kann, hat nun ein internationales Team unter Leitung der Universität Wien und mit Beteiligung der Universität Bonn im vierjährigen EU-Projekt ADAPT untersucht.
Campus - Veranstaltung - 30.10.2024
Weltliteratur und Muskelstränge
Bachelorstudierende der Universität Göttingen stellen ihre ersten Forschungsergebnisse vor Die Universität Göttingen lädt herzlich ein zur Präsentation von Ergebnissen aus dem Programm ,,Forschungsorientiertes Lehren und Lernen" (FoLL) aus dem Sommersemester 2024. Zwei Teams von Bachelorstudierenden berichten in Kurzvorträgen und auf Postern über ihre Arbeit und die ersten Resultate.
Umwelt - 30.10.2024

Durch die zu erwartenden Änderungen im Klimawandel könnten die natürlicherweise in Böden vorkommenden giftigen Metalle mobiler werden, Ökosysteme destabilisieren und über die Landwirtschaft verstärkt in die menschliche Nahrungskette gelangen. Solche Szenarien ergeben sich vor allem bei leicht sauren Böden, was bei rund zwei Drittel aller Böden der Fall ist.
Umwelt - 30.10.2024

Etwa jede dritte Pflanzenart der Welt ist auf Inseln zu finden - Forschungsteam fordert mehr Schutz Ein internationales Forschungsteam hat herausgefunden, dass mehr als ein Drittel aller weltweiten Pflanzenarten auf Inseln vorkommt. Und das, obwohl Inseln nur etwas mehr als fünf Prozent der Landfläche der Erde ausmachen.
Geschichte / Archeologie - 30.10.2024

Eine neue im Fachjournal Nature Communications erschienene Studie untersucht die Nutzung von Ocker im südlichen Afrika und zeigt, dass das Erdmineral dort seit knapp 50. Jahren als Farbstoff und für rituelle Zwecke eingesetzt wird. Die Forschenden analysierten 173 Proben aus 15 steinzeitlichen Fundstellen und rekonstruierten Methoden der Ockergewinnung, die Verwendung und Netzwerke des Transports, wobei lokale Strategien und Fernhandel eine Rolle spielten.
Gesundheit - Biowissenschaften - 29.10.2024

Bonner Forschende klären, wie winzige Augenbewegungen und Dichte der Photorezeptoren beim scharfen Sehen helfen Unsere Fähigkeit zu sehen, verdanken wir den lichtempfindlichen Photorezeptorzellen in unseren Augen. In einem bestimmten Bereich der Netzhaut, der sogenannten Fovea, sind sie fürs scharfe Sehen verantwortlich.
Gesundheit - Pharmakologie - 28.10.2024

Mit einem neuen Verfahren lässt sich prognostizieren, wie eine Krebserkrankung verlaufen wird Krebserkrankungen des Kopfes und Halses gehören weltweit zu den zehn häufigsten Krebsarten. Kopf-Hals-Tumoren machen etwa drei bis fünf Prozent aller Krebsfälle aus, wobei Plattenepithelkarzinome die vorherrschende Form sind.
Gesundheit - 25.10.2024

Pilze gibt es in atemberaubender Vielfalt, hinsichtlich Form, Farbe und Größe. Besonders im Herbst schwärmen Pilzsuchende in die Wälder, um die schmackhaftesten unter ihnen zu finden, vielfältig zuzubereiten und mit Genuss zu verzehren. Allerdings finden sich bekanntermaßen auch giftige Pilze unter ihnen, die zu unterscheiden lebenswichtig ist.
Paläontologie - 25.10.2024

Die Analyse von Stickstoffisotopen bezeugt die älteste bislang nachgewiesene Fotosymbiose in Korallen des Devon Auch vor knapp 400 Millionen Jahren lebten Korallen bereits in Symbiose mit Algen. Das hat ein Team um Forschende des Max-Planck-Instituts für Chemie in Mainz durch die Analyse von Stickstoffisotopen an fossilen Korallen des Devon aus der Eifel und dem Sauerland festgestellt.
Biowissenschaften - 24.10.2024
Braunalgen entwickeln sich nach Sanduhr-Modell
Die mittlere Embryonalentwicklung ist bei Tieren, Pflanzen und Algen auffallend ähnlich Jüngste Beobachtungen von Forschern des Max-Planck-Instituts für Biologie Tübingen und der Universität Dundee an Braunalgen weisen das gleiche Sanduhrmuster während der Embryogenese auf wie bei Tieren und Pflanzen.
Umwelt - Politik - 24.10.2024

Forschende nutzen Citizen-Science-Daten für bundesweite Analyse der Effektivität von Schutzgebieten Eine neue Studie der Universität Göttingen und des Dachverbandes Deutscher Avifaunisten (DDA) zeigt, dass EU-Vogelschutzgebiete in Deutschland bei ihrer Ausweisung gut platziert wurden. Ihre Wirksamkeit variiert allerdings stark.
Sozialwissenschaften - 23.10.2024

Studie zeigt, wie Generationenwechsel und Familienereignisse mit dem Wohlstand einer Person zusammenhängen Eine neue Studie des Max-Planck-Institutes für demografische Forschung, der Universität zu Köln, der GESIS und des Norwegian Institute of Public Health hat untersucht, wie sich der finanzielle Wohlstand von Individuen in Abhängigkeit von verschiedenen familiären Generationenwechseln verändert.
Chemie - 23.10.2024

Forschungsteam der Universität Münster synthetisiert dreidimensionale Ringstrukturen als mögliche Alternative zu biologisch aktiven flachen Ringen In ihrer Form erinnern sie an einen Käfig, und durch diese dreidimensionale Struktur sind sie deutlich stabiler als verwandte, flache Moleküle. Ringförmige "Käfig-Moleküle" sind daher eine mögliche Alternative zu herkömmlichen Molekülringen aus der Gruppe der aromatischen Verbindungen und für die Arzneimittelentwicklung interessant.